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ISIS - Islamischer Staat in Irak und (Groß-)Syrien

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    Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
    Durch die Terroranschläge vom 11. September ist er lediglich "wieder modern" geworden und den Radikalisten wurde gezeigt, das der unbesiegbare, große Westen verwundbarer ist als man lange dachte.
    Wobei wir das vielmehr den Politiker und Medien mit ihrer Panikmache verdanken als den radikalen Islamisten

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      Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
      Wobei wir das vielmehr den Politiker und Medien mit ihrer Panikmache verdanken als den radikalen Islamisten
      3000 tote Menschen im WTC und Pentagon, dazu noch hunderte tote Europäer und Australier in den Folgeanschlägen. Ich denke schon das da ein wenig Panik erlaubt ist.

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        Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
        Das ist blödsinn. Den radikalisierten Islam gibt es schon so lange wie es den Islam an sich gibt. Durch die Terroranschläge vom 11. September ist er lediglich "wieder modern" geworden und den Radikalisten wurde gezeigt, das der unbesiegbare, große Westen verwundbarer ist als man lange dachte.

        Den Kreuzzügen gingen z.B. Jahrhundertelange Eroberungskriege radikaler muslimischer Anführer vorraus. Auch Kara Mustafa Pascha, der in der zweiten Wiener Belagerung der Befehlshaber der Osmanischen Truppen war, galt als streng religiös und gnadenlos den Ungläubigen gegenüber.
        Witzig, du bezeichnest meinen Beitrag als Blödsinn und hast ihn nicht einmal verstanden

        Eine Radikalisierung bedeutet nicht, dass er vorher nicht oder nie radikal war. Er war aber zumindest sehr lange Zeit nicht politisch und zu vielen Zeiten nicht so menschenverachtend wie das Christentum, zum Beispiel eben im Mittelalter und in den Hexenverfolgungen usw., als islamische Länder Hochburgen der Medizin und der Wissenschaft waren.

        Noch in den 1950ern hat der höchste religiöse Führer im Islam, der letzte seiner Art, der von allen Strömungen anerkannt wurde, gesagt, dass die religiösen Führer sich keinesfalls in die Politik einmischen dürfen.

        Das hat sich dann in den nächsten beiden Jahrzehnten bis zur Islamischen Revolution grundsätzlich gewandelt.

        Der elfte September hat das auch nicht "modern" gemacht, das hat sich spätestens in den 80ern entwickelt und wurde schon in den 90ern wieder in größerem Umfang betrieben. 9/11 war davon bisher nur der absolute Höhepunkt, was Opferzahlen in der westlichen Welt angeht.
        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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          Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
          Witzig, du bezeichnest meinen Beitrag als Blödsinn und hast ihn nicht einmal verstanden

          Eine Radikalisierung bedeutet nicht, dass er vorher nicht oder nie radikal war. Er war aber zumindest sehr lange Zeit nicht politisch und zu vielen Zeiten nicht so menschenverachtend wie das Christentum, zum Beispiel eben im Mittelalter und in den Hexenverfolgungen usw., als islamische Länder Hochburgen der Medizin und der Wissenschaft waren.

          Noch in den 1950ern hat der höchste religiöse Führer im Islam, der letzte seiner Art, der von allen Strömungen anerkannt wurde, gesagt, dass die religiösen Führer sich keinesfalls in die Politik einmischen dürfen.

          Das hat sich dann in den nächsten beiden Jahrzehnten bis zur Islamischen Revolution grundsätzlich gewandelt.

          Der elfte September hat das auch nicht "modern" gemacht, das hat sich spätestens in den 80ern entwickelt und wurde schon in den 90ern wieder in größerem Umfang betrieben. 9/11 war davon bisher nur der absolute Höhepunkt, was Opferzahlen in der westlichen Welt angeht.
          Dann hast du dich aber falsch ausgedrückt. Der Westen hat den Islam nicht radikalisiert, der Islam hatte schon immer seine radikalen Elemente. Was der Westen tat, war auf genügend Teile der Welt zu schei*en, sodass unter unzufriedenheit die radikalen Kräfte mal mehr mal weniger zulauf bekamen. Handeln aus Eigeninteresse ohne Rücksicht auf verluste. Nichts anders als jedes große Weltreich zuvor. Afghanistan ist ein gutes Beispiel: Anders als oft erzählt wird hat die USA im kalten Krieg nicht die späteren Taliban zu dem gemacht was sie jetzt sind, nämlich Fanatiker, das waren schon Fanatiker. Die USA haben fundamentalistische Söldner zusammengesammelt u.a. aus Syrien und Pakistan und denen dann anständige Waffen in die Hand gedrückt um gegen die Russen überhaupt eine Chance zu haben. Das war zwar dämlich und eine sauerei, aber keine Radikalisierung.

          Und immer dieses Amenmärchen von der Kirche die am Fließband Hexen verbrennt. Die Kirche hatte zwar ihre Finger im Spiel, was zum großen Teil wohl daran lag, das sie damals die stärkste politische Kraft war, sie war im Gegensatz zu bürgerlichen Gerichten gegenüber Hexen und Hexer jedoch vergleichsweise milde eingestellt. Der Hexenhammer wurde von der Kirche nie Anerkannt, die Inquisition war auch keine Insitution zur Hexenverfolgung, sondern vielmehr zu verfolgung von Häretiker, also salop gesagt von Gotteslästerer. Eine Praxis die im Islam nicht weniger stadtfand und bis heute betrieben wird. Die Inquisition war auf kirchliche Anordnung hin sogar angewiesen Hexenprozesse zurück zu stellen und wegen Hexerei angeklagten Personen die Möglichkeit der "resozialisierung" anzubieten. Die Hexenverfolgung, die nach dem 30. Jährigen Krieg stattfand war vielmehr eine Massenhysterie, die aus den folgen des Krieges, dem Leid der Menschen und der zwanghaften Suche nach Schuldigen für Seuchen und Hungersnöten hervorging und Hexenverfolgungen wurden zum großen Teil sogar gegen staatliche und kirchliche Anordnung betrieben. Die wahren Verantwortlichen bei Hexenverfolgungen, die Menschen, die ihre Nachbarn als Hexen anprangerten sodass es erst überhaupt zum Prozess kam, das waren Leute wie du und ich, die in einer richtigen Dreckszeit lebten.

          Natürlich ist das Hemd der Kirche ganz und gar nicht weiß und ich will die Verfolgungen, gerade gegen Gotteslästerer, nicht runterspielen, das war eine einizge Sauerei hoch zehn. Ich kann es aber nicht ab, das bei kritik an gräueltaten, die durch Islamische gruppen verübt wurden oder werden jedes mal immer das Thema auf die Kirche und ihre Vergangenheit gelenkt wird. Als würde das alles legitimisieren wenn man vom Kreuzzug und der Hexenverfolgung spricht und dann auch noch z.T. falsch.

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            Moment mal, Das mit "seit Jahrhunderten" hat Schatten ins Spiel gebracht und von Hexenverbrennungen am Fließband hab ich gar nichts gesagt. Du musst schon bei dem bleiben, was ich auch wirklich gechrieben hab und nicht pauschal auf Leute antworten, die hier nichts schreiben. Ich hab auch nicht geschrieben, dass die Hexenverfolgung das Werk der Kirche war. Da steht nur Christentum und das wirst du auch nicht leugnen können

            Häretiker mit Gotteslästerern gleichzusetzen ist ja wohl auch vollkommen am Ziel vorbeigeschossen. Häretiker würden niemals über Gott lästern, sie glauben an Gott nur in einer anderen Form als es die offizielle Kirchenlehre vorschreibt.

            Radikale Elemente, wie du schreibst, sicher, die hatte der Islam schon immer, sonst hätte er sich so schnell auch nicht so weit ausbreiten können, aber das waren Zeiten, in denen die christliche Welt sicher nicht weniger radikal war.

            Dass es aber hinterhältige Anschläge auf Menschen gibt in der Form von Terrorismus, das ist etwas relativ neues und - wahrscheinlich wirst du mir da zustimmen - wesentlich radikaleres als Eroberungen in einem Krieg und das Töten feindlicher Soldaten, die mit einem Angriff rechnen können.
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              Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
              Moment mal, Das mit "seit Jahrhunderten" hat Schatten ins Spiel gebracht und von Hexenverbrennungen am Fließband hab ich gar nichts gesagt. Du musst schon bei dem bleiben, was ich auch wirklich gechrieben hab und nicht pauschal auf Leute antworten, die hier nichts schreiben. Ich hab auch nicht geschrieben, dass die Hexenverfolgung das Werk der Kirche war. Da steht nur Christentum und das wirst du auch nicht leugnen können
              Naja, ob die Leute, die ihre Mitmenschen der Hexerei anprangerten im Ausüben dieser Gräuel viel aufs Christentum gegeben haben wage ich zu bezweifeln, da waren vielmehr die Lebensumstände der Entscheidende Faktor.

              Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
              Häretiker mit Gotteslästerern gleichzusetzen ist ja wohl auch vollkommen am Ziel vorbeigeschossen. Häretiker würden niemals über Gott lästern, sie glauben an Gott nur in einer anderen Form als es die offizielle Kirchenlehre vorschreibt.
              Deshalb "salop gesagt". Das Verleugnen der vorgegebenen Gotteslehre ist im Auge der religiösen Vertreter eine Art von Gotteslästerei. Im Iran hängen sie ja heute noch Leute die anscheinend über Gott lästerten, vermutlich auch nicht immer mit Worten, sondern einfach mit Sharia-unvereinbaren Taten wie z.B. Schwul sein oder als Frau den Mann betrügen.


              Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
              Radikale Elemente, wie du schreibst, sicher, die hatte der Islam schon immer, sonst hätte er sich so schnell auch nicht so weit ausbreiten können, aber das waren Zeiten, in denen die christliche Welt sicher nicht weniger radikal war.

              Dass es aber hinterhältige Anschläge auf Menschen gibt in der Form von Terrorismus, das ist etwas relativ neues und - wahrscheinlich wirst du mir da zustimmen - wesentlich radikaleres als Eroberungen in einem Krieg und das Töten feindlicher Soldaten, die mit einem Angriff rechnen können.
              Nicht in diesem Ausmaß, da hast du Recht. Das wird aber daran liegen, dass terrorismus die einzige Möglichkeit ist einen weit überlegenen Feind empfindlich zu treffen, dieses Kräfte ungleichgewicht war zu früheren Zeiten nicht dermaßen ausgeprägt, zudem haben für erfolgreichen Terrorismus in heutiger Qualität auch die technischen Mittel gefehlt. Gezielte Meuchelmorde sind dem frühen Islam aber auch nicht fremd. Assassine ist ja heute ein weit verbreiteter Begriff für Auftragsmörder, die hatten ihre Anfänge jedoch in einer islamischen Gruppierung.

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                Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                Wobei wir das vielmehr den Politiker und Medien mit ihrer Panikmache verdanken als den radikalen Islamisten
                Sag das bitte den Überlebenden und den Hinterbliebenen der Opfer - direkt ins Gesicht, wenn es geht.

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                  Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
                  3000 tote Menschen im WTC und Pentagon, dazu noch hunderte tote Europäer und Australier in den Folgeanschlägen. Ich denke schon das da ein wenig Panik erlaubt ist.
                  Diese Panikmache hilft den Terroristen mehr als die Anschläge selbst, da sie ihnen zeigt das sie damit Erfolg haben.
                  Ziel von Terroranschlägen ist es Angst zu verbreiten, demnach ist es falsch den Terroristen auch noch den Erfog zu gönnen Angst zu zeigen

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                    Was sollen die Menschen deiner Meinung nach denn machen? So tun, als sei nichts passiert? Natürlich haben die Leute Angst. Sie haben täglich den Terror des Islamismus vor sich - sei es in Nachrichten über den IS oder auch die Straftaten, die hier im Land begangen werden. Dazu das Gelaber der Politiker, dass der Islam zu Deutschland gehört. Dann, dass in Moscheen Hasspredigen erfolgen, das Kopftuchurteil welches muslimischen Mädchen ihr angedachtes Rollenbild aufzeigen soll (vor dem Mann zu kuschen und ihm zu gehorchen...) usw.

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                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      Dann, dass in Moscheen Hasspredigen erfolgen, das Kopftuchurteil welches muslimischen Mädchen ihr angedachtes Rollenbild aufzeigen soll (vor dem Mann zu kuschen und ihm zu gehorchen...) usw.
                      Wie findest du die Rolle, die Schatten7 in seinem hasserfüllten Beitrag den Muslimas zuweist?
                      Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
                      Ich hab jetzt persönlich kein Problem damit wenn die sich gegenseitig längerfristig umbringen.
                      hält sie beschäftigt, bindet mittel und wenn sich Moslems untereinander umbringen /schulterzuck , .
                      Er will sie als Mörder oder Ermordete sehen. Wie findest du das Bethany? Zuckst du auch mit den Schultern, wenn muslimische Frauen ermordet werden?
                      Du störst dich sehr daran, wenn ich sage von mir aus dürften Frauen Kopftuch tragen. Du störst dich sehr daran, wenn ein Imam sagt, Engel dürfen Frauen verfluchen. Wenn Schatten7 sagt, es sei egal wenn man Muslime ermordet, reagierst du nicht. Das ist dir nicht einen Satz wert.
                      Das sagt alles über dich aus und worum es dir geht.
                      Du wirst mir auch auf diese Fragen nicht antworten. Das musst du diesmal auch nicht, du hast ja schon gezeigt, dass du mit ermordeten Moslems nicht mehr Mitleid hast als Schatten7.

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                        Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                        Was sollen die Menschen deiner Meinung nach denn machen? So tun, als sei nichts passiert? Natürlich haben die Leute Angst. Sie haben täglich den Terror des Islamismus vor sich - sei es in Nachrichten über den IS oder auch die Straftaten, die hier im Land begangen werden. Dazu das Gelaber der Politiker, dass der Islam zu Deutschland gehört. Dann, dass in Moscheen Hasspredigen erfolgen, das Kopftuchurteil welches muslimischen Mädchen ihr angedachtes Rollenbild aufzeigen soll (vor dem Mann zu kuschen und ihm zu gehorchen...) usw.
                        Am meisten dürfte hier das Gefühl wiegen das man nichts *wirkungsvolles* dagegen tut, nur labert bzw kuscht.
                        Immer mehr die Sicherheit bei uns anzuziehen hilft nämlich wenig....das ist wie sich selbst einsperren und einschränken.

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                          Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
                          Am meisten dürfte hier das Gefühl wiegen das man nichts *wirkungsvolles* dagegen tut, nur labert bzw kuscht.
                          Immer mehr die Sicherheit bei uns anzuziehen hilft nämlich wenig....das ist wie sich selbst einsperren und einschränken.
                          Ja und bei so Vorschlägen wie "bringen wir halt keine Berichte mehr im TV zu den Massakern des IS, dann wird die Angst hier abflauen" kann man echt nur noch mit dem Kopf schütteln.

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                            Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                            Ja und bei so Vorschlägen wie "bringen wir halt keine Berichte mehr im TV zu den Massakern des IS, dann wird die Angst hier abflauen" kann man echt nur noch mit dem Kopf schütteln.
                            Wer schlägt denn das vor?

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                              Hoffentlich folgt dem Aufruf keiner von in Deutschland lebenden Islamisten:

                              +++ IS-Terror im News-Ticker +++: IS ruft zu Anschlägen in Deutschland auf - IS-Terror im News-Ticker - FOCUS Online - Nachrichten

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                                Zitat von DnuhD2 Beitrag anzeigen
                                Naja, ob die Leute, die ihre Mitmenschen der Hexerei anprangerten im Ausüben dieser Gräuel viel aufs Christentum gegeben haben wage ich zu bezweifeln, da waren vielmehr die Lebensumstände der Entscheidende Faktor.
                                Das kam natürlich auch vor, aber begründet wurde es stets mit christlichen Inhalten. Das bedeutet zumindest schonmal, dass der Glaube dieses Handeln zuließ.



                                Deshalb "salop gesagt". Das Verleugnen der vorgegebenen Gotteslehre ist im Auge der religiösen Vertreter eine Art von Gotteslästerei. Im Iran hängen sie ja heute noch Leute die anscheinend über Gott lästerten, vermutlich auch nicht immer mit Worten, sondern einfach mit Sharia-unvereinbaren Taten wie z.B. Schwul sein oder als Frau den Mann betrügen.
                                Nein, das wurde immer abgegrenzt zur Blasphemie. Auch das, was du beschreibst fällt dort eher unter Blasphemie und nicht unter Häresie.


                                Nicht in diesem Ausmaß, da hast du Recht. Das wird aber daran liegen, dass terrorismus die einzige Möglichkeit ist einen weit überlegenen Feind empfindlich zu treffen, dieses Kräfte ungleichgewicht war zu früheren Zeiten nicht dermaßen ausgeprägt, zudem haben für erfolgreichen Terrorismus in heutiger Qualität auch die technischen Mittel gefehlt. Gezielte Meuchelmorde sind dem frühen Islam aber auch nicht fremd. Assassine ist ja heute ein weit verbreiteter Begriff für Auftragsmörder, die hatten ihre Anfänge jedoch in einer islamischen Gruppierung.
                                Es gäbe schon ganz andere Möglichkeiten als Terrorismus, aber dazu müssten sie die komplette Staatsmacht übernehmen und reguläre Soldaten stellen. Dass dem heute nicht so ist, hat also eher damit zu tun, dass die Machtträger in der Regel zumindest ein klein wenig vernünftiger sind als die Terroristen, auch wenn manchmal der Unterschied nur gering erscheint.

                                Auftragsmorde wiederum findest du auch nicht nur im Islam und oft genug auch im Christentum und das schon ganz früh, das haben die schon im römischen Reich angefangen.
                                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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