Gewalt an Schulen wird zum Wahlkampfthema: Nach dem Hilferuf einer Hauptschule fordert der Berliner CDU-Spitzenkandidat Pflüger, dass die Behörden schärfer durchgreifen. Mehrfach straffällig gewordene ausländische Jugendliche müssten notfalls abgeschoben werden.
Berlin - Pflüger forderte eine stärkere Polizeipräsenz an Schulen. Jugendliche, die dort mehrfach wegen Straftaten aufgefallen seien, müssten notfalls abgeschoben werden, sagte er dem "Tagesspiegel". In New York seien ähnlichen Verhältnissen wie an der Neuköllner Rütli-Schule längst "mit Durchgreifen" beendet worden. Dem Berliner Senat warf Pflüger "völliges Versagen in der Schul- und Integrationspolitik" vor.
Probleme wie in Neukölln seien auch durch eine Änderung der Schulform nicht in den Griff zu bekommen. Es müsse verhindert werden, dass in den Schulen rechtsfreie Räume entstünden, sagte Pflüger, der bei den Parlamentswahlen im Herbst den regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) herausfordert. Stattdessen hätten Bildungssenator Klaus Böger (SPD), aber auch der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) die Hilferufe der betroffenen Lehrer verdrängt, sagte Pflüger.
Der CDU-Politiker hatte gegenüber SPIEGEL ONLINE auch den Einsatz von Metalldetektoren ins Gespräch gebracht. Dem rot-roten Senat warf er dabei vor, "jahrelang weggeguckt und die Augen zugedrückt zu haben - und zwar aus Zaghaftigkeit und Opportunismus".
An der Neuköllner Hauptschule lief der erste Schultag unter Polizeischutz heute ruhig an. Sechs Beamte in Streifenwagen standen vor Unterrichtsbeginn an den Straßen rund um die Schule und boten den Schülern Gespräche über die brisante Lage an.
Die Lehrer der "Rütli"-Schule hatten sich mit der Bitte an Böger gewandt, ihre Schule aufzulösen. Als Grund nannten sie das hohe Ausmaß der Gewalttätigkeiten an der Schule. Böger hatte die Auflösung abgelehnt.
Berlin - Pflüger forderte eine stärkere Polizeipräsenz an Schulen. Jugendliche, die dort mehrfach wegen Straftaten aufgefallen seien, müssten notfalls abgeschoben werden, sagte er dem "Tagesspiegel". In New York seien ähnlichen Verhältnissen wie an der Neuköllner Rütli-Schule längst "mit Durchgreifen" beendet worden. Dem Berliner Senat warf Pflüger "völliges Versagen in der Schul- und Integrationspolitik" vor.
Probleme wie in Neukölln seien auch durch eine Änderung der Schulform nicht in den Griff zu bekommen. Es müsse verhindert werden, dass in den Schulen rechtsfreie Räume entstünden, sagte Pflüger, der bei den Parlamentswahlen im Herbst den regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) herausfordert. Stattdessen hätten Bildungssenator Klaus Böger (SPD), aber auch der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) die Hilferufe der betroffenen Lehrer verdrängt, sagte Pflüger.
Der CDU-Politiker hatte gegenüber SPIEGEL ONLINE auch den Einsatz von Metalldetektoren ins Gespräch gebracht. Dem rot-roten Senat warf er dabei vor, "jahrelang weggeguckt und die Augen zugedrückt zu haben - und zwar aus Zaghaftigkeit und Opportunismus".
An der Neuköllner Hauptschule lief der erste Schultag unter Polizeischutz heute ruhig an. Sechs Beamte in Streifenwagen standen vor Unterrichtsbeginn an den Straßen rund um die Schule und boten den Schülern Gespräche über die brisante Lage an.
Die Lehrer der "Rütli"-Schule hatten sich mit der Bitte an Böger gewandt, ihre Schule aufzulösen. Als Grund nannten sie das hohe Ausmaß der Gewalttätigkeiten an der Schule. Böger hatte die Auflösung abgelehnt.
Ich finde auch das solche Jugendlichen nach mehrmaligen Auffallen abgeschoben werden sollten. Allerdings nicht wie "Mehmet" wieder zurückgeholt werden. Dieser hat ja kurz danach seine Eltern bedroht und angegriffen.
Die Ursachen werden damit sicherlich nicht aus der Welt geschafft, aber man braucht sich auch nicht alles gefallen lassen. Manche ausländische Jugendliche meinen sich hier alles erlauben zu können. Ventil - Deutsche Gesellschaft und Öffentlichkeit. Weil zu Hause ein anderer Wind weht...
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