Bald 18% Mehrwertsteuer? [Mehrwertsteuererhöhung auf 19%] - SciFi-Forum

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Bald 18% Mehrwertsteuer? [Mehrwertsteuererhöhung auf 19%]

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  • Scotty
    antwortet
    War ja klar das so was kommt, also so eine Erhöhung, bei einer Erhöhung um 2 Prozentpunkte wird’s bestimmt nicht bleiben, ist ja immerhin der einfachere weg.

    Sollen sie eher mal den ermäßigten Mehrwertsteuersatz aufräumen, warum sollte man für einen Picasso nur 7% bezahlen, oder warum zahlt man wenn man bei MacDoof isst 16% und wenn man es mitnimmt nur 7% (ok das letztere wird dem Kunden ja nicht mal mitgegeben, es wird aber so abgerechnet).

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  • max
    antwortet
    Zitat von V-o-l-k-e-r
    Ökonomisch notwendig ist eine höhere Besteuerung von hohen Einkommen gar nicht. Das Kirchhoff-Modell wurde von Experten durchgerechnet und wäre finanzierbar!
    Sicher ist es finanzierbar. Eben durch die genannte Umverteilung zu den Reichen. Also durch Verzicht der Mehrheit. Die Zahlen, die Kirchhof selbst gebracht hat und die z.B. der Spiegel zitiert hat, waren ja falsch.
    Zitat von V-o-l-k-e-r
    Max, ob es Dir gefällt oder nicht (anscheinend gefällt es Dir weniger ), aber der neoliberale Kurs ist eben derjenige der im Vergleich zu anderen Grundauffassungen die überragend (!!) besseren Ergebnisse (Wachstum, Beschäftigung,...) erzielt. Wenn wir nicht strukturell grundlegend was verändern, wird sich an der hohen Arbeitslosigkeit in unserem Land nichts ändern. Und im Prinzip sind sich alle (!) Experten und internationalen Organisationen einig in welche Richtung die Veränderung gehen muss,... und das ist natürlich die neoliberale Richtung!
    Im Gegenteil: neoliberale Politik hat bisher überall auf der Welt nur zu mehr Armut geführt. Der einzige Erfolg dieser Politik war, dass der Reichtum der Reichsten grösser wurde. Eine gesamtwirtschaftliche Verbesserung hat diese Politik noch nirgends ermöglicht. Deshalb ist ja um so krasser, dass es immer noch Leute gibt, die selbst nicht zu den Superreichen gehören, die aber diese vielfach gescheiterte Verzichtsideologie nachlabern.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ökonomisch notwendig ist eine höhere Besteuerung von hohen Einkommen gar nicht. Das Kirchhoff-Modell wurde von Experten durchgerechnet und wäre finanzierbar!

    Max, ob es Dir gefällt oder nicht (anscheinend gefällt es Dir weniger ), aber der neoliberale Kurs ist eben derjenige der im Vergleich zu anderen Grundauffassungen die überragend (!!) besseren Ergebnisse (Wachstum, Beschäftigung,...) erzielt. Wenn wir nicht strukturell grundlegend was verändern, wird sich an der hohen Arbeitslosigkeit in unserem Land nichts ändern. Und im Prinzip sind sich alle (!) Experten und internationalen Organisationen einig in welche Richtung die Veränderung gehen muss,... und das ist natürlich die neoliberale Richtung!

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  • max
    antwortet
    Zitat von V-o-l-k-e-r
    Reichensteuer,... hätte nicht gedacht dass diese Idee der Linken immer noch umhergeistert. Was haben wir in Deutschland für eine seltsame Auffassung von Gerechtigkeit?
    Die Vision von Kirchhoff mit einem festen ESt-Satz von 25% für alle (dafür keine Ausnahmen jedweder Art) wäre das beste was unserem Land hätte passieren könnte.
    Wenn jemand 10 000 ? im Jahr verdient und ein anderer 100 000 ?, dann muss man dem Besserverdienenden doch nicht aus Neid eine Reichensteuer aufbürden. Freu Dich lieber dass Du dann nur 2500 ? Steuern zahlst, der Besserverdiener aber 25 000 ?
    Eine höhere Besteuerung von hohen Einkommen ist ökonomisch notwendig, um überhaupt die notwendige Infrastruktur finanzieren zu können und zudem den Reichtum dort abzuschöpfen, wo er sowieso im Überfluss vorhanden ist - also weder vollständig konsumiert, noch investiert werden kann.

    Mit Neid hast dies überhaupt nichts zu tun. Warum sollte übrigens die Mehrheit Verzicht üben, um die Steuern für die, die sowieso schon mehr als genug haben, senken zu können? Und genau dies verlangen die, die Steuersenkungen für die Reichen durchgesetzt haben (z.B. Kohl und Schröder) oder noch weitere Steuersenkungen für Reiche fordern. Sie fordern Verzicht von denen, die angesichts sinkender Reallöhne sowieso schon Probleme haben.

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  • La-Forge
    antwortet
    tja ich kann dazu nur sagen das man die außnahmen abschaffen sollte... die kleinen leute bezahlen sich dumm und dämlich weil sie nix abschreiben können, und die "größeren" versuchen so viel wie möglich abzuschreiben...

    klar es werden auch ein paar zusaätzliche kosten auf die kleinen bürger zu kommen aber die großen bekommen das wesentlich härter zu spüren.... wenn das gemacht ist, dann könnte man laut einigen studien sogar die MwSt so lassen wie sie ist und die 35Mrd. die im haushalt fehlen würden trotzdem noch rein kommen...

    netter kleiner Nebeneffekt: wer nix abschreiben kann, stellt auch keine anträge um irgendetwas abzuschreiben, was wieder viele beamten entlastet die dann mal wichtigere sachen machen könnten und vllt. diese gründlicher prüfen

    ist schon interessant wenn einige bundesländer studien in auftrag geben wie "Frauen an die Axt" in denen es um weibliche waldbesitzer geht und wie sie sich verhalten

    weiterhin würde ich es für durchaus angebracht halten wenn ALLE ohne ausnahme krankenbeiträge und ähnliches bezahlen

    (ok ich brech hier jetzt mal ab sonst könnte der post noch lange weiter gehen)

    also im endeffekt müsste die politik mal über ihren eigenen schatten springen und endlich mal dinge auch gegen widerstände anpacken

    am besten wäre es doch wenn jemand ne partei gründet die mit einem Forum o.ä. verknüpft ist wo sich die einfachen leute frei austauschen können.. und dort wird dann von den leuten gesagt was die partei vertreten soll... mit sicherheitsmasnahmen nicht das dann große firmen u.ä. das missbrauchen

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  • max
    antwortet
    Zitat von matrix089
    Wenn dafür das Steuersystem einfacher wird, warum nicht. In Italien holt sich der Staat z.B. auch über die Mwst. seine Einnahmen, weil jeder bei der Einkommensteuer usw. bescheisst bzw. gar nicht zahlt.

    Statt den Leuten mit dem Finanzamt hinterher zu rennen, könnten so auch unwiderruflich die Leute belangt werden, die mehr verdienen, weil Lebensmittel braucht jeder.
    Der Steuerbetrug ist bei der Mehrwertsteuer mindestens genauso problematisch, wie bei der Einkommenssteuer - und einfacher wird überhaupt nichts. Bei der klaren Mehrheit (Lohnabhängige) rennt auch nicht das Finanzamt den Leuten hinterher, da die Einkommenssteuer automatisch vom Lohn abgezogen wird. Man kann nur versuchen von der Steuer wieder etwas zurückzubekommen. Genau dies ist ein Problem der Mehrwertsteuer: Unternehmen können diese zurück verlagen, wenn sie nicht an den Endverbraucher verkaufen (oder z.B. in Ausland). Der Betrug besteht dann darin, Scheinumsätze zu machen und dafür die Mehrwertsteuer zurückzuverlangen. In Italien war es übrigens sehr schwer die Mehrwertsteuer überhaupt durchzusetzen und es brauchte recht drastische Massnahmen gegen den Einzelhandel um sie durchzusetzen (deshalb muss man in Italien auch die Kassenzettel unbedingt mitnehmen, da man sich sonst alleine deshalb strafbar macht - und der Händler auch).

    Die Mehrwertsteuer trifft natürlich nicht in erster Linie die, die mehr verdienen, sondern die, die wenig verdienen. Um so höher das Einkommen ist, um so geringer ist der Anteil des Einkommens, das konsumiert wird. Die Senkung von Einkommenssteuern (mit progressiven Steuersätzen) und Unternehmenssteuern bei gleichzeitiger Erhöhung von Verbrauchssteuern ist eine typische Massnahme, mit der die Neoliberalen die Steuerlast von den Reichen auf den Durchschnittsverdiener umverteilen.

    Die Erhöhung der Mehrwertsteuer ist deshalb eine weitere Massnahme, die der Umverteilung zugunsten der Reichen dient.

    Und sie wird die Konjunktur weiter schwächen, da das wesentliche Problem in den letzten Jahren die schwache Binnennachfrage war, da die Reallöhne gesunken sind. Die Binnennachfrage wird durch diese Massnahme noch mehr reduziert.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Skymarshall
    Bin auch kein Steuerexperte. Aber soviel werden sie wohl auch nicht da raushauen können. Vielleicht 5 % höchstens. Weiß es aber nicht.
    Täusch Dich da mal nicht, die Umsatzsteuer ist ein gewaltiger Posten im Haushalt!

    Ich würde eine Anhöhung auf 20% empfehlen. Damit lägen wir Europaweit im Durchschnitt. Natürlich (!) müssten dafür die direkten Steuern (Einkommenssteuer, usw.) gesenkt werden.

    Die Erfahrung in anderen Ländern zeigt das Steuern auf den Konsum (= Umsatzsteuer) wirkungsvoller sind als Steuern auf das Einkommen!


    Zitat von matrix089
    Von mir aus könnte man auf 18% gehen und bei Sachen die mehr als 1000 Euro kosten eine mwst von 22 % einführen (sozusagen als Reichensteuer).
    Reichensteuer,... hätte nicht gedacht dass diese Idee der Linken immer noch umhergeistert. Was haben wir in Deutschland für eine seltsame Auffassung von Gerechtigkeit?
    Die Vision von Kirchhoff mit einem festen ESt-Satz von 25% für alle (dafür keine Ausnahmen jedweder Art) wäre das beste was unserem Land hätte passieren könnte.
    Wenn jemand 10 000 ? im Jahr verdient und ein anderer 100 000 ?, dann muss man dem Besserverdienenden doch nicht aus Neid eine Reichensteuer aufbürden. Freu Dich lieber dass Du dann nur 2500 ? Steuern zahlst, der Besserverdiener aber 25 000 ?


    Was man hier in diesem Thema vielfach liest ist wieder eine ganz typische Diskussion die sich in etwa so anhört:
    Person A: "Ich will überall ganz ganz große und tolle Reformen, aber grad bei der Eigenheimzulage da soll sich nichts ändern"
    Person B: "Ja ja weitreichende Reformen! Ja unbedingt! Aber nur bitte auch keine USt-Erhöhung"
    Person C: "Sehr richtig. Ein großer Wurf muss her, aber bitte auch keine Abschaffung der Pendlerpauschale"
    => Tja und was kommt dabei raus? Nix!
    Zuletzt geändert von Gast; 04.11.2005, 13:45.

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  • matrix089
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Bin auch kein Steuerexperte. Aber soviel werden sie wohl auch nicht da raushauen können. Vielleicht 5 % höchstens. Weiß es aber nicht.
    Trotzdem muss es ja genügend Bedarf an Steuerberatern geben, also sind es nicht nur 5 %. Aus diesem Grund wäre ja eine höhere Mwst und dafür weniger Ausnahmen besser, weil wie gesagt leben müssen die auch. Von mir aus könnte man auf 18% gehen und bei Sachen die mehr als 1000 Euro kosten eine mwst von 22 % einführen (sozusagen als Reichensteuer). Dafür müssten aber dann steuervergünstigungen für Reiche abgeschafft werden. z.B. dieser Pauschbetrag von 1000 euro bzw die ganzen Werbungskosten ab einem Einkommen von 60.000 Euro.

    ps.: qdata - mach mal deinen link kleiner und schreib nur "reuters". der ist so lang was die seite so breit macht.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Zitat von Vierie
    Klar, ganz oben dann. Aber da ist das dann ja wohl auch nicht mehr das Problem.
    Doch ist es. Weil es genug Spitzenverdiener gibt wo die Einkommensgrenzen nach oben quasi offen sind.



    Da liegt auch irgendwo die Grenze. Es gibt ja auch da eine Grenze, aber der man 43% zahlt.
    Ich meine aber den Raum für Staffelungen. Bei 43% ist der doch größer.



    Ich bin kein Steuerexperte, aber die ganz Reichen, die zahlen nie im Leben 43% Steuern. Die haben dann nämlich ihre Steuerberater, die ihnen Abschreibungsmöglichkeiten, etc. geben. Genau das war ja der Hintergrund von Kirchhoff, dass die ganzen Ausnahmen, die vor allem solchen Leute zu Gute kommen, mal abschaffen soll.
    Bin auch kein Steuerexperte. Aber soviel werden sie wohl auch nicht da raushauen können. Vielleicht 5 % höchstens. Weiß es aber nicht.

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  • QDataseven
    antwortet
    rechnungen hier, mahnungen da, gebühren hier mahnungen da,
    zahl dies zahl das und hier und da bla bla bla steuern rauf

    18% sicher? sind es nicht 20 % oder 22%?


    Dabei solle der volle Mehrwertsteuer-Satz zunächst von derzeit 16 auf dann 18 Prozent und danach weiter auf 20 Prozent angehoben werden,
    http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNews&storyID=2005-10-25T050907Z_01_HUB518540_RTRDEOC_0_DEUTSCHLAND-MEHRWERTSTEUER.xml&archived=False


    das volk ist selber schuld,
    wenn es sich alles übersich ergehen lässt.
    über all wird gespart und steuern werden erhöt.

    warum sparen politiker den nicht bei sich selber?
    oder kann ein politiker den nicht auch mit 3000 €
    wie andere menschen auskommen?
    müssen es den 20000 -50000 € im monat sein?

    "die tafeln" wachsen wie die beklopten

    immer mehr menschen leben in armut in diesem land und hungern.
    aber nein steuern hoch den es geht uns ja soooo schlecht.
    ich muss
    würg* kotz* rot* gelb* grün*

    tja so sieht es aus.

    deutschland ist ein volk von jammerfreaks
    ob steuern, gas, benzin,telekom, bahn,
    egal was es ist alle jammern und alles nimmt seine lauf.

    die politik hat sich schon mit hartz iv sehr stark verkalkuliert,
    jeder Boss in der wirtschaft würde seinen mitarbeitern in den
    arsch tretten und rauswerfen wenn er soviel geld verliert nein die politik darf das.

    die Mehrwertsteuer rauf auf 18-20-22 Prozent
    wird sehr vielen das genick brechen.

    schon jetzt sind sehr viele in den letzten 3-4 jahren in schulden und
    konkurs gegangen (manche selber schuld oder aus wirtschaftskriegen normal ) weil kunden, gäste,
    fehlen und auch weil die zahlungs moral hier sehr sehr schecht ist
    und das schon mit - bei 16 % Mehrwertsteuer

    es ist bewiesen das in anderen europäischen ländern,
    es besser geht,
    aber hier ist man leider in der politik zu sehr damit beschäftigt
    wer welchen posten erhält damit das tasche nix werden leer.

    während andere nicht wissen wie sie ihrer familie heute und
    morgen etwas zu essen geben. die miete zahlen dun leben.

    cool, die Mehrwertsteuer 20 Prozent
    dann wird etwas bewegt in diesem deinem land

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  • Vierie
    antwortet
    Zitat von maestro
    Klar, Abschaffung der Eigenheimzulage, Pendlerpauschale und Wegfall der Steuervergütung für Nacht- und Sonntagsarbeit trifft nur die 'Reichen' und sollte deshalb abgeschafft werden.
    Das sind genau drei Sachen, es gibt ja durchaus noch andere derartige Ausnahmefälle. Wofür sonst benötigt man ganze Steuertricksbücher?

    Mal abgesehen davon, kann man da auch gegenargumentieren:

    Eigenheimzulage kriegen die Armen selten, weil die nicht das Geld haben Häuser zu bauen. Eine Grundlage brauchst du ja auch mit Eigenheimzulage.

    Pendlerpauschale wird häufig an Leute gezahlt, die nicht aus Flexibilitätsgründen zwei Städte weiter pendeln, sondern die aus der Stadt in die Vorstadt gezogen sind, weil da die Bauplätze billiger und das Leben angenehmer ist. Dafür war die eigentlich auch nicht gedacht.

    "Steuervergütung" ist übrigens falsch. Es war eine Steuerfreiheit für solche Zuschläge, die nach und nach abgebaut werden sollte. Warum aber sollten solche Zuschläge vom Staat mitfinanziert werden? Das wäre Aufgabe der Gewerkschaften, dafür zu sorgen, dass derartige Zuschläge auch beim Versteuern in gleicher höhe bleiben...

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  • Lord Rover
    antwortet
    Hmmmm, sicherlich mache ich kein Fass auf und brülle:"Hurraaaaaaaaaaaaaaaaa, das ist spitze!!" Nein, ich finde es auf der einen Seite echt zum ....., wie hier wieder hin und hergeschoben wird, um uns quasi á la Hütchenspielertrick glauben zu machen, das Bällchen ist nicht mehr in den Lohnnebenkosten und würde uns daher entlasten. Aber andererseits hat es einen,wenn auch nur klitzekleinen Vorteil. Wenn die LNK´s sinken, dann haben wir netto mehr vom Lohn. Wenn man dann also sparsam lebt oder eben sich sagt, dass man mal auf dies oder das verzichten könnte, dann hat man auch mehr vom Geld. Was dann aber dem Wunsche der Politik gegnläufig ist, deie Wirtschaft anzukurbeln. Tja, also egal, wie man es dreht und wendet, man gibt nicht mehr aus.

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  • maestro
    antwortet
    Klar, Abschaffung der Eigenheimzulage, Pendlerpauschale und Wegfall der Steuervergütung für Nacht- und Sonntagsarbeit trifft nur die 'Reichen' und sollte deshalb abgeschafft werden.

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  • Vierie
    antwortet
    Zitat von Skymarshall
    Irgendwann ab einer Grenze haben aber alle nur noch 25%. Egal wie groß die Verdienstunterschiede da sind. Jetzt nach dem Kirchhoffmodell.
    Klar, ganz oben dann. Aber da ist das dann ja wohl auch nicht mehr das Problem.

    Zitat von Skymarshall
    Bei einer "Staffelung" bis zu 43% ist das nicht der Fall.
    Da liegt auch irgendwo die Grenze. Es gibt ja auch da eine Grenze, aber der man 43% zahlt.

    Zitat von Skymarshall
    Beim 25% würden die ganz Reichen am besten abschneiden. Die meisten Vorteile haben.
    Ich bin kein Steuerexperte, aber die ganz Reichen, die zahlen nie im Leben 43% Steuern. Die haben dann nämlich ihre Steuerberater, die ihnen Abschreibungsmöglichkeiten, etc. geben. Genau das war ja der Hintergrund von Kirchhoff, dass die ganzen Ausnahmen, die vor allem solchen Leute zu Gute kommen, mal abschaffen soll.

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  • Skymarshal
    antwortet
    Irgendwann ab einer Grenze haben aber alle nur noch 25%. Egal wie groß die Verdienstunterschiede da sind. Jetzt nach dem Kirchhoffmodell.

    Bei einer "Staffelung" bis zu 43% ist das nicht der Fall.


    Beim 25% würden die ganz Reichen am besten abschneiden. Die meisten Vorteile haben.

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