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Die Schweiz schafft aus - kriminelle Ausländer müssen gehen

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von d12 Beitrag anzeigen
    Keine. Die können mit ihren Bürgern machen was sie wollen. Aber die größte Strafe ist doch die Rückführung an sich.
    Das möchte ich einmal stark bezweifeln.

    Zudem ists für Angehörige von Opfern sicher nicht zu vermitteln dass der Täter quasi ungeschoren davonkommt.

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  • Cavit
    antwortet
    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
    Wie kommst du auf die Idee, dass bei uns in Deutschland Ausländer nach einer Straftat nicht ausgewiesen werden können?
    Sowas passiert doch nur äußerst selten. In den meisten Fällen dürfen sie bleiben.

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  • maestro
    antwortet
    Zitat von Mister Cavit Beitrag anzeigen
    Find ich sehr gut!
    Wie schade, das sowas bei uns nicht geht.
    Wie kommst du auf die Idee, dass bei uns in Deutschland Ausländer nach einer Straftat nicht ausgewiesen werden können?

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  • d12
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Achja? Was für einen Grund sollten andere Länder haben, die schweizer Judikative durchzusetzen?
    Keine. Die können mit ihren Bürgern machen was sie wollen. Aber die größte Strafe ist doch die Rückführung an sich.

    Dem Staat entstehen keine Kosten durch Verschluss. Und des weiteren ist auch für die Sicherheit der Bevölkerung gesorgt, da sich die Person nicht mehr im Land aufhält. Stichwort -> Ausbruch.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von d12 Beitrag anzeigen
    Die wird er da schon bekommen....
    Achja? Was für einen Grund sollten andere Länder haben, die schweizer Judikative durchzusetzen?

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  • d12
    antwortet
    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
    Und was für ne Strafe wäre es nen Mörder einfach zurück nach Timbuktu zu schicken?
    Die wird er da schon bekommen....

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  • Seether
    antwortet
    Sehr zu begrüßen, ja. Schön ein Bugschuss wider der unerträglichen politischen Korrekhtheit und gutmenschlichen Gleichmacherei.
    So sollte auch in unserem Staat mit rechtskräftig verurteilten Subjeken umgegangen werden. Man erkennt hieran sehr deutlich den direkten Nutzen echter Demokratien gegenüber großkapitalistisch kontrollierten Oligarchien wie unserer.

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  • Cavit
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Ausländer, die in der Schweiz kriminell werden, müssen nach Verbüßung ihrer Strafe das Land verlassen - so zumindest haben es die Schweizer gestern in einer Volksabstimmung beschlossen:
    Eidgenössische Volksinitiative «für die Ausschaffung krimineller Ausländer (Ausschaffungsinitiative)» ? Wikipedia

    Ich finde das nur konsequent. Wer in meinem Haus das Gastrecht missbraucht, den setze ich auch vor die Türe.
    Find ich sehr gut!
    Wie schade, das sowas bei uns nicht geht. Die Schweizer haben eben noch eine echte Demokratie.

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  • Harmakhis
    antwortet
    Zitat von Nequorta Beitrag anzeigen
    Auch das Ausschaffen in Länder, in denen Personen Folter droht, kann so nicht durchgezogen werden; da muss noch was gemacht werden.
    Vielleicht sollte man den Spielraum für zukünftige Initiativen weiter einschränken.
    Das sehe ich ähnlich... prinzipiell sehe ich nichts schlimmes daran, wenn man Personen ausländischer Staatsbürgerschaft, die nicht in der Schweiz (bzw. dem jeweiligen Gastland) geboren worden sind, nach einer schweren Straftat ausweißt.

    Aber es muss halt eine schwere Straftat sein und vor allem, darf die Ausschaffung (echt ein witziges Wort, in Deutschland kennen wir nur Anschaffen ) eben nicht erfolgen, wenn Leib und Leben der Person im Heimatland bedroht werden. Und dazu braucht es eben eine Einzelfallprüfung - insofern ist die jetzt beschlossene Initiative mit ihrem Automatismus in meinen Augen durchaus eine Gefahr für die Menschenrechte in der Schweiz.

    Vielleicht sollte man sich in der Schweiz auch mal überlegen, wieso man so viele Probleme mit Ausländern hat. Das kommt ja nicht davon, dass das einfach Ausländer sind. "Probleme machen" ist nicht herkunft- oder genetischbedingt.
    Ein Schelm, wer daran denkt, dass vielleicht die Schweizer Gesellschaft und ihre Einstellung Nicht-Schweizern gegenüber das Problem ist.

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  • Kid
    antwortet
    Zitat von d12 Beitrag anzeigen
    Wieso eigentlich NACH Verbüßung der Strafe? Gleich in den Flieger und ab hach hause. Alles andere kostet zu viel und hilft nichts.
    Und was für ne Strafe wäre es nen Mörder einfach zurück nach Timbuktu zu schicken?

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  • d12
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Ausländer, die in der Schweiz kriminell werden, müssen nach Verbüßung ihrer Strafe das Land verlassen - so zumindest haben es die Schweizer gestern in einer Volksabstimmung beschlossen:[...]
    Wieso eigentlich NACH Verbüßung der Strafe? Gleich in den Flieger und ab hach hause. Alles andere kostet zu viel und hilft nichts.

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  • Nequorta
    antwortet
    Die konsequente Durchsetzung von Ausschaffungen krimineller Ausländer ist sicherlich nur gut. Bloss mit dem Herauspicken der Straftaten in der nun angenommenen Initiative habe ich ein Problem, da wäre der Gegenvorschlag besser gewesen. Siehe Eidgenössische Volksinitiative «für die Ausschaffung krimineller Ausländer (Ausschaffungsinitiative)» ? Wikipedia

    Auch das Ausschaffen in Länder, in denen Personen Folter droht, kann so nicht durchgezogen werden; da muss noch was gemacht werden.
    Vielleicht sollte man den Spielraum für zukünftige Initiativen weiter einschränken.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
    Ja, finde ich auch. Das ist genauso wie die Minarett-Aufregung vor ein paar Monaten absolut verhältnismäßig und angebracht. Besonders die Plakate, die vom kriminellen "Ivan" und "Faruk" und den ganzen schwarzen Schafen sprechen haben natürlich recht. Jugoslawen und Türken sind einfach so. Und Einzelfallprüfungen braucht man eh nicht - Generalverdacht geht schneller.
    Es geht niucht um generalverdacht, sondern um tatsächliche straftäter.
    oder lässt du jemanden bei dir wohnen, der dich beklaut oder die bude zerlegt? also das gatsrecht missbraucht?
    also ich nicht.

    insofern ist die schweiz mal wider sehr konsequent und folgerichtig.
    sollten wir hier auch machen. haben ja nicht all unsre staatsbürgerschaft^^

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von maestro Beitrag anzeigen
    Das habe ich nicht gemeint. Ich bezog mich auf die latente Ausländerfeindlichkeit in der Schweiz und die durch die Kampagne und insbes. durch die Plakate angefeuerte gezielte Hetze gegen Menschen aus Ex-Jugoslawien und Umgebung sowie aus der Türkei.
    Ein Bekannter von mir war einige Zeit lang mit einer Schweizerin aus der Gegend von Lausanne verheiratet, und wenn die anfing, vom Leder zu ziehen, dann hätte man sie auch an einen NPD-Stammtisch setzen können. "Latent" war da gar nichts. Aber die Probleme mit den Ausländern dort sind wohl durchaus auch real und nicht nur eingebildet.

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  • maestro
    antwortet
    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Es sollen Ausländer nicht "auf Verdacht" ausgeschafft werden, sondern nachdem sie ganz individuell die von einem ordentlichen Gericht rechtskräftig verhängte Strafe abgebüßt haben.

    Da kann man doch nicht von "Generalverdacht" reden, oder?
    Das habe ich nicht gemeint. Ich bezog mich auf die latente Ausländerfeindlichkeit in der Schweiz und die durch die Kampagne und insbes. durch die Plakate angefeuerte gezielte Hetze gegen Menschen aus Ex-Jugoslawien und Umgebung sowie aus der Türkei.

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