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Wie Internetaktivitäten und Meinungsfreiheit den Arbeitsplatz gefährden können

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    Wie Internetaktivitäten und Meinungsfreiheit den Arbeitsplatz gefährden können

    Ich habe zwar meine Frust bezüglich dieses Themas auch schon in ICE-Treff - Ich muss hier mal Frust loswerden bzgl Meinungsfreiheit zum Ausdruck gebracht, möchte euch aber diese Problematik auch nicht vorenthalten. Immerhin ist dies ja ein außenstehendes Forum, welches nichts direkt mit der Bahn zu tun hat.

    Da ich nun seit etwa einem Jahr neben dem ICE-Treff auch im Bahnerforum aktiv bin, auch wenn sich dieses Forum primär an Eisenbahn-Mitarbeiter aller EVU und EIU richtet, habe ich dort heute etwas zu lesen bekommen, was mir ziemlich sauer werden lässt.


    Ein langjähriges Mitglied in diesem Forum, dessen Beiträge ich auch immer wieder gerne gelesen habe und die ich lesenswert fand, ist nun aus diesem Forum ausgestiegen.

    Der Grund war (was man zwischen den Zeilen deutlich heraus lesen konnte), dass derjenigen Person nahe gelegt wurde, sich zwischen seinem Beruf und der Mitgliedschaft in diesem Forum zu entscheiden.

    Da mir meine Mitgliedschaft nun beruflich zum Nachteil geworden ist...
    Soweit sind wir also schon gekommen, dass wir uns zwischen Meinungsfreiheit und beruflicher Sicherheit entscheiden müssen.

    Ich bin jedenfalls stinke sauer auf den entsprechenden Vorgesetzten beim entsprechenden EVU.

    So, das musste ich auch hier mal loswerden, da ich innerlich ziemlich schockiert und ärgerlich bin... zumal es ja auch einige Mitglieder unseres Forums jederzeit treffen kann.
    Wie kann es in unserer Gesellschaft sein, dass die Mitgliedschaft in einem speziellen Internetforum die Karriere aktiv behindert oder indirekt sogar damit gedroht wird, dass die Mitgliedschaft den Arbeitsplatz kosten kann?

    -> Karibikfan sagt Servus (PS: Den Thread können nur angemeldete User lesen.)

    Die Tatsache, dass sich ein Mensch heutzutage zwischen Meinungsfreiheit und beruflicher Sicherheit entscheiden muss, sagt schon viel über den Zustand unserer Gesellschaft aus.

    Irgendwie habe ich mich schon früh gefragt, seit ich von diesem Forum erfahren habe, wie überhaupt ein DB-Mitarbeiter-Forum Bestand haben kann, da ich auch schon aus anderen Eisenbahnforen und persönlichen Chat-Gesprächen mit DB-Mitarbeitern (die aber unerkannt bleiben wollten, daher nur Chat) gehört habe, dass man teilweise ziemlich heftig "verfolgt" werden kann, wenn man im Internet seine Meinung vertritt oder offene Geheimnisse Preis gib und kommentiert.

    Ich hoffe für uns alle, dass sich so etwas nicht wiederholen möge und das mal irgendwann jemand eine Grenze zieht und sagt "Bis hierher und nicht weiter.".

    Fassungslose und äußerst ärgerliche Grüße von ICE-T-Fan
    Kennt ihr noch ähnliche Fälle aus anderen Bereichen/Unternehmen?

    Ich finde solche Sachen jedenfalls ziemlich verachtenswert.
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    Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293

    #2
    Nun, ich weiss ja nicht, welche Inhalte er in dem Forum geschrieben hat aber wenn es geschäftsschädigende Beitäge waren die unter Umständen sogar noch in der Arbeitszeit geschrieben wurden, dann versteh ich schon, wenn der Arbeitgeber entsprechende Schritte einleitet. Das gleiche gilt für Firmengeheimnisse die nicht bekannt werden sollen. Natürlich gilt Meinungsfreiheit aber diese hat gewisse Grenzen. Beginnend mit eventuellen Geheimhaltungsklauseln im Dienstvertrag. Davon abgesehen, muss der Arbeitgeber dem Mitarbeiter vertrauen können. Ist dieses Vertrauen gestört, hat er die Möglichkeit das Beschäftigungsverhältnis zu beendet und kommt damit meist auch (nicht immer) vor dem Arbeitsgericht durch. Und hier ist eben der springende Punkt, dass eben - das will ich jetzt in dem konkreten Fall nicht untestellen - geschäftsschädigende Informationen weitergegeben wurden. Das ist genauso wie wenn ein Mitarbeiter zur Presse geht und interne Geheimnisse weitergibt.

    Aber natürlich kenne ich den konkreten Fall nicht. Wenn es einfach normale Plauderei in einem Forum war wo öffentliche Informationen besprochen wurden und dabei keine internen Informationen weitergegeben wurden, dann ist eine solche Drohung und Druckmacherei selbstverständlich falsch und verurteilenswert.
    "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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      #3
      Ohne den konkreten Fall zu kennen ist das schwer zu beurteilen.

      Was sind denn bitte "offene" Geheimnisse?

      Was ich mich außerdem frage:Wie gelingt es denn einen (wenn er halbwegs intelligent ist) anonymen Nickname einer spezifischen Person zuzuordnen? Sind die offenen Geheimnisse vielleicht doch so spezifisch? Verlangen und überprüfen die Forenbesitzer etwa die Hintergründe ihrer User (wie wärs dann ein anonymes Forum aufzumachen und sich dort zu unterhalten?)? Surft er blöderweise mitten während der Arbeitszeit? Oder werden da illegal den Privataktivitäten der Mitarbeiter hinterherspioniert?

      Der Fall könnte gerechtfertigt sein oder aber er könnte ein Spaß für jeden aufstrebenden Anwalt darstellen. Schwer zu sagen^^

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        #4
        Zitat von newman Beitrag anzeigen
        Was sind denn bitte "offene" Geheimnisse?
        Fahr mal zwei Wochen mit der Bahn, dann hast du einen ganz guten Eindruck davon, was hier gemeint sein könnte.
        Republicans hate ducklings!

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          #5
          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Ohne den konkreten Fall zu kennen ist das schwer zu beurteilen.

          Was sind denn bitte "offene" Geheimnisse?

          Was ich mich außerdem frage:Wie gelingt es denn einen (wenn er halbwegs intelligent ist) anonymen Nickname einer spezifischen Person zuzuordnen? Sind die offenen Geheimnisse vielleicht doch so spezifisch? Verlangen und überprüfen die Forenbesitzer etwa die Hintergründe ihrer User (wie wärs dann ein anonymes Forum aufzumachen und sich dort zu unterhalten?)? Surft er blöderweise mitten während der Arbeitszeit? Oder werden da illegal den Privataktivitäten der Mitarbeiter hinterherspioniert?

          Der Fall könnte gerechtfertigt sein oder aber er könnte ein Spaß für jeden aufstrebenden Anwalt darstellen. Schwer zu sagen^^
          Diejenige Person hat den "Fehler" gemacht, in dem Forum die Dienststelle und die Tätigkeit anzugeben, sowie auch die Baureihen die sie fahren darf, was die Auswahl potentieller Mitarbeiter doch deutlich beschränkt.

          Wenn ich angebe, ich wohne in z.B. Berlin, arbeite als Tf im Nahverkehr und darf die Baureihen 480 und 481 fahren, dann weiß man mit ziemlicher Sicherheit das ich S-Bahn-Triebfahrzeugführer bin.
          Das schränkt die Suche dann schon erheblich sein.

          @ Offenes Geheimniss

          z.B. Mitarbeitermangel in den Wartungseinrichtungen oder schlampige Arbeit

          Zwar würde die DB AG bestimmte Schlampereien nicht zugeben und sie als Betriebsinterna einstufen, aber als Fahrgast kann man sehr leicht gewisse Dinge nachvollziehen, ohne die Betriebsinterna zu kennen.

          Man kann sich vieles denken, dass Problem ist nur, wenn es von einem DB-Mitarbeiter offen ausgesprochen wird.
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            #6
            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
            Diejenige Person hat den "Fehler" gemacht, in dem Forum die Dienststelle und die Tätigkeit anzugeben, sowie auch die Baureihen die sie fahren darf, was die Auswahl potentieller Mitarbeiter doch deutlich beschränkt.

            Wenn ich angebe, ich wohne in z.B. Berlin, arbeite als Tf im Nahverkehr und darf die Baureihen 480 und 481 fahren, dann weiß man mit ziemlicher Sicherheit das ich S-Bahn-Triebfahrzeugführer bin.
            Das schränkt die Suche dann schon erheblich sein.
            Gut, das ist dann auch dämlich. Ich würde nie private Daten von mir öffentlich preisgeben.

            z.B. Mitarbeitermangel in den Wartungseinrichtungen oder schlampige Arbeit
            Ich weiß nicht ob sich die schlampige Arbeit ebenfalls auf die Wartungseinrichtungen beziehen. Aber macht sich die Bahn eigentlich strafbar, wenn sie unzulängliche Wartungsarbeiten durchführt und damit Fahrgäste fahrlässig in Gefahr bringt?

            Wie wäre denn eigentlich die rechtliche Lage, wenn ein Mitarbeiter einen strafbaren Sachverhalt herausbekommt, den eigentlich angezeigt und geahndet gehörte. Darf er dann gekündigt werden, wenn er es zur Polizei trägt?

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              #7
              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
              Man kann sich vieles denken, dass Problem ist nur, wenn es von einem DB-Mitarbeiter offen ausgesprochen wird.
              Tja, und damit hast du das Problem schon selbst angesprochen. Es ist eben aus Sicht eines Unternehmens nicht ok, wenn einzelne Mitarbeiter in die Welt herausschreien, dass deren Dienstleistung schlecht ist. Und genau diese Öffentlichkeit ist in einem Internetforum gegeben. Das ist wie wenn ein Angestellter eine Presseerklärung über den Zustand der Firma abgibt ohne es mit der Marketing/Presse-Abteilung abzustimmen.

              Ich verstehe durchaus deinen und seinen Ärger, weil hier eine Unterscheidung geschaffen wird wer seine freie Meinung äußern darf und wer nicht. Also eine Unterscheidung zwischen normalem Gast welcher die Bahnen nutzt und einem Mitarbeiter welcher für die Bahnen arbeitet. Es wäre spannend, wie ein Arbeitsgericht eine darauf basierende Kündigung bewerten würde. Ich glaube zu ähnlichen Fällen hat es sogar schon Urteile gegeben, kann diese aber leider auf die Schnelle per Google nicht finden.
              "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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                #8
                Zitat von cybertrek Beitrag anzeigen
                Tja, und damit hast du das Problem schon selbst angesprochen. Es ist eben aus Sicht eines Unternehmens nicht ok, wenn einzelne Mitarbeiter in die Welt herausschreien, dass deren Dienstleistung schlecht ist. Und genau diese Öffentlichkeit ist in einem Internetforum gegeben. Das ist wie wenn ein Angestellter eine Presseerklärung über den Zustand der Firma abgibt ohne es mit der Marketing/Presse-Abteilung abzustimmen.

                Ich verstehe durchaus deinen und seinen Ärger, weil hier eine Unterscheidung geschaffen wird wer seine freie Meinung äußern darf und wer nicht. Also eine Unterscheidung zwischen normalem Gast welcher die Bahnen nutzt und einem Mitarbeiter welcher für die Bahnen arbeitet. Es wäre spannend, wie ein Arbeitsgericht eine darauf basierende Kündigung bewerten würde. Ich glaube zu ähnlichen Fällen hat es sogar schon Urteile gegeben, kann diese aber leider auf die Schnelle per Google nicht finden.
                Also ich würde mich jedenfalls weigern eines meiner Hobbys aufzugeben, nur weil es ein Vorgesetzter von mir verlangt. Es geht dem einen Sch...dreck an, wie ich meine Freizeit gestalte und unter welchen Umständen ich mit welchen Leuten verkehre.

                Ich würde es auf eine Kündigung ankommen lassen und dann vor das Arbeitsgericht ziehen.. man könnte fast meinen, wir wären wieder zurück in der DDR :-/
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                  #9
                  Ohne die Gesetze zu kennen würde ich persönlich die Unterscheidung treffen, ob etwas als Einzelmeinung geäußert wird ("Der Service ist imho nicht mehr was er einmal war") oder wirklich interne Fakten beinhaltet ("Am 19.02. waren wir mal wieder 3 Mann unter Soll, damit aber immer noch 4 Mann über dem Durchschnitt von x Arbeitern").

                  Das Problem ist, dass reale Aussagen wahrscheinlich irgendwo im Graubereich dazwischen zu finden sind.

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                    #10
                    Hobby aufgeben ist natürlich zu viel verlangt. Aber er könnte verlangen, dass gewisse DB-feindliche Aussagen zu unterlassen sind. Also eine Ermahnung. Wobei ich natürlich weder weiss wie oft derjenige schon ermahnt wurde und wie oft und intensiv er sich über seinen Dienstgeber öffentlich ausgelassen hat.

                    Im Prinzip würde ich mich an seiner Stelle einfach unter einem anderen Nickname registrieren, nur noch von zu Hause mit dem Privat-PC im Forum meinem Hobby nachgehen und halt keine persönlichen Daten mehr veröffentlichen. Ob er auch weiterhin betriebsfeindliche Aussagen veröffentlicht und dabei zu verstehen gibt, dass er DB Angestellter ist muss er dann halt nur mit sich selbst ausmachen.
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                      #11
                      Allgemeine Frage:

                      Warum wird hier Kritik eigentlich mit "betriebsfeindliche Aussage" gleichgesetzt?

                      Warum darf man als Mitarbeiter keine berechtigte Kritik äußern, auch wenn sie das Unternehmen schlecht dastehen lässt?
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                        #12
                        Warum allgemeine Frage? Ich bin der einzige der das hier geschrieben hat. Nun, wenn ich sage, dass die Mitarbeiter meines Betriebs schlampig arbeiten, dann ist das eine Aussage die sich gegen die Firma im Gesamten richtet. Das wäre anders, wenn ich sofort dazu anmerken würde, dass mein Arbeitgeber dem entgegenwirkt und sein Qualitätswesen damit verbessert, indem er Schritte einleitet die diese Schlampigkeit in Zukunft verhindern. Ich schätze aber das hat er nicht (weils vermutlich gelogen wäre). Von daher hat er mit dieser Aussage seinen Arbeitgeber öffentlich angegriffen. Berechtigte Kritik und betriebsfeindliche Aussagen können durchaus ein und das selbe sein.
                        "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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                          #13
                          Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                          Warum darf man als Mitarbeiter keine berechtigte Kritik äußern, auch wenn sie das Unternehmen schlecht dastehen lässt?
                          Ich glaub weil es aus der Sicht der Firma Interna sind die keine außenstehenden angehen, auch wenn sie sicherheitsrelevant sind.
                          "Ich glaube übrigens, dass das gesamte Universum mitsamt allen unseren Erinnerungen,Theorien und Religionen vor 20 Minuten vom Gott Quitzlipochtli erschaffen wurde. Wer kann mir das Gegenteil beweisen?"
                          Bertrand Russell

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                            #14
                            Zitat von Taurhin Beitrag anzeigen
                            Ich glaub weil es aus der Sicht der Firma Interna sind die keine außenstehenden angehen, auch wenn sie sicherheitsrelevant sind.
                            Sicher geht es außenstehende was an sobald sicherheitsrelevante Mängel Menschen gefährden. Es ist für den Arbeitgeber schlichtweg schädlich wenn solche Informationen nach außen gehen weil damit zahlende Kunden abgeschreckt werden. Hier müsste jemand Inspektoren darauf ansetzen und informieren, das Problem ist nur, dass diese oft von den falschen Stellen "bezahlt" werden.
                            "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
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                              #15
                              Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                              Warum wird hier Kritik eigentlich mit "betriebsfeindliche Aussage" gleichgesetzt?
                              Weil öffentliche Kritik oft gleichbedeutend mit betriebsschädlich ist.

                              Ein gutes Image ermöglicht es einem Unternehmen einfacher an Kredite oder Investoren zu kommen, ein schlechtes Image erschwert dies und kann außerdem für einen Einsturz des Aktienkurses sorgen. Ganz davon zu schweigen, dass der Kunde vielleicht beim Konkurrenten einkaufen geht (wenn es einen Konkurrenten gibt)


                              Warum darf man als Mitarbeiter keine berechtigte Kritik äußern, auch wenn sie das Unternehmen schlecht dastehen lässt?
                              Eine Firma, die intern keine berechtigte Kritik zulässt, wird auf kurz oder lang erhebliche Effizienzprobleme bekommen. Denn ohne die Meinung des normalen Arbeiters wird man manche Probleme gar nicht erst erkennen und beseitigen können.
                              Die Betonung liegt hier aber auf intern.

                              Ein gut organisiertes Unternehmen schafft Informationssysteme, welche die Meinung des normalen Mitarbeiters mitberücksichtigt und ihm Möglichkeiten gibt seine Kritik intern zu äußern und auch von entscheidenden Stellen, wenn die Kritik berechtigt ist, gehört zu werden, ohne dass diese aber nach außen dringt.

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