Wie mächtig ist Amerika Militärisch noch? - SciFi-Forum

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Wie mächtig ist Amerika Militärisch noch?

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    #46
    Ja, das scheinst du wirklich nicht zu verstehen.

    PS: und warum nennst du Uriel Ventris immer "kleiner"?? Seine Postings bringen den geneigten Leser eher zu der Annahme das er um einiges älter als du bist??
    Wir haben dir erst gerade erst wegen Mobbings die Schreibrechte im Off Topic für eine Woche entzogen. Kaum einen halben Tag nach der Wiederfreischaltung fängt es hier schon wieder mit unterschwelligen Beleidigungen an. Das Alter von Politiker1 ist hier nicht das Thema. Newman hat sich zudem schon ausreichend zu "Kleiner" geäußert. Trotzdem musst du dem Beitrag von newman noch schnell eine Spitze hinterher schieben. Ewig machen wir das nicht mit.
    Republicans hate ducklings!

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      #47
      Die Beiträge von Newann und mir haben sich überschnitten (sorry wenn ich was länger brauche als andere),hätte ich vorher gelesen das sich ein Mod schon des "Kleiner" Themas angommen hat,hätte ich es weggelassen und gar nich erwähnt (und hab es jetzt auch rausgenommen deshalb)..zumal sich bisher um solche "Kleinigkeiten" auch keiner gekümmert hat..
      wenn sich das jetzt (durch neue Mods/Teamverstärkung) ändert,finde ich das sehr gut und werde mein Postingverhalten auch entsprechend anpassen..
      Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 24.09.2011, 16:51.
      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        #48
        Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
        Das Vereinigte Königreich (Die Briten) war wenigstens noch ein "ehrlicher" Eroberer. Man ging in ein Land, rottete dort alles aus, was auch nur den Anschein machte, dass es Ärger machen könnte und der übriggebliebene Rest wurde zwangskultiviert in britischen Schulen und dann in der britischen Armee. ...
        So war es aber gar nicht gewesen. Die Briten rotteten weder die Indianer noch die Inder aus, die Bantus, Zulus und andere auch nicht. Vielmehr praktizierten sie ihr "teile-und-herrsche-Prinzip".

        Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
        ... Jetzt bekommen die Taliban keine Ausbilder, keine Geldspritzen und keine Gewehre ect geliefert und auch keine Inforamtionen üben den Feind. ...
        Klar bekommen sie das. Die Nachschubnetzwerke in Pakistan sind doch noch intakt. Und zudem haben sie alle relevanten Behörden unterwandert, oder die dort regierenden Warlords einfach gekauft. Die Taliban sind sehr gut über uns, also ihren Feind, informiert. Und Waffen, Munition, usw, fliesst ständig über die Grenze.

        Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
        ... Und Saudi Arabien+Pakistan liefern diese Sachen kaum. ...
        Nicht offiziell und nicht im staatlichen Auftrag. Aber inoffiziell schon und privat sowieso.

        Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
        ... Stimmt nicht - es gibt genug Guerilla Krieg welche von den Guerillas verloren wurden und die anderen Mächte als strahlende Sieger hervorgingen. ...
        Strahlende Sieger kann ich bei deiner Aufzählung nicht entdecken. Und das Guerillas auch verlieren können habe ich nie abgestritten. Sie verlieren sogar meistens, aber darum gings auch gar nicht.

        Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
        ... Die Griechen gegen die Perser um 500 v. Chr.
        "Die Griechen" waren eine lose Allianz aus einigen Stadtstaaten. Sie führten natürlich auch verbündete Truppen mit sich, so z.B. das Heeresaufgebot der Perioiken und natürlich auch Söldner. Besonders beliebt und begehrt waren thrakische Söldner, aber auch Illyrer oder Lyder gabs in den Aufgeboten der Stadtstaaten.

        In den persischen Heeren kämpfen übrigens zahlreiche griechische Söldner und etliche griechische Stadtstaaten, darunter Theben, standen auf Persiens Seite. Makedonien ebenso.

        Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
        ... Die Römer gegen Karthago um 200 v.chr.
        Rom bestand damals aus "Römern" und "Italikern" (Latinern). Das sind schon mal zwei Gruppen. Dazu kamen gallische, illyrische und v.a. numidische Hilfstruppen. Einige numidische Fürstentümer waren ganz offiziell mit Rom verbündet, ebenso wie die griechischen Stadtstaaten um Massilia. Die Schlacht bei Zama gewannen die Römer, weil die numidische Reiterei auf ihrer Seite kämpfte.

        Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
        ... Die Römer gegen die Gallier um 50 v. Chr
        Auch hier gab es wieder Römer und Italiker. Die Reiterei bestand fast gänzlich aus Germanen und so manche illyrische, thrakische und numidische Söldner waren auch hier dabei. Ebenso waren wieder die griechischen Gemeinden um Massilia beteiligt.

        Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
        ... Die Franken gegen die Islamische Invasion 732
        Die Franken kämpfen nicht allein. Die Aquitanier, damals kein Teil des Frankenreiches, und v.a. die Langobarden unterstützten sie. Auch die Burgunder, obwohl bereits Teil des Frankenreiches, hatten noch ihre eigene Heere mit eigenen Anführern. Selbiges gilt für die Alamannen. Und natürlich heuerten auch die Franken jeden Söldner an, der bereit war für gutes Gold für die Merowinger und Karolinger zu kämpfen.

        Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
        ... England gegen die Spanische Armada 1588
        England und Irland und Wales und v.a. Drakes, Hawkins und Frobishers Piratenbanden, angeheuert in allen Häfen der Welt ...

        Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
        ... Deutschland gegen Frankreich 1870/71
        Damals gab es gar kein Deutschland sondern Preußen und eine ganze Reihe weiterer Staaten.

        Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
        ... Deutschland in Polen, Norwegen, Benelux, Frankreich und Jugoslawien 1939-41
        ect ect ect
        In Jugoslavien waren Ungarn und v.a. Italien mit beteiligt, in Frankreich Italien, in Polen die Sowjetunion. Und natürlich hatten die Nazis vorher schon Österreich und Tschechien annektiert. So ganz allein haben sich die Deutschen eben doch nicht an Frankreich herangewagt.
        "Vittoria agli Assassini!"

        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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          #49
          Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
          So war es aber gar nicht gewesen. Die Briten rotteten weder die Indianer noch die Inder aus, die Bantus, Zulus und andere auch nicht. Vielmehr praktizierten sie ihr "teile-und-herrsche-Prinzip".
          Klar bekommen sie das. Die Nachschubnetzwerke in Pakistan sind doch noch intakt. Und zudem haben sie alle relevanten Behörden unterwandert, oder die dort regierenden Warlords einfach gekauft. Die Taliban sind sehr gut über uns, also ihren Feind, informiert. Und Waffen, Munition, usw, fliesst ständig über die Grenze.
          Nicht offiziell und nicht im staatlichen Auftrag. Aber inoffiziell schon und privat sowieso.
          Welche inofizielle Hilfe die Taliban VIELLEICHT bekommen - (wie eingentlich bei all den US Überwachungssateliten + Uneingeschränkter Kontrolle über Luftraum) ist ein nichts verglichen mit dem was die USA in den 80ern nach Afghanistan geliefert haben.

          Die USA haben jährlich 600 Mio Dollar geschickt + noch die halbe Welt "überzeugt" die Taliban zu beliefern:
          Soviet war in Afghanistan - Wikipedia, the free encyclopedia

          Jetz kann vielleicht der Iran was reinschmuggeln und Pakistan - welches sehr vorsichtig sein muss.

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            #50
            Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
            Welche inofizielle Hilfe die Taliban VIELLEICHT bekommen - (wie eingentlich bei all den US Überwachungssateliten + Uneingeschränkter Kontrolle über Luftraum) ist ein nichts verglichen mit dem was die USA in den 80ern nach Afghanistan geliefert haben.

            Die USA haben jährlich 600 Mio Dollar geschickt + noch die halbe Welt "überzeugt" die Taliban zu beliefern:
            Soviet war in Afghanistan - Wikipedia, the free encyclopedia

            Jetz kann vielleicht der Iran was reinschmuggeln und Pakistan - welches sehr vorsichtig sein muss.
            Die Geschichte zeigt doch,das angebliche "Freiheitskämpfer" ihre Waffen immer irgendwo herbekommen,genauso wie irgendwelche Verbrecher..
            wenn man das nur an der (möglichen)Technik und deren Einsatzmöglichkeiten festmacht,ist die ganze Welt schon seit 500 Jahren am "Arsch"..
            denn dann gäbe es keinen Drogenhandel,keinen Zigaretten oder Alkoholschmuggel mehr (oder hätte ihn auch nie gegeben) Technologisch sind die Behörden immer (in der Theorie) vorneweg,aber die "bösen Jungs" finden dennoch immer noch ein (mehr oder weniger großes) Loch um ihr Ding zu machen...warum soll das heute anders ein als vor xyhundert jahren?
            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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              #51
              Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
              So war es aber gar nicht gewesen. Die Briten rotteten weder die Indianer noch die Inder aus, die Bantus, Zulus und andere auch nicht. Vielmehr praktizierten sie ihr "teile-und-herrsche-Prinzip".
              Vollständig nicht... nur die Teile, die die britische Autorität nicht anerkennen wollten. Z.B. standen besonders die Zulu den britischen Kolonialplänen im Wege. Die Armeen wurden vernichtet und einheimische Regenten eingesetzt, an deren Seite britische Berater standen. Kleinste Aufstände wurden im Keim erstickt und später dann auch durch die eigens ausgebildeten Zulus in Schach gehalten.

              Anders als die Amis haben aber die Briten damals es verstanden keine Märtyrer zu erschaffen. Es wurden zwar Tausende umgebracht, jedoch waren das nach damaliger Sicht nur Untermenschen und nichtmal einer Erwähnung in Geschichtsbüchern wert. Hingegen wurden die Anführer nicht umgebracht, sondern in Verbannung auf eine einsame Insel geschickt.

              War schon eine verrückte Zeit damals... ist heute aber auch nicht groß anders.

              P.S.: Indianer wurden von den Briten nicht ermordet, weil man nur Menschen ermorden kann. Wie oben erwähnt, hatte man früher eine ganz andere Ansicht darüber, wie man mit fremden Kulturen umzugehen hatte. Die britische Indianerpolitik wurde von der USA später weiter fortgesetzt, so dass nur noch die Freizeitpark-Indianer übrig blieben.

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                #52
                Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                Welche inofizielle Hilfe die Taliban VIELLEICHT bekommen - (wie eingentlich bei all den US Überwachungssateliten + Uneingeschränkter Kontrolle über Luftraum) ist ein nichts verglichen mit dem was die USA in den 80ern nach Afghanistan geliefert haben. ...
                Sie kämpfen seit 10 Jahren ohne nachzulassen. Wenn die Taliban "vielleicht" Hilfe bekommen, dann brauche ich "vielleicht" Sauerstoff zum atmen.

                Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                ... Die USA haben jährlich 600 Mio Dollar geschickt + noch die halbe Welt "überzeugt" die Taliban zu beliefern: ...
                Damals gabs noch gar keine Taliban. Und das die Mudschaheddin massiv unterstützt wurden ist klar. Aber darum gings hier gar nicht. Die Taliban sind keinesfalls arm, sie sind auch nicht von jeglichen Informationen abgeschitten und ihre Nachschubnetzwerke funktionieren sehr gut, denn sie sind ja auch nach 10 Jahren immer noch äußerst aktiv.

                Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
                Vollständig nicht... nur die Teile, die die britische Autorität nicht anerkennen wollten. Z.B. standen besonders die Zulu den britischen Kolonialplänen im Wege. Die Armeen wurden vernichtet und einheimische Regenten eingesetzt, an deren Seite britische Berater standen. Kleinste Aufstände wurden im Keim erstickt und später dann auch durch die eigens ausgebildeten Zulus in Schach gehalten. ...
                Klar, die Zulus waren ja selber Imperialisten die fleissig andere Stämme auslöschten (und das wortwörtlich), zwangsintegrierten oder vertrieben. Das es da zu Konflikten kommen würde war klar. Die Zulus sahen die Stämme Südafrikas ja als ihr eigenes Ausbeutungsobjekt an. Das wollten sie natürlich nicht teilen.
                Zuletzt geändert von Admiral Ahmose; 25.09.2011, 12:27.
                "Vittoria agli Assassini!"

                - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                  #53
                  Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                  Sie kämpfen seit 10 Jahren ohne nachzulassen. Wenn die Taliban "vielleicht" Hilfe bekommen, dann brauche ich "vielleicht" Sauerstoff zum atmen.
                  Fast alles womit die Taliban jetzt kämpfen ist das ganze Zeugs was die Ammis in den 80ern dorthingeliefert haben.

                  In den 90ern wurde davon nicht viel verbraucht und es ist ne Menge an Waffen und Munition übriggeblieben.

                  Die Lieferungen welche die Taliban jetzt erhalten können nur minimal sein.

                  Ich fionde im Net weder Angaben dazu was von den Ammis geliefert worden ist - noch schätzungen ob jetzt und wenn wie viel geliert wird.

                  Falls du was findest würde mich das sehr interessieren.

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                    #54
                    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                    Fast alles womit die Taliban jetzt kämpfen ist das ganze Zeugs was die Ammis in den 80ern dorthingeliefert haben.
                    Das möchte ich bezweifeln. 30 Jahre alte, mit Sicherheit unsachgemäß gelagerte Munition wäre für den Schützen gefährlicher als für das Ziel. Wären die damals in Massen gelieferten Stinger nicht schon lange verrottet würden die US-Helis auch nicht so vergleichsweise ungefährdet herumfliegen.

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                      #55
                      Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
                      Das möchte ich bezweifeln. 30 Jahre alte, mit Sicherheit unsachgemäß gelagerte Munition wäre für den Schützen gefährlicher als für das Ziel. Wären die damals in Massen gelieferten Stinger nicht schon lange verrottet würden die US-Helis auch nicht so vergleichsweise ungefährdet herumfliegen.
                      Vor allem benutzen die Taliban ja heute noch die ihnen vor 30 jahren gelieferten M16 nebst Munition

                      ich war selber vor 3 Jahren dort,hab aber immer nur AKs zu sehen bekommen..wo wer´den denn all die Waffen seit 30 Jahren verstekckt die ihnen die USA geliefert haben
                      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                        #56
                        Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                        Fast alles womit die Taliban jetzt kämpfen ist das ganze Zeugs was die Ammis in den 80ern dorthingeliefert haben. ...
                        Die Amis haben den Taliban gar nichts geliefert, denn die Taliban waren in den 80ern nur eine winzig kleine Gruppe. Sie wurden erst nach dem Abzug der Sowjets und dem Ausbruch des Bürgerkrieges von Pakistan massiv hochgerüstet.

                        Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                        ... In den 90ern wurde davon nicht viel verbraucht und es ist ne Menge an Waffen und Munition übriggeblieben. ...
                        Nach dem Abzug der Sowjets tobte in den 90ern ein blutiger Bürgerkrieg in Afghanistan der mehr Schäden anrichtete als der Krieg gegen die Sowjets und mehr Tote forderte. Die Taliban mischten da kräftig mit und waren am Ende die dominierende (aber nicht alleinige) Kraft.

                        Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                        ... Die Lieferungen welche die Taliban jetzt erhalten können nur minimal sein. ...
                        Dann such mal nach dem Haqqani-Netzwerk. Es hat engste Verbindungen zur Dschihad Union und zum ISI (pak. Geheimdienst). Und das ist nur ein Netzwerk das die Taliban haben.

                        Die Taliban sind eine hochorganisierte, gut gerüstete Streitmacht. Das sind keine Bauernsoldaten mit dreißig Jahre alten Waffen.
                        "Vittoria agli Assassini!"

                        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                          #57
                          Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                          Fast alles womit die Taliban jetzt kämpfen ist das ganze Zeugs was die Ammis in den 80ern dorthingeliefert haben.

                          In den 90ern wurde davon nicht viel verbraucht und es ist ne Menge an Waffen und Munition übriggeblieben.
                          Die Amerikaner haben die Mudschahedin(sicherlich falsch geschreiben) beliefert. Die heutigen talibangruppierungen gehörten damalseinfach mit dazu. <Den Amerikaner was nämlcih herzlich egal, wer auf die Russen ballert, hauptsache, jemand macht es.

                          Klar.. verrottet in irgendwelchen Kisten aus sowjetischen beutebeständen, wie die damals gelieferten amerikanischen Stinger-Raketen.
                          zumal nach ABzug der Sowjets ein Bürgerkrieg ausbrach, als die Stammesführer sich,wie nicht anders zu erwarten, nichteinigen konnten,wie man nun weitermacht. Undam ende gewannen die taliban. Welche alle mit AKs rumrannten, war ja genug über geblieben,von den Sowjets.
                          >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                            #58
                            Ist doch simpel zu sehen: Wenn die USA ,die Mudhahedin so massiv aufgerüstet hätten,wie es hier behauptet wird (und damit dann indirekt auch die Taliban) würde dort heute jeder "Warlord" mit nem M60 oder M1 Panzer rumfahren (anstatt mit ollen T-72 oder BT-7),anstatt AKs hätten die Taliban M16..etc.etc..tatsächlich haben die USA in der Hauptsache die besagten "Stinger" geliefert,die Waffen und vor allem die Munition dafür kamen in den 80ern aus China und Nordkorea,da es den Chinesen gar recht war,das sich die Sowjets da an ihrer "Hüfte" versuchen breitzumachen (immerhin war man seit Mitte der 60er verfeindet und hatte in der Mongolei schon aufeinander geschossen)..die ganzen AKs,RPGs und die Munition dafür kam nie aus den USA sondern aus China (und kommt sie wahrscheinlich auch heute noch)
                            .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                              #59
                              Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
                              Hat die Sowjetunion auch nicht gestört. Zum Ende hin hat die Sowjetunion so viel Geld geliehen und soviele Zugeständnisse gemacht, dass der Eiserne Vorhang fallen musste. Dieser Prozess lief jedoch über Jahrzehnt
                              Und danach ist faktisch die gesamte Flotte im Hafen verottet und vergammelt und ie Matrosen mussten sich mit Schmuggel und Ackerbau über Wasser halten.
                              Bereits 8 Jahre nach dem Kollaps konnte man es sich leisten, einen russischen Aussenminister auf dem Weg zu Verhandlungen über den Kosovokrieg mitten über dem Atlantik einfach wieder nach Hause zu schicken.

                              Weil man das ganze Land nicht mehr ernst nehmen konnte....was dann übrigens fast zu einem bewaffneten Zusammenstoß geführt hat.
                              Man darf auch nicht vergessen das jederzeit technologische Durchbrüche möglich sind, die ganze Waffengattungen obsolt machen könnten.
                              So wie die Ära der Schlachtschiffe schlagartig vorbei war als der Flugzeugträger kam.
                              Vorher haben die meisten großen Staaten Unsummen für für diese Schiffe ausgegeben, nur um dann im WK2 zusehen zu müssen wie sie reihenweise aus der Luft vernichtet wurden.
                              Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.

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                                Zitat von prince Beitrag anzeigen
                                Und danach ist faktisch die gesamte Flotte im Hafen verottet und vergammelt und ie Matrosen mussten sich mit Schmuggel und Ackerbau über Wasser halten.
                                Bereits 8 Jahre nach dem Kollaps konnte man es sich leisten, einen russischen Aussenminister auf dem Weg zu Verhandlungen über den Kosovokrieg mitten über dem Atlantik einfach wieder nach Hause zu schicken.

                                Weil man das ganze Land nicht mehr ernst nehmen konnte....was dann übrigens fast zu einem bewaffneten Zusammenstoß geführt hat.
                                Man darf auch nicht vergessen das jederzeit technologische Durchbrüche möglich sind, die ganze Waffengattungen obsolt machen könnten.
                                So wie die Ära der Schlachtschiffe schlagartig vorbei war als der Flugzeugträger kam.
                                Vorher haben die meisten großen Staaten Unsummen für für diese Schiffe ausgegeben, nur um dann im WK2 zusehen zu müssen wie sie reihenweise aus der Luft vernichtet wurden.
                                Eben..wenn morgen irgendwo in der Welt ein "Stealth" U-Boot erfunden wird,das obendrein noch so "billig" und klein ist,das sich auch jeder Bananenstaat ein paar davon kaufen könnte,werden Flugzeugträger in der momentan vorhandenen Dimension und Größenordnung genauso "unnötig" wie es im 2.WK die Schlachtschiffe wurden
                                Genauso gut kanns aber auch "andersrum" gehen,wenn zb.die Chinesen ihren Flugiträger erfolgreich in Dienst stellen und anfangen die Dinger "billig" und in "Massen" zu verkaufen (womit zu rechnen ist)..dann werden die (technologisch überlegenen) träger der USA noch ein paar Jahrzehnte ihre Existenszberechtigung behalten..
                                .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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