Man muss halt schauen was man will: will man auf kurz oder lang einen europäischen, föderal organisierten, republikanischen Superstaat oder will man dauerhaft eine lose, eigentlich völlig nutzlose Wirtschaftsvereinigung?
Ich bin sicherlich für eine Art "Vereinigte Staaten von Europa" - nur als geeinte Kraft wird Europa in Zukunft seinen Bürgern Sicherheit, Wohlstand und vor allem Freiheit garantieren können. Die Einzelstaaten können im Interessengefecht des 21. Jahrhunderts zwischen China und den USA zerdrückt werden. Eine VSE würde das unmöglich machen.
Eine engere Verflechtung Europas hat nichts mit Imperialismus zu tun - ich bin selber Linker, aber solche Vorwürfe sind hanebüchener Blödsinn! Eine stärkere Integration ist zwingend nötig, wenn Europas Bürger ihre Souveränität auch für die Zukunft garantieren wollen.
Auf der EU kann man da IMO nicht mehr aufbauen - sie hat sich einfach durch bürokratisches Chaos und enorme demokratische Mängel festgefahren. Hier wäre so ein enormer Reformbedarf notwendig, da fängt man lieber von vorne an - ganz nach dem Beispiel der 13 Gründer-Kolonien der USA.
Mir schwebt da persönlich ein förderativer Bundesstaat vor, der auf dem Konzept Europa der Regionen basiert. Denn solch eine neue Union muss vor allem mal richtig demokratisch legitimiert und kontrolliert sein - sonst ist sie witzlos. Eine zweite UdSSR brauchen wir nicht.
Ich bin sicherlich für eine Art "Vereinigte Staaten von Europa" - nur als geeinte Kraft wird Europa in Zukunft seinen Bürgern Sicherheit, Wohlstand und vor allem Freiheit garantieren können. Die Einzelstaaten können im Interessengefecht des 21. Jahrhunderts zwischen China und den USA zerdrückt werden. Eine VSE würde das unmöglich machen.
Eine engere Verflechtung Europas hat nichts mit Imperialismus zu tun - ich bin selber Linker, aber solche Vorwürfe sind hanebüchener Blödsinn! Eine stärkere Integration ist zwingend nötig, wenn Europas Bürger ihre Souveränität auch für die Zukunft garantieren wollen.
Auf der EU kann man da IMO nicht mehr aufbauen - sie hat sich einfach durch bürokratisches Chaos und enorme demokratische Mängel festgefahren. Hier wäre so ein enormer Reformbedarf notwendig, da fängt man lieber von vorne an - ganz nach dem Beispiel der 13 Gründer-Kolonien der USA.
Mir schwebt da persönlich ein förderativer Bundesstaat vor, der auf dem Konzept Europa der Regionen basiert. Denn solch eine neue Union muss vor allem mal richtig demokratisch legitimiert und kontrolliert sein - sonst ist sie witzlos. Eine zweite UdSSR brauchen wir nicht.
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