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Die Executive Order 111110 - der Grund, warum US-Präsident Kennedy sterben musste?

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    Die Executive Order 111110 - der Grund, warum US-Präsident Kennedy sterben musste?

    Mußten US-Präsident John Fitzgerald Kennedy und sein Bruder Robert "der Ämter enthoben werden", weil sie die Warnungen ihres Vaters in den Wind geschlagen hatten?

    Eine der bedeutendsten Amtshandlungen JFKs kam vielleicht auch einem (und zwar seinem!) Todesurteil gleich: Kennedy unterzeichnete am 4. Juni 1963 ein präsidiales Dokument und zwar die "Executive Order No. 111110", mit der er das frühere Dokument Executive Order No 10289" außer Kraft setzte. Dieser präsidiale Beschluß ermächtigte den Präsidenten der Vereinigten Staaten, die Herstellung von Banknoten wieder in die Gewalt des Staates zurückzuführen!

    Um die Tragweite dieser geradezu selbstmörderisch mutigen Amtshandlung Präsident Kennedys ermessen zu können, sollte man sich zunächst einmal der Tatsache bewußt werden wie frech und entwürdigend die mächtigste Nation der Welt von einem Dutzend Privatbankiers zum Narren gehalten wird, und das auf gesetzlicher Grundlage bis auf den heutigen Tag!

    Doch eins nach dem anderen...

    Folgendes entnahm ich 8-pfad.de

    Am 22 November 1963 wurde US- Präsident John F. Kennedy ermordet. Der mutmaßliche Attentäter, Lee Harvey Oswald, wurde zwar schnell gefaßt. konnte aber zur Aufklärung der Hintergründe dieses Verbrechens nicht mehr beitragen, da er schon zwei Tage nach seiner Festnahme vor laufenden Kameras - von dem Nachtklubbesitzer Jack Ruby aus kürzester Entfernung mit einem Schuß in die Brust regelrecht hingerichtet worden war. Ich habe dieses aufsehenerregende Drama schon am folgenden Tag im schwedischen Fernsehen miterlebt und kann mich noch gut daran erinnern, die offiziellen Verlautbarungen für bare Münze gehalten zu haben. Das Foto von Bob Jackson ist damals um die Welt gegangen. Robert Kennedy, unter der Präsidentschaft seines Bruders Justizminister der USA, verlor durch das Attentat nicht nur einen Bruder, sondern einen Monat später auch sein Amt und damit seinen Einfluß auf die Zusammensetzung und Kontrolle der Mordkommission, die von Anfang an eine geheimnisumwitterte war. Es mag damals gute Gründe für eine besonders strenge Geheimhaltung der Untersuchungsergebnisse gegeben haben, denn einerseits trieb der Ost-West Konflikt - nach gerade erst überstandener Kubakrise - einem neuen Höhepunkt zu (der Vietnam-Krieg begann zu eskalieren). und andererseits war der mutmaßliche Attentäter Lee Harvey Oswald gerade erst aus der Höhle des Löwen gekommen:

    Oswald hatte wenige Jahre zuvor in der Sowjetunion Asyl beantragt (und erhalten) und war erst kurz vor dem Attentat unter nie ganz geklärten. Um ständen in sein Heimatland USA zurückgekehrt. Es überrascht daher nicht, daß Verschwörungstheorien wie Pilze aus dem Boden schossen und seit dem in Filmen und zahlreichen Büchern ihren mehr oder weniger überzeugenden Niederschlag gefunden haben. Zusätzlich aufgeheizt wurde die Gerüchteküche durch das zwielichtige Gebaren von FBI und CIA, die das Untersuchungs-Ergebnis mit Rücksicht auf die Sicherheit der USA" in den Tresoren verschwinden ließen und die Presse auf die Fährte eines verrückten Einzeltäters zu locken versuchten.

    Einen vorläufigen Höhepunkt erreichte die Tragödie der Familie Kennedy, als Robert Kennedy, seit dem Tode seines Bruders Senator des Staates New York, am 5. Juni 1968 auf einer Wahlkampfveranstaltung der Demokraten in einer Hotelküche aus nächster Nähe erschossen wurde. Im Laufe der Zeit sind eine ganze Reihe weiterer Zeugen und Mitwisser unter mysteriösen Umständen umgekommen. Nichts scheinen die Ermittler damals (wie heute!) mehr gefürchtet zu haben, als die Aussagen der gefaßten Mörder, denn gerade diese Bereiche einer mehrere hundert Seiten umfassenden Studie wurden von Spezialisten des FBI aufgeteilt in Sektoren, die den Nachrichtenagenturen zugespielt werden konnten und in solche, die bis auf den heutigen Tag in den Tresoren von FBI und CIA auf den Tag ihrer Veröffentlichung warten - wenn er denn jemals kommt.

    Bei Jack Ruby, dem Mörder des Präsidentenmörders", drohte die Geheimhaltung der Hintergründe seiner Tat allmählich verloren zu gehen. Reporter hatten inzwischen herausgefunden, daß er hoch verschuldet war und kurz vor dem Konkurs gestanden hatte. Ein klassischer Fall also für die "humanitäre Hilfe" des CIA, dem auch heute noch für derartige Fälle ständig etliche Millionen Dollar zur Verfügung stehen, um sich beispielsweise Agenten, Gewerkschaftsführer, Generäle, Politiker und Auftragsmörder gefügig machen zu können. Damals hatten die USA übrigens beide Hände voll zu tun, um in Mittelamerika Unruhen zu provozieren, unliebsame Regierungen zu stürzen oder US-freundliche Politiker an die Macht zu bringen. Ruby, der zunächst zum Tode verurteilt worden war, bekam - wie offenbar versprochen - noch mal eine Chance und sah seinem neuen Prozess zunächst mit Zuversicht entgegen. Als dieser Prozeß immer wieder um Monate und schließlich um Jahre hin ausgezögert wurde, spielte Ruby nicht mehr mit und begann zu reden. Das FBI hatte sein Geltungsbedürfnis unter- und seine Geduld überschätzt.

    Er prahlte gegenüber Wärtern und Mitgefangenen mit seiner Tat und ließ durchblicken, daß ihm schon eine Million Dollar für seine Memoiren geboten worden seien. Für das FBI ein Signal, diesen nicht mehr beherrschbaren Fall schon aus Kostengründen, "vorübergehend" der CIA zu überlassen. Das Problem Ruby war zu einer Gefahr geworden. Derartige Einschätzungen kommen normalerweise einem Todesurteil gleich, denn für FBI und CIA gilt die Devise, das Ansehen der USA unter keinen Umständen zu beschädigen! Jede Panne bedroht außerdem den beruflichen Aufstieg der in den jeweiligen Fall verwickelten Geheimdienstler. Während Robert Kennedy sein Leben hätte retten können. wenn er sofort an die Öffentlichkeit getreten wäre, um das ihm und seinem Vater bekannte Motiv für die brutale Ausschaltung seines Bruders beim Namen zu nennen war es bei Ruby eher umgekehrt:

    Er hätte in seiner Zelle alles tun müssen, um den CIA davon zu überzeugen. Daß er auch nach einer vorzeitigen Entlassung absolut dichthalten würde. Weil er dazu offenbar nicht in der Lage war und die Gefahr, in die er sich durch seine Geschwätzigkeit selbst gebracht hatte. nicht gesehen haben dürfte, mußte ein glaubwürdig aussehender und auch von der Presse akzeptierter Selbstmord inszeniert werden. Für solche oder ähnlich gelagerte Fälle stehen dem CIA - im Gegensatz zum FBI Selbstmordspezialisten zur Verfügung, die beispielsweise mit einer gezielten Durchfallerkrankungswelle in dem jeweiligen Gefängnis zunächst einmal für den erforderlichen Personalengpaß sorgen. Gefängnisdirektoren sind in derartigen Notsituationen verständlicherweise außerordentlich dankbar für das unbürokratische Einspringen qualifizierter "Urlaubsvertreter", die in einem Umfeld, in dem Selbstmorde aus Verzweiflung so ungewöhnlich nun auch wieder nicht sind, keinerlei Verdacht erregen und nach Beendigung ihrer kurzen Dienstzeit wieder geräuschlos in der Anonymität verschwinden.


    Was 1964 nur dem Pentagon, dem CIA, der NASA und einigen Universitäten vorbehalten war, ist heute fast jedem Computerhacker möglich: Bei einer Rasteranalyse aller zugänglichen Prozeßakten und Presseartikel ist u.a.zum Vorschein gekommen, was jahrzehntelang unter einem Wust von Nebensächlichkeiten glatt über sehen worden war. Die unauffällige Nebenrolle von Joseph Kennedy, dem Vater des ermordeten Präsidenten! In den Zwanziger Jahren war dieser tüchtige Familienvater wie Al Capone durch Alkoholschmuggel im großen Stil zum Multimillionär aufgestiegen. Darum hat Joseph Kennedy den Verdacht, mit der Mafia etwas am Hut zu haben, auch nie wieder abschütteln können. Andernfalls wäre er wohl Präsident geworden. Um so größer dann aber die Entschlossenheit dieses "großen" Amerikaners, wenigstens den eigenen Sohn mit blütenweißer Weste bis ins Weiße Haus zu bringen. Nur wenige Monate vor dem Attentat auf Präsident Kennedy hat Joseph Kennedy seinen Sohn ein letztes Mal im Weißen Haus besucht. Ein Dienstmädchen hat später unter Eid zu Protokoll gegeben, daß sie während der Unterhaltung des Präsidenten mit seinem Vater in einem Nebenraum des "Oval Office" beschäftigt war und darum deutlich gehört habe, daß der Präsident von seinem Vater plötzlich laut angeschrieen worden sei: "Wenn Du das tust, dann bringen sie Dich um!" Ich muß an dieser Stelle etwas ausholen und daran erinnern. daß die beiden Amtsperioden des Kennedy-Vorgängers General Eisenhower in mehrfacher Hinsicht glücklos und wenig erfolgreich verlaufen waren.

    Der von diesem Amt überforderte Held des zweiten Weltkrieges hatte die USA ein wenig lust- und phantasielos in eine gefährliche Stagnation hineinregier John F. Kennedy hat dieses Problem im scheinbar aussichtslosen Wahlkampf gegen Nixon so selbstsicher und überzeugend als überwindbar darzustellen vermocht, als ob ihm eine besondere Kraft zur Verfügung gestanden hätte, über die Nixon offenbar nicht verfügte. Heute wissen wir, daß diese Kraft und dieser Optimismus bei John F Kennedy auch tatsächlich so begründet waren wie ein Frühlingsversprechen am Ende des Winters!

    Nach mir vorliegenden Informationen kann heute kein Zweifel mehr daran bestehen, daß John F. Kennedy, sein Bruder Robert und sein Vater Joseph sich schon vor der Amtsübernahme mit der Rolle und den Möglichkeiten eines vom Zins befreiten Dollars befaßt haben!

    Eine seiner bedeutendsten Amtshandlungen kam denn auch einem (und zwar seinem!) Todesurteil gleich: Kennedy unterzeichnete am 4. Juni 1963 ein präsidiales Dokument und zwar die "Executive Order No. 111110", mit der er das frühere Dokument Executive Order No 10289" außer Kraft setzte. Dieser präsidiale Beschluß ermächtigte den Präsidenten der Vereinigten Staaten, die Herstellung von Banknoten wieder in die Gewalt des Staates zurückzuführen!

    Um die Tragweite dieser geradezu selbstmörderisch mutigen Amtshandlung Präsident Kennedys ermessen zu können, sollte man sich zunächst einmal der Tatsache bewußt werden wie frech und entwürdigend die mächtigste Nation der Welt von einem Dutzend Privatbankiers zum Narren gehalten wird, und das auf gesetzlicher Grundlage bis auf den heutigen Tag!

    In den USA ermächtigt der Staat die Notenbank seit 1913, wertloses Papier mit Hilfe einer Druckmaschine in wertvolles Geld zu verwandeln. Anschließend kauft der souveräne (?) amerikanische Staat seiner Notenbank dieses bedruckte Papier inzwischen mit der Bezeichnung Dollar aufgewertet - gegen hohe Zinsen wieder ab, um damit das Heer seiner Beamten, Arbeitslosen, Sozialhilfe Empfänger, das Militär und die Forschung bezahlen zu können. Was hier zunächst wie ein schlechter Witz anmutet, ist 1910 durch eine Bankiersverschwörung unter Leitung des deutsch-amerikanischen Bankiers Paul Warburg eingefädelt und 1913 nach einem beispiellosen Betrug am amerikanischen Volk vom Kongress zum Gesetz erhoben worden. Der angesehene amerikanische Kongreßabgeordnete Charles A. Lindbergh Sr., der Vater des berühmten Atlantiküberquerers, nannte diese Ungeheuerlichkeit das größte Verbrechen in der Geschichte der USA.

    Auf dieses sogenannte Federal Reserve-Gesetz von 1913 hatte es der Präsident abgesehen. Er wollte dem US-Kongreß die Macht zurückgeben, sich das Staatsgeld künftig wieder selbst zu drucken. Es hätte dann zum Wohle der ganzen Nation zinslos in den Geldkreislauf der USA eingebracht werden können. Einflußreiche Schmarotzer wären somit leer ausgegangen. Eine Sternstunde der Menschheit - wenn man bedenkt, welche Signalwirkung von diesem, "Staatsstreich" auch international ausgegangen wäre. Kongreßdokumente, die erst kürzlich unter noch zu klärenden Umständen ans Tageslicht gekommen sind, beweisen, daß Präsident Kennedy sogar schon damit begonnen hatte, das neue Staatsgeld drucken zu lassen; insgesamt immerhin 4.292 Milliarden Dollar! Nur ein geringer Teil des Geldes ist noch zu Lebzeiten des Präsidenten zum Einsatz gekommen.

    Der große Rest wurde gleich nach der Ermordung des Präsidenten vom Federal Reserve System aus dem Verkehr gezogen und vernichtet. Das amerikanische Volk und die Welt erfuhren nichts davon. Seit dieser Zeit hat es kein Präsident der USA mehr gewagt, sich der Macht des Kapitals zu widersetzen.
    Was haltet ihr davon? Meines Erachtens eine überaus plausible (und nicht minder erschreckende) Erklärung für die seltsamen Ereignisse rund um den 22.11.1963. Das erklärt auch, weshalb man nicht abwarten konnte, bis ein neuer Präsident gewählt wurde, denn diese Executive Order musste natürlich schleunigst rückgängig gemacht werden. Und genau das war auch eine von Lyndon B. Johnsons erste Amtshandlungen nach seiner Blitzvereidigung.

    #2
    Also was ich davon halte.... lass' mich dazu aus Deinem Beitrag zitieren:
    Es überrascht daher nicht, daß Verschwörungstheorien wie Pilze aus dem Boden schossen und seit dem in Filmen und zahlreichen Büchern ihren mehr oder weniger überzeugenden Niederschlag gefunden haben
    Der Verfasser hat in der Aufzählung das Internet vergessen.
    This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
    "I was a victim of a series of accidents, as are we all."
    Yossarian Lives!

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      #3
      Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
      Folgendes entnahm ich 8-pfad.de
      Meinst du das im ernst mit dieser Seite? Wenn man Verschwörungstheorien postet, sollte man schon eine halbwegs glaubwürdige Quelle angeben können. Oder willst du hier nur Werbung für die Webpage machen?
      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
      Dr. Sheldon Lee Cooper

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        #4
        Vielleicht gibt's in diesem Buch ja weitere Hintergrundinformationen

        Die Website ist ja wohl das Hinterletzte.
        When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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          #5
          Also ich frage mich ja immer wieder, wieso diese Spinnerseiten stets auch völlig hässlich sein müssen, dass einem wirklich die Augen wehtun. Diese Farben allein!
          Republicans hate ducklings!

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            #6
            Zitat von endar Beitrag anzeigen
            Also ich frage mich ja immer wieder, wieso diese Spinnerseiten stets auch völlig hässlich sein müssen, dass einem wirklich die Augen wehtun. Diese Farben allein!
            Vermutlich hängen Geschmack und logisches Denkvermögen neurophysiologisch irgendwie zusammen

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              #7
              Oder die sind alle Kunde bei Klaus Gugensteiner: Private Homepage von Klaus Gugensteiner
              Republicans hate ducklings!

              Kommentar


                #8
                Zitat von endar Beitrag anzeigen
                Also ich frage mich ja immer wieder, wieso diese Spinnerseiten stets auch völlig hässlich sein müssen, dass einem wirklich die Augen wehtun. Diese Farben allein!
                Zitat von 3of5
                Vermutlich hängen Geschmack und logisches Denkvermögen neurophysiologisch irgendwie zusammen
                Ganz einfach, alle talentierten Web-Designer, Grafiker und Mediengestalter arbeiten schließlich für die Illuminaten.

                Da fällt mir ein, gibt es eigentlich schon neue Enthüllungen zum Thema Mondlandung?

                Gruß, succo
                Ich blogge über Blogger, die über Blogger bloggen.

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                  #9
                  *wegroffl*
                  und dann erst die preise xD
                  für 150 € macht er mir ne webside mit weisem hintergrund *auch sovielgeld mit ner arbeit von 10 min haben will *
                  auch wenns wahrscheinlich net ernstgemeint, einfach zu lolig ^^

                  naja zum thema, darüber, daß die angeblichen beweise größteils blödsinn sind, muss man wohl nich extra nochmal durchgehen oder? (einfach bei wiki schaun, da steht wohl größteils mit was da argumentiert wird )

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                    #10
                    Zitat von endar Beitrag anzeigen
                    Oder die sind alle Kunde bei Klaus Gugensteiner: Private Homepage von Klaus Gugensteiner
                    Dieser Klaus Gugensteiner kommt mir irgendwie bekannt vor...

                    Ganz einfach, alle talentierten Web-Designer, Grafiker und Mediengestalter arbeiten schließlich für die Illuminaten.
                    Teufel auch, noch ein zwingender Beweis!

                    Ähnlich gut wie dieser Beweis für die jüdische Weltverschwörung: "Auf der untergehenden Titanic war kein einziger israelischer Staatsbürger. Kann das Zufall sein?"

                    Kommentar


                      #11
                      Zitat von 3of5 Beitrag anzeigen
                      Dieser Klaus Gugensteiner kommt mir irgendwie bekannt vor...


                      Teufel auch, noch ein zwingender Beweis!

                      Ähnlich gut wie dieser Beweis für die jüdische Weltverschwörung: "Auf der untergehenden Titanic war kein einziger israelischer Staatsbürger. Kann das Zufall sein?"
                      oO jetzt hast du mich völlig Überzeugt, die Jüdischen Iluminaten reggieren die Matix xD (wer glaubt schon, das wir in der realität leben )
                      soory konntsmir net verkneifen:P

                      zum thema mondlandung, die erste mondlandung war natürlich nen fake, aber inzwichen wurde george bush bestimmt mal von E.T. hochgebeamt, also war die menschheit schonma aufm mond xD

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                        #12
                        Diese verschwörungsidee ist gar nicht mal abwägig..lassen wir die Quelle mal weg...un das design ominöser Seiten sollte auch nicht zum spammen führen danke...

                        BtT:im grossen und ganzen traue ich den Amerikanischen Systemschergen und Biedermännern alles zu..von Mord bis hin zu Folter...also warum sollte der kennedy mord nicht auch etwas mit Machterhaltung und der primitiven Angelsächsischen pseudochristen Gier nach kapital sein?
                        "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                          #13
                          weil es keinen hinweiss darauf gibt, de angebliche magische kugell zum beispiel ist nur solange magisch wie kennedy direckt hinter seinem fahrer sass. da es aber nicht so war und die wunden eben zu der stellung passen wie man sie aus den filmmatterial sieht sieht das gannze schon ganz anderst aus: eine gerade linie, genauso wie diese kugel fliegen sollte....

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                            #14
                            Also im Kino habe ich gelernt Kennedy wurde umgebracht, weil er heldenhaft im Alleingang den Vietnamkrieg beenden wollte(was seinen shakespearebelesenen Generälen die Inspiration verlieh mal bei Mafia und Geheimdienst nachzufragen, ob die den Kerl vielleicht auch nicht so gerne mögen... ).

                            Und jetzt soll es eine ganz andere Geheimorder gewesen sein, die den Stein ins Rollen brachte?

                            Würde mich mal interessieren wieviele Verschwörungstheorien es dazu mittlerweile gibt.
                            I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                              #15
                              Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                              Also im Kino habe ich gelernt Kennedy wurde umgebracht, weil er heldenhaft im Alleingang den Vietnamkrieg beenden wollte(was seinen shakespearebelesenen Generälen die Inspiration verlieh mal bei Mafia und Geheimdienst nachzufragen, ob die den Kerl vielleicht auch nicht so gerne mögen... ).

                              Und jetzt soll es eine ganz andere Geheimorder gewesen sein, die den Stein ins Rollen brachte?

                              Würde mich mal interessieren wieviele Verschwörungstheorien es dazu mittlerweile gibt.
                              Ich fürchte mehr als um Roswell....aber da haben sie zumindest eine einigermaßen wasserdichtes Statement abgegeben...aber sowohl Dokus als auch Filme von Oliver Stone und Co. haben bewiesen, dass ein Mann allein die Tat nicht ausführen konnte, und schon gar nicht mit einem so lausigen Gewehr. Und die Beweggründe könnten alles mögliche sein, denn er ist mit seiner Außenpolitik und seiner Härte gegen die Mafia ziemlich vielen auf den Schlips getreten und hat sich viele Feinde gemacht...es war ja Tage zuvor eine Attentat auf ihn vereitelt worden, vom CIA aber er wäre so oder so irgendwann getötet worden...man wollte ihn unbedingt aus dem Weg schaffen. Und Bobby ebenfalls, da er vor allem in Bezug auf die Mafia nicht klein beigeben wollte sondern weiter gegen das organisierte Verbrechen vorging...und damals wurde sicher jeder dritte Bulle und Agent geschmiert oder war sonst wie korrupt. Zwei Filme kann ich nur empfehlen: "JFK Tatort Dallas" und "thirteen days", beides zwar mit Kevin Kostnix, aber der spielt da richtig gut, zur Abwechslung und während sich JFK mit dem Mord befasst, richtet der andere Film sein Augenmerk auf die Kubakrise...zwei brisante Themen, die aber auch oder gerade einige Motive aufzeigen, für den Mord an Kennedy und da es so ein behütetes Geheimnis ist, und das öffentliche Statement dazu total lächerlich und löcherig ist, kann man davon ausgehen, dass einflussreiche Kräfte hinter dem Mord an JFK standen, denn sonst würde man so ein Towabo nicht veranstalten...

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