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  • Commander Lettenjo
    antwortet
    Zitat von Schetti Beitrag anzeigen
    Leider leben wir in einer Gesellschaft die soweit nicht denkt. Ich kenne wirklich niemanden, der immer einen Autoverbandskasetn im Rucksack hat, weil "es könnte ja passieren,dass sich jemand in meiner Gegenwart verletzt."

    Ich könnte hier eine Diskussion über solche Sachen an öffentlichen Plätzen lostreten,aber lange würden die da ncith hängen,weil sie irgendwer klaut...
    Da hast du ganz recht, eigendlich schade das man so was nicht aufhängen kann an einem offen Platz weil alles weg kommt!


    Wäre aber in der Theorie eine top Sache, oder nicht!

    Ach ich trage schon immer wenn ich mit Rucksack unterwegs bin etwas dieser Art mit mir rum!

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht, dass im Alltag jeder jederzeit medizinische Utensilien mit sich führen muss. Schließlich gibt es zwischen Soldaten und normalen Bürgern in der Stadt einen kleinen Unterschied.
    Unfälle können immer und überall passieren. Egal wem.


    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
    kann man ja erstmal die bestehenden Regelungen durchsetzen.
    Das natürlich auch. Aber bis das forciert wird bleibe ich bei meiner Lösung. Auch in eigenem Interesse.

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  • maestro
    antwortet
    Ich denke nicht, dass im Alltag jeder jederzeit medizinische Utensilien mit sich führen muss. Schließlich gibt es zwischen Soldaten und normalen Bürgern in der Stadt einen kleinen Unterschied.

    Für den potentiellen Ersthelfer sind eine gewisse Ausbildung (Erste Hilfe Kurs plus Auffrischung), ein Telefon und ordentlicher Verbandskasten im Auto oder in der Firma die wichtigsten Werkzeuge. Bevor man jetzt jedem noch zusätzliche Ausrüstung aufs Auge drückt, bei denen die wenigsten etwas von der richtigen Anwendung verstehen, kann man ja erstmal die bestehenden Regelungen durchsetzen.

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von Schetti Beitrag anzeigen
    Leider leben wir in einer Gesellschaft die soweit nicht denkt. Ich kenne wirklich niemanden, der immer einen Autoverbandskasetn im Rucksack hat, weil "es könnte ja passieren,dass sich jemand in meiner Gegenwart verletzt."
    Autoverbandskasten nicht, aber ein ordentliches FAK (First Aid Kit) habe ich tatsächlich in der Tasche. Eben weil ich so im Notfall nicht überlegen muss wo der nächste Verbandskasten ist um dann darauf zu hoffen dass er vollständig und brauchbar ist. Ich habe bis vor kurzem in einem Baumarkt gearbeitet, also einer Umgebung in der schonmal was schiefgehen kann. In sämtlichen Verbandskästen war die Füllung zwischen drei und fünf Jahre über dem Haltdarkeitsdatum. Wenn das Usus ist, Prost Mahlzeit. Da nehme ich lieber das Kilo Zusatzgewicht auf mich.

    Wäre es wie beim Bund geregelt und jeder hätte verpflichtend ein Verbandpäckchen in der Hose wäre nichtmal das nötig.
    Angehängte Dateien

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  • Schetti
    antwortet
    Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
    Ein Druckverbandpäckchen ist klein, billig und leicht. Warum nicht sowas im Rucksack mitführen? Und wenn man den finanziellen Aufwand nicht scheut gibts auch noch QuickClot.
    Leider leben wir in einer Gesellschaft die soweit nicht denkt. Ich kenne wirklich niemanden, der immer einen Autoverbandskasetn im Rucksack hat, weil "es könnte ja passieren,dass sich jemand in meiner Gegenwart verletzt."

    Ich könnte hier eine Diskussion über solche Sachen an öffentlichen Plätzen lostreten,aber lange würden die da ncith hängen,weil sie irgendwer klaut...

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  • Baal´sebub
    antwortet
    Zitat von Schetti Beitrag anzeigen
    Die wenigsten werden bereit sein Kleidungsstücke auszuziehen um Wunden zu stillen.
    Ein Druckverbandpäckchen ist klein, billig und leicht. Warum nicht sowas im Rucksack mitführen? Und wenn man den finanziellen Aufwand nicht scheut gibts auch noch QuickClot.

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  • Commander Lettenjo
    antwortet
    Zitat von Miles Beitrag anzeigen
    Dann war das, meiner Meinung nach, klare und unterlassene Hilfeleistung.
    Wenn eine Person nicht ansprechbar ist, hat ein RTW sofort auszurücken da möglicherweise Lebensgefahr besteht.

    Dadurch das die Rettungskette so lange gedauert hat sollte geprüft werden ob hierdurch die Genesung beeinflusst wurde, falls ja würde ich die verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.

    Da hat der Disponent nicht zu sagen man solle den Hausarzt anrufen.
    Für so etwas gibt es keine Entschuldigung.
    Ja da muss ich recht geben ein Sanitäterteam hat dann zu kommen wenn man ihn ruft! Man sagt ihm noch schnell was für eine Verletzung oder Krankheit vorliegt, und dann wird ausgerückt! Oft ist es so das viele ungeschulte Personen nicht wissen ob Lebensgefahr besteht daher kommt meist erst nur der Sanitäter und dessen Team. Zwar ist oft schon in einem Sanitätsfahrzeug ein Notarzt mit drin weil man auf Grund einer schlechten Beschreibung nicht weiß was vorliegt!

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  • Schetti
    antwortet
    Zitat von Battimachi Beitrag anzeigen
    wenn ich jemanden sehe der liegt auf der straße da renn ich sofort hin xD ok jetzt so autoschaden ist was anderes aber wenn ich sehe da liegt jemand blutend da lauf ich sofort blut stillen mit meinen kleidern und so, kennt man ja alles vom fernsehn und luftröhrenschnitt? wtf? kugelschreiber reinstechen und schon atmet der xD
    Ich denke du siehst den ernst der Lage nicht...
    Die wenigsten werden bereit sein Kleidungsstücke auszuziehen um Wunden zu stillen.
    Und Luftröhrenschnitt ,gelernt wie im Fernsehen? Bloß nicht, am Ende macht man mehr kaputt als das man retten will!

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  • Battimachi
    antwortet
    Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
    Sorry, aber sowas muss gemeldet werden. Allein schon, damit sich das beim nächsten nicht wiederholt. Völlig wurscht ist dabei das Handeln des Hausarzts, der kann immer einen Grund haben, nicht zu kommen - schließlich ist er nicht diensttuender Notarzt. Hier hat die Leitstelle übelst Mist gebaut. Wenn ein Notruf ergibt: Patient nicht ansprechbar, dann muss ein Notarzt erscheinen.
    lol made my day

    deine ausdrucksweise genial XD aber stimm dir zu... sowas MUSS gemeldet werden und egal ob da kleine kinder sich nen streich erlauben, wobei die ja eltern haben oder ob der nur die luft angehalten hat und deshalb grad etwas schlafen gegangen ist ... da MUSS JEMAND DER FÄHIG IST SEIN AR... HEBEN UND DEM HELFEN und allein schon als bürger von D!

    wenn ich jemanden sehe der liegt auf der straße da renn ich sofort hin xD ok jetzt so autoschaden ist was anderes aber wenn ich sehe da liegt jemand blutend da lauf ich sofort blut stillen mit meinen kleidern und so, kennt man ja alles vom fernsehn und luftröhrenschnitt? wtf? kugelschreiber reinstechen und schon atmet der xD

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  • blueflash
    antwortet
    Sorry, aber sowas muss gemeldet werden. Allein schon, damit sich das beim nächsten nicht wiederholt. Völlig wurscht ist dabei das Handeln des Hausarzts, der kann immer einen Grund haben, nicht zu kommen - schließlich ist er nicht diensttuender Notarzt. Hier hat die Leitstelle übelst Mist gebaut. Wenn ein Notruf ergibt: Patient nicht ansprechbar, dann muss ein Notarzt erscheinen.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
    Weder meine Großmutter noch meine Eltern wollen das. Sie sagen ich soll die Ärzte in Ruhe lassen, da ich vorwiegend das Verschulden beim Hausarzt sehe. Wenn dort solche Symptome mitgeteilt werden hat da sofort der RTW angefordert zu werden, nicht erst nach erneuter Rückfrage 3 Stunden später. Und das der dann erst kurz vor 1 da war ist...naja ich steh allein mit dieser Ansicht und jeder sagt ich solls auf sich beruhen lassen.
    JEDER hat das Recht und sogar die Pflicht einen Nottransport anzufordern. Von diesen Telefonaten gibt es Mitschnitte und der Mensch von der Leitstelle hat den Fehler gemacht. Der hat "NEIN" gesagt: ---> Unterlassen Hilfeleistung.

    Wenn meine Azubine im ersten Lehrjahr meint ,ein Notfall liegt vor, dann würde ich 'nen Teufel tun und sie davon abhalten, den RTW anzufordern. Wenn ich mich verschätze bin ich der Depp, und nicht nur das. Wenn sie sich verschätzt, nun gut evtl peinlich, aber besser als verhängnisvolle Folgen.
    Sry für die folgende Ausdrucksweise: ---> Im Medizinisch-Pflegerischen Bereich braucht man einen A... in der Hose.

    Falls jemand ähnliche Telefonate führen muß, mit so jemanden am anderen Ende, mal fragen ob das Gespräch mitgeschnitten wird und so was wie unterlassene Hilfeleistung erwähnen. Sry bin sauer, wenn ich sowas lese,
    hab jetzt auch keine Lust auf Orthopraphie zu achten. Ich hoffe alles ist trotzdem lesbar.

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Weder meine Großmutter noch meine Eltern wollen das. Sie sagen ich soll die Ärzte in Ruhe lassen, da ich vorwiegend das Verschulden beim Hausarzt sehe. Wenn dort solche Symptome mitgeteilt werden hat da sofort der RTW angefordert zu werden, nicht erst nach erneuter Rückfrage 3 Stunden später. Und das der dann erst kurz vor 1 da war ist...naja ich steh allein mit dieser Ansicht und jeder sagt ich solls auf sich beruhen lassen.

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  • T`Pau
    antwortet
    Ich sehe es ebenfalls so wie Miles. Da lag ein klar beschriebener Notfall vor, eine Verweisung an den Hausarzt ist nicht zu billigen.
    Ich würde wenn es sich so verhalten hat tatsächlich die Polizei einschalten.

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  • ThorKonnat
    antwortet
    Lies meine PM Miles.

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  • Miles
    antwortet
    Warum stehst Du damit alleine dar?
    Wenn dem nicht so ist werden das die möglichen Ermittlungen belegen, sollte es aber so sein wie Du und ich vermuten dann muss das aufgedeckt werden. Passiert so etwas wieder kann das auch, im schlimmsten Fall, den Tod eines Menschen bedeuten.

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