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    #46
    Wie üblich übersieht Cordess, dass "der Atheismus" nicht existiert. Im Gegensatz zu Religionsgemeinschaften, die sich über gleiche Regeln und zumindest ähnlichen Glauben definieren, sind mit dem Wort Atheismus einfach nur Menschen mit einer einzigen Eigenschaft vereint: Sie glauben nicht.

    Das war es aber auch schon. Mehr einendes hat der Atheismus nicht an sich. Daher kann man ihm an NICHTS die Schuld geben, wie Cordess es hier billigerweise versucht. Denn im Grunde genommen ist der Atheismus nur ein künstliches Konstrukt, ein Wort, um die nicht glaubenden Menschen von den Sekten, äh, Religionen abzugrenzen.
    Fear is temporary, regrets are forever.

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      #47
      Interessanter fände ich, wenn man schon so argumentiert, die Kritik aus der Orthodoxie, dass der Rationalismus quasi "das Übel" wäre. edit: was sogar in gewisser Weise nachvollziehbar ist.
      Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
      Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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        #48
        Das was du da aufzählst Cordess fasste man früher mal unter Prinzipien zusammen, unter Ehre und Treue, Loyalität und Hingabe.
        Und was du da so von dir gibst ist absoluter Bullshit.
        Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
        Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
        Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
        und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen

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          #49
          Zitat von Cordess
          Tja, der Chef scheint Atheist zu sein.

          Diese steigende Rücksichtslosigkeit und fehlende Nachsicht gegenüber den Mitmenschen greift um sich und der Atheismus trägt seinen Teil dazu bei, da er über Nachsicht und Rücksicht keine Aussage macht und auch keinen Bedarf dafür vermittelt.
          Was für ein Geschwafel. Das "Christliche Mittelalter" war unendlich viel grausamer, barbarischer und gewalttätiger als unser heutiges atheistisches Europa. Seitdem die Macht der barbarischen christlichen Religion in Europa gebrochen worden ist, sind wir unendlich viel zivilisierter und menschlicher geworden, und ich fürchte den Tag, an dem religiöse Fanatiker wie du wieder was zu sagen haben.
          "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
          -Cpt. Jean-Luc Picard

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            #50
            Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
            Was für ein Geschwafel. Das "Christliche Mittelalter" war unendlich viel grausamer, barbarischer und gewalttätiger als unser heutiges atheistisches Europa. Seitdem die Macht der barbarischen christlichen Religion in Europa gebrochen worden ist, sind wir unendlich viel zivilisierter und menschlicher geworden, und ich fürchte den Tag, an dem religiöse Fanatiker wie du wieder was zu sagen haben.
            Na ja, grausamer und barbarischer als das 20. Jahrhundert war es wahrscheinlich nicht. Auch nicht schlimmer als der 30jährige Krieg oder die Kolonisation der Neuen Welt. Oder das, was in den letzten 30 Jahren in Zentralafrika abgeht.

            Man kann sich also schon fragen, ob die Abkehr von der Religion die Menschheit wirklich besser macht... oder eben nur "anders". Die Menschen sind mit und ohne Religion immer gleich, eben immer Menschen. Da wird sich nicht viel ändern.

            Das religiöse Fanatiker jeglicher Art von der Machtausübung fernzuhalten sind, ist ja klar. Und auch ansonsten glaube ich nicht, das es einen Zusammenhang zwischen Atheismus und Arbeitslosigkeit gibt. Oder sonst irgendeinen Zusammenhang zwischen Atheismus und irgendeinem Übel.
            "Vittoria agli Assassini!"

            - Caterina Sforza, Rom, 1503

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              #51
              Zitat von Maritimus Beitrag anzeigen
              Wie üblich übersieht Cordess, dass "der Atheismus" nicht existiert. Im Gegensatz zu Religionsgemeinschaften, die sich über gleiche Regeln und zumindest ähnlichen Glauben definieren, sind mit dem Wort Atheismus einfach nur Menschen mit einer einzigen Eigenschaft vereint: Sie glauben nicht.

              Das war es aber auch schon. Mehr einendes hat der Atheismus nicht an sich. Daher kann man ihm an NICHTS die Schuld geben, wie Cordess es hier billigerweise versucht. Denn im Grunde genommen ist der Atheismus nur ein künstliches Konstrukt, ein Wort, um die nicht glaubenden Menschen von den Sekten, äh, Religionen abzugrenzen.
              Also abgesehn davon das ich in cordless beiträgen keine logik finden kann..was hat das mit demThema zu tun?
              >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                #52
                Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                Also abgesehn davon das ich in cordless beiträgen keine logik finden kann..was hat das mit demThema zu tun?
                Er hat die These aufgestellt, dass der Arbeitgeber in besagtem Unternehmen Atheist ist, da er nicht mit einem Geistlichen sprechen wollte. Dazu wird in diesem Artikel jedoch nichts gesagt.

                Ich vermute mal eher, dass der Arbeitgeber einfach keinerlei Interesse an einem Gespräch hat und auf stur schaltet, vollkommen unabhängig davon, ob er einer Religion angehört oder nicht. Atheisten verwehren nicht das Gespräch mit einem Geistlichen, sie glauben nur nicht an Gott, dies ist ein großer Unterschied. Obwohl ich auch atheistisch eingestellt bin (ich muss meine Taten nicht vor einem Gott rechtfertigen, sondern vor mir und dem Gesetz), habe ich durchaus schon sehr interessante Gespräche mit unserem Dorfpfarrer gehabt. Atheismus hat hiermit sehr sehr wenig zu tun.
                "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                  #53
                  Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
                  Er hat die These aufgestellt, dass der Arbeitgeber in besagtem Unternehmen Atheist ist, da er nicht mit einem Geistlichen sprechen wollte. Dazu wird in diesem Artikel jedoch nichts gesagt.
                  cordless these ist völlig schwachsinnig.
                  zufällig bin ich selber überzeugter atheist^^

                  Ich vermute mal eher, dass der Arbeitgeber einfach keinerlei Interesse an einem Gespräch hat und auf stur schaltet, vollkommen unabhängig davon, ob er einer Religion angehört oder nicht..
                  genau so wird es sein.
                  >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                    #54
                    mittlerweile muss ich zu meiner lebenserfahrung zählen, dass gerade die, die jeden sonntag in der (katholischen) kirche sitzen, mit die asozialsten arbeitgeber darstellen.

                    wie es in großen gesellschaften aussieht, weiss ich nicht, aber zum kleinen betrieb (meister + x , oder besitzer + wenige angestellte) kann ich verschiende geschichten meiner bekannten und verwandten wie folgt zusammenfassen: der streng gläubige chef hat oft sehr wenig skrupel, die schwangere angestellte rauszumobben, eine extrem hohe zahl an unbezahlten überstunden einzufordern und bei finanziellen angelegenheiten immer sehr auf seinen eigenen vorteil bedacht zu sein.


                    historisch gesehen passt das ja auch recht gut ins bild, viele altehrwürdige meister der arbeitskraft-ausbeutung nannten sich selbst streng gläubig.



                    vermutlich lässt sich das psychologisch in den meisten fällen tatsächlich ziemlich einfach erklären: "gott ist mein herr, und ich tue alles was er will, ohne mühen zu scheuen (und ohne bezahlung zu erwarten), um seinen ansprüchen zu genügen. und ich bin der herr meiner angestellten, also kann ich ja wohl auch erwarten..."

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                      #55
                      Zitat von Fiesel Beitrag anzeigen
                      vermutlich lässt sich das psychologisch in den meisten fällen tatsächlich ziemlich einfach erklären: "gott ist mein herr, und ich tue alles was er will, ohne mühen zu scheuen (und ohne bezahlung zu erwarten), um seinen ansprüchen zu genügen. und ich bin der herr meiner angestellten, also kann ich ja wohl auch erwarten..."
                      und wenn ich gesündigt habe geh ich schnell beichten und bin aus dem schneider?^^ ach wie gut dasi ch ejde handlung zuerstmal vor mir selebr vrrantworten muss und mich nicht schnell mit ner alibibeichte reinwaschen kann^^
                      aber du hast schon recht, je gläubiger desto skrupelloser, ist oft der fall.
                      >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                        #56
                        Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
                        Jaja, die Apostasie ist schuld an der Arbeitslosigkeit, der Jugendkriminalität, der Mehrwertsteuer und der Klimaerwärmung.

                        Bitte lass das missionieren, ja. Es geht mir auf die Eier.
                        Und wie erklärt man sich dann die Kaltschnäuzigkeit in den USA gegenüber Krankenversicherung für alle? Wo die doch alle so tiefgläubig sind.

                        Oder das der CDU Politiker, denn es ist ja wohl alles andere als christlich, auf Schwache einzutreten.

                        Kündigungsschutz in Dtl. ist übrigens ein Witz. Besteht doch fast kaum noch. leider!!!

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