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Blutiges Öl in blutiger Armut

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    #16
    nigeria hat eine staatliche ölgesellschaft, ausländische firmen treten nur als juniorpartner auf, sind aber diejenigen, die die rohstoffe abbauen. als folge der vergesellschaftung der quellen bleiben ca. 90% der gewinne aus ölverkäufen im land.
    jedenfalls ist das so wenn ich mich richtig erinnere
    This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
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      #17
      Hmm, ich hatte mir eingebildet das im Falle Nigerias ein Konzern (BP oder Shell?) quasi die Konzession hat zu machen was sie wollen..? Und eben nichts dort staatlich ist (höchstens die Vergabe von Konzessionen oder so).
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        #18
        bei dem volumen an erdöl, das ausgeführt wird sind 10% schon enorm. und eigentlich läuft es auch auf das hinaus was du sagst, dass den konzernen, die art der förderung offensteht.
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          #19
          hungersnot, krieg, mord und totschlag alles das gibt es schon seit jahren und?!
          wen interessiert das schon, siehe sudan , 2 Millioenn menschen hungern und
          ein dutzen köpfe fressen sich dumm und dämmlich weil ihr glaube das für richtig hält, die medien berichten nur das was sie wollen bzw was sie vorgeschrieben bekommen, es geht um geld und macht sonnst nix.
          seit jahren wird gespendet und was nutzt das? kaum etwas, währen die nicht am hungern gäbe es in deutschland 1 million mehr arbeitslose mehr.
          Das geldspenden ist ein milliarden geschäft, interessant war zb, als der tsunami, hallo sagte, die spenen für afrika zurück gingen und alle jamerten.

          so viel geschieht tagtäglich auf der welt und kaum einer inteessiert sich für afrika, warum!? nicht mal für tschetschenien warum? irgendwann ist es einfach zu viel oder zuwenig? nur über das leid anderer zu hören?

          die leben dort in ganz einer anderen wlet, die soldaten kinder zb. mit 8 jahren schon waffen in der hand ECHT und hier spielten wir bzw unsere kinder cobboy,. soldat, killer ect... was für ein lustige welt.

          soviel wir hier auch darüber diskutieren ändern wird es nix daran, den die gier nach macht und geld wird grösser sein, wenn man mal die afrika schätze frei gibt zb das ganze elfenbein dann ist afroka am BLÜHEN und dann wird es in europa ärger geben, wenn man den markt öffnet für afrikanische anbauten obst gemüse dann habn die auch weniger arbeitslose und wir mehr sagen wir mal nochmal 1 million, aber welcher europäer wil das schon

          die waage ist ganz weit nach unten gerichtet in afrika und das wird sehr lange so bleiben, die killen da alles und jeden und das ist normal, weill es ein kammpf um leben und tod ist, es gibt keine taffeln dort oder essensmarken.

          Und wievielle konzerne haben schon darüber weggeschaut ob natur oder mensch zerstört nur um da profit zu machen? ist jaauch nix schlimmes, da einpaar liter öl ins wasser und hier ne spende ans behinderten werk, alles ok lassen wir sie machen. die politik!? was will die schon machen, kann sie den überhaubt etwas machen? wenn die nen gesetz verfasst wo es heisst los mach das sauber, was du in afrika schmutzig gemacht hast, dann wird es hier hmmm sagen wir mal wieder 1 million arbeitslose geben, interessant das wir ständig jammern während andere töten und morden und ein leben voller gewalt leben nur um etwas zu essen zu bekommen um nix anderes geht es, ich schau mir jetzt nen film an geil gemacht, krieg und so dabei esse ich dann und trinke.

          aufregendes leben :-(

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            #20
            Habe das über Nigerias Öl-Wirtschaft bei Wiki gefunden.

            Zitat von Wikipedia
            Die Industrie erwirtschaftete 1995 53 % des BIP, beschäftigte jedoch lediglich 7 % der Bevölkerung. Schwerpunkt der industriellen Tätigkeiten ist der Abbau der Bodenschätze. Da hier gegenwärtig dem Erdöl und in zunehmenden Maße dem Erdgas die größte Bedeutung beigemessen wird, erklärt sich auch der geringe Beschäftigungsgrad der Bevölkerung. Zwar unterstehen die internationalen Konzerne (Shell, Mobil, Agip, Elf und andere) der NNOC, gleichzeitig sind sie aber die Träger der Arbeiten. In den offshore und onshore Anlagen sind daher überwiegend Europäer und Thais sowie Philipinos beschäftigt. Nigerianer werden lediglich für Reinigungsarbeiten eingesetzt. Es gibt keine Raffinerietätigkeiten, somit wird das Öl als unbehandelter Rohstoff exportiert. Zwar sind Raffinerien im Land vorhanden (im Rahmen sowjetischer Wirtschaftshilfe), diese wurden jedoch nie gewartet und sind heute funktionsunfähig. Ähnlich sieht es mit anderen staatlichen Großbetrieben aus: Ein für 20 Mrd. $ gebautes Stahlwerk in Ajaokuta produzierte bisher kein Gramm Stahl. Ein anderes Beispiel ist das Aluminiumwerk in Akwa Ibom, welches bereits 2000 fertiggestellt wurde, jedoch nie über Probeläufe hinaus ging. Dies sind nur exemplarische Beispiele für die in den 80er Jahren verpasste Industrialisierung des Landes.
            http://de.wikipedia.org/wiki/Nigeria#Politik

            Wenn das so zutrifft, und davon gehe ich jetzt mal aus, dann liegt tatsächlich ein großer Teil der Verantwortung für diese schlimmen sozialen Verhältnisse bei den ausländischen Öl-Konzernen.
            Die Regierung scheint da in meinen Augen nur so eine Art Marionettenstatus zu haben.
            Ein ziemlich perfides Beispiel von Sekundär-Kolonialismus, finde ich.
            "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
            DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
            ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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              #21
              Zitat von EREIGNISHORIZONT
              Habe das über Nigerias Öl-Wirtschaft bei Wiki gefunden.



              http://de.wikipedia.org/wiki/Nigeria#Politik

              Wenn das so zutrifft, und davon gehe ich jetzt mal aus, dann liegt tatsächlich ein großer Teil der Verantwortung für diese schlimmen sozialen Verhältnisse bei den ausländischen Öl-Konzernen.
              Die Regierung scheint da in meinen Augen nur so eine Art Marionettenstatus zu haben.
              Ein ziemlich perfides Beispiel von Sekundär-Kolonialismus, finde ich.

              EREIGNISHORIZONT, das ist nix neues es gibt genügend dokumetar filme wo drüber berichtet wurde, es wurde und wird soviels vertuscht, hat bisher niemanden interessiert.

              geld das ist die macht und ich will nicht wissen wieviele politiker geschmiert wurden auch in deutschland.

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                #22
                nein das ist etwas anders. die konzerne führen die arbeiten durch, haben aber mit den einheimischen keinen kontakt und sie haben auch keinen einfluß darauf, wie die gewinne aus dem erdölhandel verteilt werden.
                das problem liegt da, dass die handelsgesellschaft staatlich ist, wodurch armee und polizei zur interessendurchsetzung herangezogen werden können (was ja auch getan wird/wurde). ich glaube, dass man nicht extra erwähnen muss, dass die staatsgewalt einer anderen ethnie angehört, als die bewohner der rohstoffreichen gebieten. bei der vorbereitung der arbeiten werden den anwohnern dort durch den staat die existenzgrundlagen entzogen, was die konzerne aber nur am rande mitbekommen.
                ein weiteres problem worunter die region dann leidet ist, dass von den gewinnen aus dem abbau nichts in die region fließt, die gewinne verbleiben meisten in der hauptstadt, in ihrer nähe oder sie verschwinden auf dem weg in die region im korrupten staatsapparat.
                dass an der förderung überwiegend ausländer beteiligt sind liegt daran, dass das bildungsniveau in nigeria zu niedrig ist und den nigerianern, die in der region arbeiten könnten, es zu gefährlich ist oder sie in ihrer eigenen ethnie als verräter gelten könnten, wenn sie es tun.

                eigentlich ist es in afrika sogar so, dass konzerne, wenn sie alleine auftreten, also ohne "hilfe" einer staatsgesellschaft, sehr effektiv entwicklungshilfe leisten, in der form dass im betroffenen gebiet die gesundheitsversorgung sichergestellt wird, schulen gebaut werden und eine echte infrastruktur geschaffen wird, die über zu- und abliefern beim werk hinausgeht.

                ich bin positiv überrascht, was ich in der uni so alles lern!
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                  #23
                  Aber ingesamt gesehen stehen die Rohstoffe eigentlich dem Land zu. Und ausländische Firmen investieren eigentlich nur dort wo sie auch selber Profite machen können. Das sie vom Elend nichts mitbekommen wollen ist mir auch ein wenig fadenscheinig.

                  Und wenn sie lokal in Fördergebieten etwas für die Infrastruktur tun, dann tun sie das bestimmt auch nur weil die meisten Anwohner in der Firma arbeiten und nicht um den Menschen wirklich zu helfen.

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                    #24
                    das ist alles ein bisschen differenzierter. die konzerne treten nur als juniorpartner auf und bekommen ca. 10% der gewinne aus dem erschlossen feld. das läuft so ab, dass die verträge zur erschliessung mit der staatsgesellschaft geschlossen werden und die fördertechniker dann in die region gehen, nachdem diese vom staat für die erschliessung "vorbereitet" wurde, also nachdem in der region, das kind bereits in den brunnen gefallen ist.
                    die räuberische erschliessung die ihr meint, geschah während des kalten krieges und war dadurch möglich, das rechte diktatoren ihren finanzbedarf kurzfristig damit gedeckt haben, da sie viel geld zum machterhalt brauchten.
                    es wurde von den ehemaligen kolonialstaat ja gerade aus dem grunde staatsgesellschaften gegründet um eine erneute ausbeutung zu verhindern.

                    Zitat Skymarshall
                    Aber ingesamt gesehen stehen die Rohstoffe eigentlich dem Land zu. Und ausländische Firmen investieren eigentlich nur dort wo sie auch selber Profite machen können. Das sie vom Elend nichts mitbekommen wollen ist mir auch ein wenig fadenscheinig.

                    Und wenn sie lokal in Fördergebieten etwas für die Infrastruktur tun, dann tun sie das bestimmt auch nur weil die meisten Anwohner in der Firma arbeiten und nicht um den Menschen wirklich zu helfen.
                    das ist ja gerade das perverse, nigeria betreibt den handel als hauptprofiteur aber trotzdem kommt kaum etwas beim volk an.
                    und das mit den firmen: die leute die selbst hingehen sind ja nicht die, die für die firmenpolitik verantwortlich sind.
                    und auch wenn westliche firmen sich nicht mehr an der erschliessung beteiligen, ich bin sicher, dass die chinesen oder inder bereitwillig die lücke füllen würden.
                    dass firmen vor ort "helfen" erfolgt natürlich nicht aus menschenliebe, aber das änderte ja nichts am ergebnis. südamerika hat von dieser art, der hilfe doch sehr profitiert, sogar so sehr dass nun die ersten ausländischen firmen rausgeworfen werden...
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                      #25
                      Zitat von Zocktan
                      nein das ist etwas anders. die konzerne führen die arbeiten durch, haben aber mit den einheimischen keinen kontakt und sie haben auch keinen einfluß darauf, wie die gewinne aus dem erdölhandel verteilt werden.
                      das problem liegt da, dass die handelsgesellschaft staatlich ist, wodurch armee und polizei zur interessendurchsetzung herangezogen werden können (was ja auch getan wird/wurde). ich glaube, dass man nicht extra erwähnen muss, dass die staatsgewalt einer anderen ethnie angehört, als die bewohner der rohstoffreichen gebieten. bei der vorbereitung der arbeiten werden den anwohnern dort durch den staat die existenzgrundlagen entzogen, was die konzerne aber nur am rande mitbekommen.
                      ein weiteres problem worunter die region dann leidet ist, dass von den gewinnen aus dem abbau nichts in die region fließt, die gewinne verbleiben meisten in der hauptstadt, in ihrer nähe oder sie verschwinden auf dem weg in die region im korrupten staatsapparat.
                      dass an der förderung überwiegend ausländer beteiligt sind liegt daran, dass das bildungsniveau in nigeria zu niedrig ist und den nigerianern, die in der region arbeiten könnten, es zu gefährlich ist oder sie in ihrer eigenen ethnie als verräter gelten könnten, wenn sie es tun.

                      eigentlich ist es in afrika sogar so, dass konzerne, wenn sie alleine auftreten, also ohne "hilfe" einer staatsgesellschaft, sehr effektiv entwicklungshilfe leisten, in der form dass im betroffenen gebiet die gesundheitsversorgung sichergestellt wird, schulen gebaut werden und eine echte infrastruktur geschaffen wird, die über zu- und abliefern beim werk hinausgeht.

                      ich bin positiv überrascht, was ich in der uni so alles lern!
                      Und zwar beim Studiengang VWL, oder
                      So positiv wie du das Wirken der internationalen Konzerne darstellst ist das nun auch nicht. Es ist zwar richtig daß seit dem Ende der Diktatur in Nigeria (seitdem wurde Präsident Olesegun Obasanjo 2mal widergewählt) sich die Situation etwas gebessert hat (zuvor gehörte der ganze Staat praktisch Shell), und unter massivem Druck Shell und andere gewisse "wohltätige" Maßnahmen vor Ort durchführen, doch natürlich profitieren die Ölkonzerne noch massiv von der Situation. Dazu kommt (natürlich) ein korrupter Staatsapparat, wobei das ganze dort quasi über den "Föderalismus" funktioniert: Nigeria kann grob in einen nördlichen (muslimische Haussa), südöstlichen und südwestlichen Teil gegliedert werden, dies war auch die Aufteilung in der Kolonialzeit. In der Folge, und insbesondere nach der Erdölentdeckung, wurde das Gründen von immer mehr Teilstaaten (inzwischen sind es 36) quasi zu einer direkten Quelle für Renteneinkommen, da die Öleinnahmen zentralstaatlich an die diversen Bundesstaatenv erteilt wurden (das Niger-Delta, daß die Quelle des Reichtums darstellt, erhält also extrem disproportional wenig der Einnahmen). Hinter diesem System stecken auch die wesentlichen Machtkonflikte, da "traditionell" der Norden die Staatsmacht kontrollierte, selbst aber kaum etwas zum Einkommen beiträgt (dies ist erst seit dem Ölboom so, zuvor trug die Region durch Agrarexport einiges bei). Die Revolte richtete sich also zuerst aus dem Delta gegen dieses ungerechte System. Nach der Demokratisierung Ende der 90er wurde das System zwar ein wenig verändert, aber nciht grundsätzöich reformiert. Die Delta-Bundesstaaten erhalten jetzt prozentual etwas mehr und sind Objekt staatlicher Entwicklungsmaßnahmen, das grundsätzliche System ist allerdings im Wesentlichen so geblieben - Gelder erhalten also nach wie vor die Staatsregierungen, der Governeur des Staates Delta soll z.B. recht reich sein... Ein groß angelegter Reformanlauf im Form einer nationalen Konferenz liegt momentan auf Eis, und wird dies auch bleiben bis die Frage geklärt ist ob Obasanjo noch eine Legislatur Präsident bleibt.
                      Erst seit die mit der Demokratisierung verbundenen Hoffnungen auf eine grundlegende Reform des "Kuchenverteilens" entäuscht wurden, brach im Delta also wieder der gewaltsame Widerstand aus. Öldiebstahl gab es natürlich vorher auch schon, aber inzwischen ist das Gebiet wieder Bürgerkriegsland - was es zuvor nicht war.
                      Wer sich da weiter informieren möchte, dies ist ein ganz guter Ausgangspunkt.

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                        #26
                        Wenn ich darum in eine solche Region spende, achte ich darauf, dass es Frauen sind, die unterstützt werden. Gerade in Afrika ist das die Bevölkerung, die es ja immer am härtesten trifft, die untereinander aber am sozialsten sind. Ausserdem helfen wir damit auch den Kindern, die den Vätern meist eher egal sind. Die Kriege werden ja auch von den Männern geführt. Eigentlich brauchte es da unten einen "Aufstand der Frauen" à la Griechenland in der Antike. Dann würde sich vielleicht schon vieles verändern.
                        Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
                        Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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                          #27
                          Zitat von Gabriela
                          Die Kriege werden ja auch von den Männern geführt.
                          Das ist sicher richtig, und ich will hier auch gar nichts gegen die Unterstützung dieser Frauen sagen (im Gegenteil) - aber daß Frauen keine Kriege führen würden, kann keiner beweisen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß Frauen durch genetische Veranlagung oder sowas die obligatorisch friedlicheren Menschen sind.
                          Es hat schon immer Science-fiction gegeben - die Wettervorhersage im Fernsehen.
                          -Peter Ustinov

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                            #28
                            It´s a man´s world!

                            Ist wohl leider immer noch so. Die Männer haben die Macht(bis auf Ausnahmen) und sind auch für das größte Unheil veranwortlich.

                            Frauen können dafür auf ihren Weisen fies und hinterlistig sein.

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                              #29
                              @Jack Crow
                              stimmt, aber das rauszukriegen ist ja auch nicht weiter schwer.
                              natürlich ist das nicht nur positiv, aber darauf detailliert einzugehen würden hier den rahmen sprengen, genauso wie ich nicht glaube, dass man das thema "nigeria" hier abschliessend behandeln kann, da es sich um einen noch andauernden prozess handelt und auch noch andere faktoren die lage in nigeria beeinflussen.
                              ich wollte eigentlich nur deutlich machen, dass es nicht unbedingt an den konzernen liegt, wenn es einem staat schlecht geht. ich glaube das ist mir gelungen. oder?
                              This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
                              "I was a victim of a series of accidents, as are we all."
                              Yossarian Lives!

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                                #30
                                Genau, aber fies und hinterlistig sein, kann sich nur leisten, wer Reich ist. Armsein und Frausein in einem von Männern dominierten Land ist ein überleben nur möglich, wenn man sozial ist und mit anderen zusammenspannt.
                                Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti
                                Take it easy, but take it. Nothing Comes to you, when you waite to long.

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