Die schönsten Kindheitserinnerungen

[burpie]

Ja ich habe vor kurzem beim aufräumen auch einige "Schätze" wiedergefunden. Einige Dias und Fotos aus meiner Jugendzeit. Und ein Kleidungsstück das mich durch viele schöne Jahre begleitet hat.

Meine Erinnerungen sind weniger mit Spielzeug oder TV verbunden da ich sehr viel zeit draußen mit Freunden verbracht habe. Ferienlager, sportliche Wettkämpfe und die kleinen Brandschutzhelfer das sind meine liebsten Erinnerungen. Ach ja das waren noch unbeschwerte tage.

Aber auch hierbei werd ich immer nostalgisch.

Hey, da hast Du aber was vergessen, oder?

[Cordess]

Jaja die alten Zeiten, jede Woche der Kampf ob nun Raumschiff Enterprise oder Sportschau geguckt wird. Damn, was musste das auch gleichzeitig kommen.

Bei mir gab's diese Debatte nie, mein Vater schaute grundsätzlich Fußball und hielt Star Trek für unnormal, Unsinn und groben Unfug.
D.h. wenn Star Trek kam und der TV lief, dann hieß es grundsätzlich "Fernseher aus" wenn mein Vater da war. Am schlimmsten war's an dem Tag, als der Angriff der Borg seine Premiere hatte. Mitten in der Schlacht bei Wolf 359 wurde dann der Fernseher ausgemacht.

Daher pflege ich heute meine Verachtung für diesen Unterschichtensport.
Einen eigenen Fernseher hatte ich nicht, den kaufte ich mir selber in Form einer TV Karte für meinen PC. Das war für mich damals als Schüler noch die günstigste Lösung.

Lego Technic war bei mir schon immer der Renner. Bei dem Gelben Traktor angefangen, hab ich mir immer irgendwie zumindest das Topmodell jedes Jahres zusammengespart.

Ich bekam leider viel zu wenig Lego Technik.
Pneumatiksachen hatte ich z.B. nie und das digitale Zeugs kam erst Jahre später. Ich mußte mich also mit Zahnrädern und nem Elektromotor begnügen.

[efferman]

Bei mir gab's diese Debatte nie, mein Vater schaute grundsätzlich Fußball und hielt Star Trek für unnormal, Unsinn und groben Unfug.
D.h. wenn Star Trek kam und der TV lief, dann hieß es grundsätzlich "Fernseher aus" wenn mein Vater da war. Am schlimmsten war's an dem Tag, als der Angriff der Borg seine Premiere hatte. Mitten in der Schlacht bei Wolf 359 wurde dann der Fernseher ausgemacht.

auweia, das tut weh. zu tos zeiten hat star trek auch meistens den kürzeren gezogen. Bei TNG hatte ich jedoch eine verbündete. Meine mutter war schon richtig gehend scharf auf die Geschichten um die ente-D.

Ich bekam leider viel zu wenig Lego Technik.
Pneumatiksachen hatte ich z.B. nie und das digitale Zeugs kam erst Jahre später. Ich mußte mich also mit Zahnrädern und nem Elektromotor begnügen.

mangel hat auch seine vorteile: es fördert die kreativität.

[Mondschaf]

Meine Kindheit ist zwar noch nicht allzu lange her (eigentlich bin ich immer noch äußerst kindisch), aber Erinnerungen besitze ich ja trotzdem:

Winnetou-Schallplatten habe ich früher auch richtig gerne gehört. Dazwischen auch mal Hanni und Nanni oder Peterchens Mondfahrt.
Auf Kassette war Bibi Blocksberg bei mir der Renner.

Als ich dann lesen konnte, habe ich die Enid Blyton Geschichten in Buchform verschlungen (so ziemlich alles inklusive der Abenteuer- und Geheimnis-Reihe).

Die Sendung mit der Maus und der Disney Club waren toll. Irgendwann hatten wir dann ein paar mehr Fernsehsender und dadurch kamen noch eine Menge Zeichentrickserien dazu, am meisten hat mich damals Lady Oscar beeindruckt.

Als kleines Kind war selbst telefonieren immer ein Abenteuer für mich, ich fand das Wählen klasse.

Edit: Unser Telefon war grün, aber es existiert leider nicht mehr, Quelle für den Anhang ist wikipedia, Bild war mir nur zu groß zum Verlinken.

[Galactus]

Kindheitserinnerungen

Yps, Lego, Hörspielkassetten v. Europa (z.B. Commander Perkins), Raumschiffmodelle v. Mondbasis Alpha 1, Star Wars Figuren (1ste Serie), Sammelbildchenalben v. Alpha 1 u. Captain Future o. Star Wars...

Wie die meisten im "Westen" aufgewachsenen Kinder habe ich das alles zum Spielen und Staunen in Maßen genießen dürfen. War aber nicht wirklich das verwöhnte Kind, daß Alles hatte. Etliches Spielzeug habe ich mir auch auf Trödelmärkten besorgt. Sogar wenn`s ein bischen angegammelt war.
Konnte man ja notfalls auch neu bemalen.

Aber am allerschönsten war die Phase in der ich mit einigen Kumpels anfing mit Audiotechnik herumzuexperimentieren um eigene Hörspiele oder Musik zu machen. Dabei wurde alles ausprobiert, was man in die Finger bekam.
Wie sonst würde man denn per Zufall feststellen, daß man einen Kopfhörer auch umgekehrt als Mikrofon benutzen kann ?
Kombiniert mit einem herkömmlichen Wählscheibentelefonhörer (wie im Beitrag v. Mondschaf über mir) und Papa`s Stereoanlage hatte ich zuhause meine erste provisorische Freisprechanlage gebastelt. Das funktionierte sogar. Wenn man einen an die Stereoanlage über die Mikrofonbuchse eingestöpselten, geschlossenen Kopfhörer direkt über die Hörmuschel stülpt gibt`s auch kein fieses Pfeifen (feedbackschleife). Nötigenfals mit Klebeband abdichten.

Oder "Voicepitching" mittels Verstellen einer Schraube, die die Laufgeschwindigkeit regelt, am alten Schrott-Tapedeck vom Trödel. Damit bekam man so etwas wie Mickymaus-Stimme oder umgekehrt auch böse Monsterstimme hin.
Zur Nachahmung allerdings nicht empfohlen, da man Geräte nicht einfach so aufschrauben oder zweckentfremden sollte ohne Grundwissen v. Sicherheitsmaßnahmen im Umgang mit Elektrizität.

Das Spielzeug besitze ich heute nicht mehr und Papa`s Stereo liegt auch schon lange auf der Halde.
Und derartiges Gefrickel ist heute, dank PC, nicht mehr nötig. Selbst mit kostenlosen Tools kann man einiges reißen. Als Hobbymusiker nutze ich heute Propellerhead Reason.
Das ist natürlich legal gekauft. Wie man mit kostenloser Recording-Software akzeptable Ergebnisse erzielt, hängt natürlich von der eigenen Kreativität und Experimentierfreude ab.
Ein kleines Mehrkanalmischpult zum Aufnehmen v. Instrumenten oder Stimme, welches man an die Soundkarte anschließt, sollte allerdings sein.
Reason alleine tut da nicht viel.

Richtige Profis geben sich aber mit so etwas nicht ab und richten sich gleich ein Studio für Zigtausend Euronen ein.

[TimeGypsy]

Oder "Voicepitching" mittels Verstellen einer Schraube, die die Laufgeschwindigkeit regelt, am alten Schrott-Tapedeck vom Trödel. Damit bekam man so etwas wie Mickymaus-Stimme oder umgekehrt auch böse Monsterstimme hin.
Zur Nachahmung allerdings nicht empfohlen, da man Geräte nicht einfach so aufschrauben oder zweckentfremden sollte ohne Grundwissen v. Sicherheitsmaßnahmen im Umgang mit Elektrizität.

Wozu ne Schraube verstellen? Ich hatte so nen Doppeldeck-Kassettenrekorder, da brauchte ich bloß einen Knopf drücken, dann hatte ich genau das.

Da hab ich mal dieses "summen" aus der einen STTOS-Folge mit nachgemacht. (Das waren noch Zeiten. *lol*)


Schallplatten, Lego und manch anderes habe ich bis heute. Auch noch immer Walk- und Discman statt mp3-Player.

Von Lego hatte ich immer mehr die "normalen" Sachen, auch mal Elektromotoren. Aber ich mochte da immer lieber die normalen Steine. Das mit dem Technik und so war mir zu blöd, da brauchte man ja nicht mehr vel Phantasie für, bei dem heutigen Lego noch weniger.
Bin immer bei ebay am gucken wegen Steinen, aber die guten, alten sind ja echt sauteuer.

[Logan5]

Ich bin als Kind in einem wunderbar kleinen Dorf mit ca. 200 Einwohnern aufgewachsen und bin ziemlich oft mit meinen Kumpels in den umliegenden Wäldchen unterwegs gewesen. Wir sind auf Bäume geklettert, haben verstecken gespielt und uns Höhlen gebaut.

Außerdem konnte man vor allem aus Nussbaum- und Weidenästen prima Bögen bauen, mit denen man dann Robin Hood spielen konnte. Mein größtes Vorbild war dabei immer dieser hier:



Überhaupt war ich als Kind vor allem ein Rollenspieler-Typ. Ständig habe ich irgend welche Western, Rittergeschichten, Piratenfilme oder Superheldencomics und Science-Fiction-Filme nachgespielt. In der Grundschule war das hier so ziemlich der größte Hit:



Man musste sich allerdings in den Pausen beeilen, zum Klettergerüst zu kommen, das dann immer die Comet war, sonst konnte man am Ende nur noch Joan Landor oder "die Tiere" spielen. Der erste durfte natürlich der Captain sein.

Der andere Grundschul-Renner war das hier:



Da wollte natürlich jeder Fuzzy sein und wenn man "getroffen" wurde, musste man rufen:"Ahhh, mein Herz" oder "Warum---röchel, röchel--hast du das--ächz stöhn--getan--urgl--?" Im besten Fall konnten Kugeln aber auch mit einem großen Messer herausgeschnitten werden.

Mein Lieblingsspielzeug war eindeutig Playmobil und davon mochte ich am allerliebsten die Piraten. Allerdings hatte ich insgesamt kaum mehr als 20-30 Playmo-Figuren, dafür aber jede Menge unterschiedliche Ersatzteile und Klamotten, sodass ich sie alle immer für den jeweils benötigten Zweck umgestalten konnte. Meistens habe ich einen Sprudelkasten als einzunehmende Festung genommen oder mir aus Sesselpolstern ein zu überfallendes Gefangenenlager gebaut. Das große Piratenschiff wollte ich immer haben, hab's aber nie bekommen. Aber es gab ja auch Schuhkartons, in die man Löcher schneiden und Stöcke als Kanonen stecken konnte.

Ich hab' mir auch gerne aus Legosteinen Raumschiffe für meine Playmobil-Männchen gebaut und Star Wars gespielt, obwohl ich SW eigentlich nur aus Erzählungen meiner Schulfreunde kannte. Den Rest habe ich mir selbst zusammengereimt und soll ich euch was verraten? Mein Star Wars war 1000 mal spannender und farbenfroher, als der Film. Zum Beispiel konnte mein C3PO schonmal gleich Karate und das Ranchor-Monster (das ich nur aus dem Schaufenster vom Spielzeugladen kannte), dessen Rolle einer meiner Teddybären übernehmen musste, war viel gefährlicher und hatte einen weitaus größeren Part, als im Film. Außerdem hieß mein Held Jahrelang "Lux Geilwohker".

Später gab es dann diese hier von meinem Taschengeld:



Und genau so einer war sogar mal in einem Yps - Heft.

Comics habe ich ja sowieso geliebt und da war Yps nicht das Einzige. Clever & Smart war natürlich ein Muss, aber auch Garfield, Fix und Foxi, Micky Maus, Donald Duck, Tim und Struppi, Asterix, Felix uvm..

Am Schönsten fand ich aber die Realistischeren, wie Prinz Eisenherz

oder Buddy Longway oder Rahan oder Luc Orient oder Sigma Gigantik oder Andrax oder Dietrich von Bern uvm.

Die Meisten davon fand man in Zack, Primo, Comix oder auch gelegentlich in den Fix und Foxi - Taschenbüchern. Sowas gab es auf den meisten Flohmärkten in Massen und ich weiß nicht, wieviel Taschengeld ich damals in Comics investiert habe. Die habe ich regelrecht verschlungen.

Dazu gab es natürlich noch die DC-Superhelden (meine Marvel-Phase kam erst wesentlich später) und Bastei-Comics wie Bessy, Silberpfeil, Lasso uvm..

Neben den Comics waren Hörspiele ganz groß angesagt. Einen Videorecorder hatte damals noch nicht unbedingt jeder und das Sammeln von Filmen kam auch gerade erst langsam in Mode. Natürlich gab's da die üblichen Verdächtigen von 5 Freunde bis 3 Fragezeichen, aber der größte Held war eindeutig Jan Tenner. .

Mein bester Freund und ich haben uns die Jan Tenner-Cassetten immer abwechselnd gekauft und uns dann gegenseitig kopiert. Außerdem haben wir die neuesten Folgen oft zusammen gehört. Wir konnten es kaum abwarten, wann die Nächste heraus kam. Am Besten war der Zyklus um den "Stein der Macht". Ich höre mir das heute noch gerne an.

Außerdem war Larry Brent der totale Hammer. Da stand ja auch immer noch "Hörspiel für Erwachsene" drauf und das gab dem Ganzen noch so einen "verbotenen" Touch - wo ja eine Folge tatsächlich auf dem Index gelandet ist. Diese Hörspiele waren total gruselig für einen 10jährigen und in der Schule haben wir immer die neuesten Folgen ausgetauscht.

Kind sein war toll und weil's so schön war mag ich die meisten Sachen, die ich damals mochte auch heute noch. Ich bin nach wie vor Comicsammler, Hörspielfan, totaler Film- und Serienjunky und habe zumindest eine Zeit lang liebend gerne DSA und AD&D gespielt (Heute finde ich nur kaum noch Leute dafür, sonst würde ich es noch). Und als Erzieher werde ich sogar heute noch in diverse Piratengefechte und Alieninvasionen verwickelt.

Seltsam. Aber so steht es geschrieben.

[SöhnleinFrost]

Jan Tenner. Meine Fresse. Den hätt ich fast schon vergessen. Geil, geil, geil.

[antivirus]

[QUOTE=Darth-Xanatos;2396818]

Aber auch hierbei werd ich immer nostalgisch.



QUOTE]

Nostalgisch? Das ist schlechthin der coolste Typ im Universum! Hab zu Weihnachten ein Kissen mit dem Kobold bekommen, fürs gute Nächtle.

[TimeGypsy]

Also mal abgesehen von Spielzeug und Co ist meine schönste Kindheitserinnerung jene, als ich mit meiner Freundin bei strömendem Regen vor nem Circus stand und die Elefanten mal sehen wollte, die da täglich spazieren geführt wurden - nur halt blöderweise bei Regen nicht. Uns entdeckte schließlich der Elefantenpfleger und winkte uns hinein ins trockene Elefantenzelt. Dort durften wir die Tiere streicheln, durften ein wenig beim Füttern helfen - und bekamen noch eine kleine Privatvorstellung. Das war ein wundervoller Nachmittag und ich bin seitdem den grauen Riesen noch mehr verfallen. Konnte ja auch nicht anders sein, wenn man so einem Tier mal so dicht gegenüber stand und in die wundervollen Augen geblickt hat.

Und noch ein verrücktes Tiererlebnis hatte ich als Kind: wir waren viel draußen, auch immer bei einer Pferdekoppel. Als eine stute ein Fohlen hatte, wurden wir gewarnt, dass wir nicht zu dicht an die stute sollten, wegen dem Fohlen - da war sie aggressiv und ließ keinen dran. (laut aussage) Wir hielten uns dran und saßen ne ganze Weile nur am Zaun. Aber als wir bei der Stute keine Änderung bemerkten, kletterten wir doch auf die Weide. Und nach einem kurzen Augenblick geschah etwas, was ich niemals vergessen werde. Das Fohlen, was wir so gerne Mal von nahem sehen wollten, versteckte sich ständig scheu hinter der Mutter - bis diese plötzlich einfach mal (überraschend für das Fohlen) zur Seite trat, mit einem Blick (bzw. Stupser) zum Fohlen, der wohl soviel hieß wie: die wollen dich nur mal anschauen, keine angst; und zu uns: hab ich nicht ein schönes Fohlen?
Da war null Aggresion, die Stute war tatsächlich eher total stolz, uns ihr Fohlen zeigen zu können.

[Logan5]

Ja, Pittiplatsch mochte ich auch ganz gerne, obwohl es meinem Vater gar nicht so recht war, wenn ich DDR-Fernsehn geguckt habe, weil er wohl immer irgendwie befürchtet hat, ich könnte dann Kommunist werden.

In Nordhessen waren wir ja recht nah an der Grenze zu Thüringen und da konnte man die beiden Programme - wenn auch ziemlich krisselig - empfangen. Ich hab' samstags auch immer mal ganz gern in die Flimmerstunde reingeguckt. Und dann gab's 'ne Kindershow, die hieß "Brummkreisel". Die hatte ich auch ab und zu mal an, wenn sie gerade lief.

Jan Tenner. Meine Fresse. Den hätt ich fast schon vergessen. Geil, geil, geil.

Jan Tenner war schon ziemlich cool. Ich habe keine einzige Folge ausgelassen und habe sie mittlerweile alle auf CD. Sogar die neuen Folgen, auch wenn die nicht ganz so toll sind. Meistens höre ich mir die Folgen heute beim Spülen oder beim Kochen an und hab' immer noch den selben Spaß dabei, wie früher, außer dass man das Ganze damals vielleicht ein wenig ernster genommen hat als heute.

Meine erste Jan Tenner - Cassette habe ich mit 8 oder 9 Jahren gehört, als mein bester Kumpel sie mitgebracht hat und ich war so begeistert von der "Zeitfalle", dass ich in der Schule im Deutschunterricht einen Aufsatz daran angelehnt habe. Kam gut an.

Das selbe gilt für Larry Brent, obwohl ich die noch nicht vollständig habe und mir natürlich noch die ungeschnittene Fassung von "Die Schlangenköpfe des Dr. Gorgo" fehlt. Meine Lieblingsepisoden sind "Marotsch - Der Vampi-Killer" und "Das Grauen von Blackwood Castle".

Mein erstes Larry Brent - Hörspiel habe ich im Krankenhaus gehört, nach meiner Blinddarm-OP. Da muss ich auch so in der vierten Klasse gewesen sein. In meinem Zimmer lag ein Junge, mit dem ich mich sofort richtig gut verstanden habe, eine Schnarchnase, dem wir immer zu laut waren und noch ein älterer Junge, der meistens seine Kopfhörer auf hatte. Dem seinen Cassettenrekorder durften wir benutzen und da haben wir uns mitten in der Nacht "Marotsch" reingezogen. Oh Mann, fand ich das unheimlich. Aber eben auch obercool. Naja und die Nachtschwester wird froh gewesen sein, dass wir in dieser Nacht nicht über die Krankenhausgänge geflitzt sind, um sie zu ärgern.

[-SithLord-]

Jan Tenner war auch angesagt bei mir, genauso wie Clever & Smart Comics.
Ausserdem gabs die Sticker von Fussballern die man in Sammelalben eingeklebt hat. Wenn man doppelt Bilder hatte wurde die dann auf dem Schulhof getauscht. Und wer als erster das komplette Album voll hatte mit allen Spielern war man bei uns richtig angesagt.
Und in früheren Jahren hatte ich auch mal ein Monchichi.

[[OTG]Guy de Lusignan]

Jan Tenner. Meine Fresse. Den hätt ich fast schon vergessen. Geil, geil, geil.

he cool^^ ich dachte schon, Jan tenner wäre komplett in der versenkung verschwunden^^

[Logan5]

he cool^^ ich dachte schon, Jan tenner wäre komplett in der versenkung verschwunden^^

Wo denkst du hin?

Die Popularität der Serie hat sich sogar so lange gehalten, dass Jahre nach ihrer Einstellung noch eine letzte Folge nachgeschoben wurde, die den verbliebenen Cliffhanger auflöst.



Jan Tenner "Mimo, der Rächer"

Danach wurde in den frühen 2000ern sogar noch eine neue Serie unter dem Titel "Jan Tenner - Die neue Dimension" veröffentlicht, die es aber nur auf 11 qualitativ sehr unterschiedliche Folgen gebracht hat.



Sogar ein Computerspiel mit dem Untertitel "Artefakt der Macht" wurde produziert:



Und natürlich gibt es auch eine Fanpage:

Jan Tenner | Die Fanpage in Zusammenarbeit mit der offiziellen Kiddinx Seite

Und dann habe ich noch das hier ausgegraben:

YouTube - Jan Tenner

Schön, oder?

[[OTG]Guy de Lusignan]

Geil, ich muss mal gucken, ob ich das irgendwo finde, in cd-form oder so.