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Landtagswahlen in Niedersachsen,Hessen UND GANZ NEU: HAMBURG!!!!

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    #31
    Für den jetzigen Anstieg der Arbeitslosigkeit ist die Konjunktur verantworlich. Der Anstieg ist ja auch nicht nur in der BRD zu beobachten.
    Yeah! Darauf habe ich gewartet

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      #32
      Die Arbeitslosigkeit ist unter Schröder mit steigendem Wirtschaftswachstum gesungen und steigt jetzt wieder mit sinkenden Wirtschaftswachstum. So etwas wird als Konkunkturzyklus bezeichnet.

      Mir ist klar, dass manche auch für die Konkunkturzyklen die jeweilige Regierung verantwortlich machen, das zeigt aber nur, dass sie überhaupt keine Ahnung von Wirtschaft haben.

      Das Problem bei der Arbeitslosigkeit ist nicht der jetzige Anstieg, sondern dass auch in "Boom"-Zeiten die Massenarbeitslosigkeit nicht abgebaut wird. Und dies ist sowohl der CDU, als auch der SPD überhaupt nicht gelungen. Das zeigt, dass ihre Konzepte nichts taugen.
      Resistance is fertile
      Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
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        #33
        Meine Güte! Die Weltkonjunktur scheint wohl die Ausrede schlecht hin zu sein.es wundert mich das der 11. September nicht noch hinzu gezogen wird. Klar es liegt TEILWEISE an der Weltkonjunktur,aber doch nicht ausschließlich. Vor einem halben Jahr sah die Lage genauso besch***** aus,da hatten wir nur knapp 3,9 Mio. Jetzt sind es 700.000! mehr. Genauso wie der Wachstum 1 % !!! Und es wird noch weiter abwärts gehen(Clement sieht das sogar schon selber kommen). Im europäischen Vergleich sind wir am unteren Ende!!

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          #34
          Aber diese Talfahrt wird keine der etablierten Volksparteien stoppen - ich möchte sogar behaupten, dass dazu GAR KEINE Partei in der Lage ist, da alle viel zu in alten Methoden festgefahren sind und Angst vor den nötigen Reformen haben. Sie haben alle Angst davor Tabus zu brechen, aber das wird nötig sein um Deutschland und auch die EU weiter zu bringen.

          Niemand, wirklich niemand der Politiker in diesem Land ist wirklich zukunftsfähig und denkt nachhaltig. Dieses Rumgewurschtel ist einfach schlimm, da nur noch Kindergartengezanke zwischen den Parteien herrscht und man sich auf eigenen Machterhalt, anstatt auf das Wohl der Bürger konzentiert. Alles hohles Wahlkampfgeschwaffel.
          Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
          Makes perfect sense.

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            #35
            Original geschrieben von Chaotica
            Die Weltkonjunktur scheint wohl die Ausrede schlecht hin zu sein. es wundert mich das der 11. September nicht noch hinzu gezogen wird. Klar es liegt TEILWEISE an der Weltkonjunktur, aber doch nicht ausschließlich.
            Ich liefere sicher keine Ausreden für die Regierung. Aber zu ignorieren, dass die Weltwirtschaft in den letzten Monaten in einer schweren Krise war, zeigt von Unverständnis der Zusammenhänge. Natürlich ist die Konjunktur nicht für jeden Arbeitslosen verantwortlich, sondern für den aktuellen Anstieg. Mal abgesehen davon, dass hier keine anonymen Kräfte am Werk sind, sondern dass gewisse Topmanager entschieden haben, dass ihre Beschäftigten die Krise ausbaden sollen. So viel zum unternehmerischen Risiko ("Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren").
            Im europäischen Vergleich sind wir am unteren Ende!!
            Dieses Argument ist angesichts der wirtschaftlichen Vormachtstellung der BRD echt lächerlich. Die meisten anderen Länder (insbesondere die dortigen Bosse) würde diese gerne gegen die Wachstumsschwäche der BRD tauschen.
            Original geschrieben von Harmakhis
            Aber diese Talfahrt wird keine der etablierten Volksparteien stoppen - ich möchte sogar behaupten, dass dazu GAR KEINE Partei in der Lage ist, da alle viel zu in alten Methoden festgefahren sind und Angst vor den nötigen Reformen haben
            Ganz meiner Meinung. Alle halten an ihren neoliberalen (neoklassisch oder auch totales Chaos für Direwolf )Konzepten fest. Als Reformen werden aber heute meist irgendwelche krassen Kürzungen/Einschnitte in den Sozialstaat bezeichnet, die zwar ein paar viel reicher machen werden, aber den Rest viel ärmer. Und ein besseres wirtschaftliches Wachstum, insbesondere in dem Sinn, dass es für den einzelne Mensch in einer besseren ökonomischen Situation bedeutet, kann mit solchen Deformen nicht erreicht werden.


            Das Problem ist einfach ein stagnierender Kapitalismus und fallende Profitraten. Diese Probleme lassen sich nicht mit ein paar einfachen Kürzungen oder Steuersenkungen für Grosskonzerne lösen. Diese Probleme werden entweder auf einem destruktiven (wie die Krise der 30er) oder auf einem konstruktiven Weg gelöst. Aber für letzteres ist ein anderes Wirtschaftssystem notwendig.
            Resistance is fertile
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              #36
              Dieses Wirtschaftssystem wäre dann wohl marxistisch geprägt. Fangen wir also schonmal an die Produktionsmittel an uns zu bringen. Die "Diktatur des Proletariats" auf dem Weg zur klassenlosen Gesellschaft.

              Dazu ein Zitat:

              Die Vorstellung von einem nichttotalitären Kommunismus erinnert mich an geröstete Schneebälle.
              Leszek Kolakowski (*1927), polnischer Philosoph
              Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
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                #37
                @Ford Prefect: Es ist ja wirklich ein weitverbreitetes Phänomen, dass sich Menschen gewisser politischer Richtungen keine Alternative zu ihrem geliebten Kapitalismus vorstellen können.

                Es gibt für diese Argumentation schon eine eigene Abkürzung:
                TINA ('There is no alternative'). Eine Variante ist natürlich die Gleichsetzung der stalinistischen Konterrevolution mit einer sozialistischen Revolution oder dass jede Änderung des Systems automatisch zu einem noch schlimmeren Übel führt.

                Früher hat die Kirche auch die Monarchie versucht zu verteidigen, indem sie behauptet hat, dass der Feudalismus gottgegeben sei und Revolutionäre in die Hölle gehören. Hat aber diesen Tyrannen auch nicht geholfen
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                  #38
                  Original geschrieben von max
                  Diese Probleme werden entweder auf einem destruktiven (wie die Krise der 30er) oder auf einem konstruktiven Weg gelöst. Aber für letzteres ist ein anderes Wirtschaftssystem notwendig.
                  Da sieht man mal wieder, wie wenig die Menschen gelernt haben.
                  Auch die große Wirtschaftskriese wurde (durch die Abkehr von der konventionellen denkweise: Der Staat braucht mehr geld - dann geht es allen besser!) in manchen Ländern ganz ordentlich bewältigt z.B. IMHO Schweden oder durch Hitler.

                  Entscheidend ist ja in Deutschland erstmal: Uns fehlt die Arbeitsmoral und wir importieren jede Menge Arbeitskräfte aus dem Ausland. Unsere Politiker denken, dass sie nicht zu viel verdienen und vergleichen sich dabei nur mit Wirtschaftsbossen. (war IMHO Karl Diller, SPD).
                  Wirtschaftsbosse: Da die Großen firmen sich das Bestechungsgeld leisten können und die Politik auch anderweitig unter Druck setzen können, werden sie fast nicht besteuert und die Kommunen werden Pleite und der Mittelstand nicht mehr Konkurenzfähig.
                  Planung ist die Ersetzung des Zufalls durch den Irrtum!
                  Bilder vom 1. und 4.Treffen

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                    #39
                    Original geschrieben von Noulder
                    Da sieht man mal wieder, wie wenig die Menschen gelernt haben.
                    Auch die große Wirtschaftskriese wurde (durch die Abkehr von der konventionellen denkweise: Der Staat braucht mehr geld - dann geht es allen besser!) in manchen Ländern ganz ordentlich bewältigt z.B. IMHO Schweden oder durch Hitler.
                    Was ist das denn für ein Unsinn? Die Arbeitslosigkeit in Deutschland wurde im wesentlichen Teil durch staatliche Arbeitsbeschafftungsmaßnahmen reduziert und es ist eine Binsenweisheit, dass davon widerum eine Menge in die Rüstungswirtschaft floß.
                    Und von wegen "der Staat braucht mehr Geld" - als erstes wurden die Löhne eingeforen und um 1938 wurden die Sparguthaben der Bürger zwangsgepfändet, um die Aufrüstung zu finanzieren.

                    Entscheidend ist ja in Deutschland erstmal: Uns fehlt die Arbeitsmoral und wir importieren jede Menge Arbeitskräfte aus dem Ausland. [/B]
                    Das würde ich doch gerne etwas detaillierter hören. Was ist eigentlich Arbeitsmoral? Wo und wem GENAU fehlt die Arbeitsmoral? Betrifft das eher Straßenkehrer, Supermarktangestellte, Chirurgen oder Rechtsanwälte oder gar wen ganz anderes? Welchen Berufsgruppen fehlt also die Arbeitsmoral und wie äußert sich dieser Mangel praktisch? Welche Sorte von Arbeitskräften wird "importiert"? Aus welchen Ländern? Zu welchem Zweck?
                    Republicans hate ducklings!

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                      #40
                      Original geschrieben von max
                      Es ist ja wirklich ein weitverbreitetes Phänomen, dass sich Menschen gewisser politischer Richtungen keine Alternative zu ihrem geliebten Kapitalismus vorstellen können.
                      Ja wahrscheinlich geht es mir einfach noch zu gut um mir ein anderes (besseres?) Wirtschaftssystem herbei zu wünschen. Wie sangen doch schon Die Ärzte: "Ich bin nur ein Opfer des Kapitalismus!"
                      Aber wahrscheinlich hab ich im Augenblick nur eine Abneigung gegen Marx weil ich seine Wirtschaftskreisläufe (einfache und erweiterte Reproduktion) lernen darf. Wobei er die wirtschaftliche Situation des 19. Jhd. schon gut und treffend analysiert. Inwieweit man diese Erkenntnisse nun auf das 21 Jhd. übertragen will bleibt jedem selbst überlassen.

                      Original geschrieben von Noulder
                      Auch die große Wirtschaftskriese wurde (durch die Abkehr von der konventionellen denkweise: Der Staat braucht mehr geld - dann geht es allen besser!) in manchen Ländern ganz ordentlich bewältigt z.B. IMHO Schweden oder durch Hitler.
                      Nicht zu vergessen Roosevelts New Deal. Aber solch eine keynesianische Ausgabenpolitik, Stichwort antizyklische Globalsteuerung, setzt eben ein Sparen des Staates in wirtschaftlich guten Zeiten vorraus und das wurde vernachlässigt, so dass wir eine Überschuldung haben. Außerdem ist es imo fraglich inwieweit eine staatliche Ausgabenpolitik zu mehr Konsum führt, also ob das durch den Bürger eingenommene Geld nicht eher gespart wird. Ein simples "wir bauen Autobahnen" tut es heute nicht mehr.

                      Die Geldnot der Kommunen ist denke ich ein steuerliches Problem. Durch die Abhängigkeit von der Körperschaftssteuer wirkt sich ein wirtschaftliche Probleme eines ansässigen Unternehmens gleich auf die Kasse der betroffenen Gemeinde aus. Gerade bei nur einem großen Unternehmen am Standort können so riesige Lücken im Haushalt entstehen.
                      Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
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                        #41
                        Original geschrieben von endar
                        Was ist das denn für ein Unsinn? Die Arbeitslosigkeit in Deutschland wurde im wesentlichen Teil durch staatliche Arbeitsbeschafftungsmaßnahmen reduziert und es ist eine Binsenweisheit, dass davon widerum eine Menge in die Rüstungswirtschaft floß.
                        Und von wegen "der Staat braucht mehr Geld" - als erstes wurden die Löhne eingeforen und um 1938 wurden die Sparguthaben der Bürger zwangsgepfändet, um die Aufrüstung zu finanzieren.



                        Das würde ich doch gerne etwas detaillierter hören. Was ist eigentlich Arbeitsmoral? Wo und wem GENAU fehlt die Arbeitsmoral? Betrifft das eher Straßenkehrer, Supermarktangestellte, Chirurgen oder Rechtsanwälte oder gar wen ganz anderes? Welchen Berufsgruppen fehlt also die Arbeitsmoral und wie äußert sich dieser Mangel praktisch? Welche Sorte von Arbeitskräften wird "importiert"? Aus welchen Ländern? Zu welchem Zweck?
                        zu 1.:
                        Im Endeffekt hat es aber zu einem Aufsschwung geführt. Man könnte heutzutage ja die Rüstung durch Forschung oder ähnliches ersetzten. Beim zweiten Teil vom 1. versteh ich den Zusammenhang jetzt nicht ganz. Meinst du damit jetzt die Praktiken von Hitler?
                        Zudem darft du nun noch auf Schweden eingehen - wir wollen ja keine halben sachen machen. (Ich geb ja zu, dass Hitler nicht das beste Beispiel war - denn Kriege und deren Vorbereitung führen meist zu einmem Aufschwung.)

                        zu 2.: Mit Arbeitsmoral habe ich an dieser Stelle die Bereitschaft zu arbeiten gemeint. Auch wenn es nicht so rüber gekommen ist habe ich damit fast alle gemeint. (Ich werde es weiter beantworten, auch wenn ich in deiner Frage einen Hauch von Ironie und Sarkasmus verspürt habe )
                        a) Arbeitslose, die nicht arbeiten wollen, weil sie genug Geld vom Staat bekommen.
                        b) Arbeitssuchende, die mögliche Stellen wegen zu geringer Verdienstmöglichkeiten nicht annehemen oder weil diese in einer anderen Stadt sind. (Wobei ich letzteres einigermaßen verstehe, da ich selbst mehr oder weniger dazugehöhre - aber da ich noch beschäftigt bin kann ichs mir leisten.)
                        c) Mangelnde Bereitschaft eine niedere Arbeit eines Arbeitsfeldes zu übernehmen. (Ich denke man kann niemanden dazu zwingen, in einem Arbeitsfeld (z.B. Technik, Wirtschaft, Sozialwesen) zu arbeiten - da das die Effizienz der Arbeit zu stark beinträchtigen würde.)

                        Import von Arbeitskräften:
                        a) Aus dem Ostblock: sind billiger, wollen wegen einer führ ihre verhältnisse sehr guter bezahlung und gutem sozialsystem gerne kommen. Nehmen meist niedere Arbeiten an, für die sich Westeuropäer zu schade sind -> Arbeitsmoral
                        b) Der versuch IT-Fachkräfte zu ködern. Inder sind dabei anscheinend sehr erwünscht. Die wirklichen Spezialisten, welche unsere Wirtschaft dadurch gerne hätte gehen aber lieber in die USA oder die Arabischen länder - und sie haben recht. Zudem unnötig, da wir auch viele Arbeitslose in dieser Branche haben. Eine umfassende Auseinandersetzung mit der Ausbildung in D ist nötig.


                        Ich hoffe, nicht den Überblick verloren zu haben und alle Fragen beantwortet zu haben.
                        Planung ist die Ersetzung des Zufalls durch den Irrtum!
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                          #42
                          (Ich geb ja zu, dass Hitler nicht das beste Beispiel war - denn Kriege und deren Vorbereitung führen meist zu einmem Aufschwung.)
                          Und es richtet die Wirtschaft zu Grunde. Damit sind nicht nur Mangelerscheinungen bei reinen Konsumgütern gemeint sondern auch Inflation und Überschuldung. Deutschland wäre afaik ohne den Krieg (= Beute machen = Notrettung des Haushalts) spätestens 1942 "pleite" gewesen!

                          Zum schwedischen Modell aus den 30ern kann ich nichts sagen da mir das nichts sagt, aber das "Hitler-Modell" taugt nichts.

                          Vollbeschäftigungspolitik auf Kredit (Staatsverschuldung) geht niemals lange gut, denn in wenigen Jahren verliert man durch die Zinsen (Schuldendienst) das wieder, was man eventuell durch die Mehrbeschäftigung erreicht hat und dann kommt eine Geld-Entwertung... Tolle Perspektive.
                          »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                            #43
                            @Sternengucker: Das war gar nicht so sehr das größte Problem, wobei du recht hast. Deutschland steuerte auf einen Bankrott hinaus, welcher nur durch Expansion (kriegerische Vergrößung der ökonomischen Basis) vermieden werden konnte.
                            Wir hatten das hier auch schon mal.

                            Ebenso problematisch war, dass die Rüstung nicht zurückgefahren werden konnte, weil das Langsamertreten in der Rüstung zu einer Wirtschaftskrise geführt hätte. Dies war ein weiterer Kriegs"grund". Beides war übrigens den Wehrmachtstellen von Anfang an bewußt.

                            @Noulder: Ironie? Ich?
                            Iwo, wie kommst du denn da drauf?
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                              #44
                              Beides war übrigens den Wehrmachtstellen von Anfang an bewußt.
                              Sicher nicht nur denen sondern auch dem politischen Arm des Staates.... Aber es wurde ja auch absichtlich in Kauf genommen, da man letzten Endes den Krieg mehr als nur wollte (an was erinnern mich diese Worte denn jetzt? ). Sonst hätte man sich wohl auch kaum auf ein derartiges "Spielchen" eingelassen.
                              »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                                #45
                                Nanu, hat sich hier noch niemand geäußert?

                                Ich persönlich bin doch etwas überrascht, dass die Linke in Niedersachsen in den Landtag einzieht und hoffe gleichzeitig, dass dem Koch die Quittung für seinen Wahlkampf ausgestellt wird. Die Verluste der CDU in Hessen sind jedenfalls deutlich.

                                Hier könnt ihr Euch ein Bild machen:
                                Landtagswahl Niedersachsen | wahl.tagesschau.de
                                Landtagswahl Hessen | wahl.tagesschau.de
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