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    #16
    Stimmt schon, aber ich denke doch, dass "einfache", die aber wiederum in der Wirkung stark sein können, Emotionen auch für einige, wenige, viele (?) Tierarten gelten (können). Dazu zähle ich Trauer und Freude.
    Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
    Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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      #17
      das video war schon ... interessant. gehört hatte ich schon öfter von solchen vorkommnissen, das aber noch nie auf video gesehen. meiner meinung nach zeigt das, dass tiere den menschen ziemlich ähnlich sind.
      Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
      Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)

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        #18
        Ich denke dass unsere annahme Tiere seine dumm eig. nur dazu dient uns überlegen zu fühlen. Da sieht man acuh an naderen beispielen, die unterschätzung von Gefühlen (schmerz, Angst, Freude und TRauer z.B.) die fähigkeit zu lernen und zu lehren usw. Das sieht man doch schon in der aussage (Mensch und Tier) Alle tiere lebten sie zu waser zu lande oder in der Luft, Lein groß, säügetiere, ampphibien, Reptilien sue also 99% der vielfalt der Erde werden in eine schublade gepackt und ihne gegenüber steht nur 1 Rasse die menschen (gut bei uns gibt es acuh varianten zmd. äußerlich aber trotzdem...) das macht es uns einfach mit ihen zu tun was wir wollen. Rechtlich sind tiere ja dinge und daher haben sie keine Rechte(es gibt die Tierquälerei aber die wird doch eher mild bestraft) daher regt scih auch keiner drüber auf wenn jährlcih 500000 Kühe und genau so viel Schweien ohne Betäubung gechlachtet und zelegt werden, deswegen wird Fleisch nicht rationiert usw. Das verhalten der Delfinmutter, der schimpansin und des Gorillas lassen mcih auf selbstbewußtsein, und verständnis sogar auf intelligenz schließen.

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          #19
          @LaForge: der meinung bin ich auch. einige menschen geraten regelrecht in panik, wenn ihr status als krone der schöpfung bedroht wird.
          die indianer haben tiere als ihre freunde angesehen, die nicht sinnlos getötet werden dürfen. leider ist diese einstellung fast verschwunden.
          Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann. (Sprichwort der Cree-Indianer)
          Manchmal läuft das ganze Leben auf eine irrwitzige Entscheidung hinaus (James Camerons "Avatar", Jake Sully)

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            #20
            Zitat von schwalbe Beitrag anzeigen
            die indianer haben tiere als ihre freunde angesehen, die nicht sinnlos getötet werden dürfen. leider ist diese einstellung fast verschwunden.
            "Die Indianer" waren das sicher nicht. "Die Indianer" haben (teilweise) auch Raubbau an der Natur betrieben und Kriege geführt, um an Sklaven zu kommen.
            Vielleicht waren ein paar der Stämme so nobel, die Tiere als Freunde zu betrachten und nach der Tötung derer die Weltseele um Verzeihung zu bitten, alle aber sicher nicht.

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              #21
              Indianer und Skalven? Das habe ich ja noch nie gehört. Welche Funktion hatten die? Und was ist unter "Raubbau" zu verstehen?
              Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
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                #22
                Nun, die Anasazi in New Mexiko waren ein recht friedliches Volk. Spuren für Gewalt fanden sich in den Siedlungen nicht.
                Naja, bis sie dann praktisch alle Bäume in der Umgebung gerodet hatten und die Bodenerosion ihre landwirtschaftlichen Grundlagen zerstört hatte.

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