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    Das Spiel der Könige - Schach

    Hi

    ich wollt mal von euch wissen wie ihr dazu so steht seht ihr es als Sport oder is es nur dummes vor sich hin starren. Es gibt ja viele die sagen des is langweilig weil ma da nur rumsitzt, aber ich (als Vereinsspieler) finde dem ist nicht so.

    Wie steht ihr dazu?

    cu Rikerman

    #2
    Ich hab Schach lkange genug im Verein gespielt und betrachte es selbst nicht als Sport. Es ist halt eine Form des Logischen Denkens. Kalr ist auch Taktik gefordert, weil man gegen einen anderen spielt.
    Aber Sport ist bei mir was anderes.
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      #3
      kommt drauf an wie man sport definiert.

      ein guter Schachspieler verbrennt beim spielen mehr als ein hochleistungssportler und es ist keie Seltenheit dass man während eines längeren turniers (mehrere Tge) mehrere Kilo abnimmt

      wie lang hast du denn gespielt?

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        #4
        Ich hab 7 Jahre gespielt und in der Zeit genügend ELO-Punkte gesammelt.. Und was ist denn verbrennen schon für ein Vergleich. Ich verbrauch gleich viel Kalorien wenn ich mich für wirklich was anstrengen muss geistig, als für ein seltsames Spiel.
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          #5
          Zitat von Rikerman Beitrag anzeigen
          kommt drauf an wie man sport definiert.

          ein guter Schachspieler verbrennt beim spielen mehr als ein hochleistungssportler und es ist keie Seltenheit dass man während eines längeren turniers (mehrere Tge) mehrere Kilo abnimmt

          wie lang hast du denn gespielt?
          Zwischen durch ne Scheibe Brot oder Essen allg. soll helfen

          Ich fiinde Schach is nich wirklich nen Sport. Freizeitbelustigung. Zeigen wer den größten hat. Aber mehr auch nich. Fahrradfahren verbraucht so ziemlich 0 Kalorien, weil man nur ein kleinen Teil der Muskeln beansprucht. Ist aber bestimmt 1000 mal gesünder und sportlicher als Schach. Selbsttischtennis, wo man nich wirklich was macht, ist sportlicher und Energieverbrauchender. Wenn Schach zu sport gezählt wird, warum werden dann Spiele wie Skat nich dazu gezählt? weil du vllt. keine Schweren Figuren übers Feld tragen musst?
          Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen

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            #6
            man merkt dur chein Kommentar mit der Brotscheibe dass du noch nie richtig schach gespielt hast.

            Wenn du mal wirklcih ne 5 Stunden Partie spielst dann weißt du auch dass des bestimmt anstrengender ist als 5h Radfahren.

            Und BIologisch gesehen: Das Gehirn ist das organ das am Meisten Energie Verbraucht, des sind weit über70%.

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              #7
              Das Hirn braucht das aber auch, wenn ich nicht Schach spiele. Und 5h Schach sind bei weitem nicht so anstrengend wie 5h Radfahren.
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                #8
                das Hirn braucht des eben nicht wenn ich nicht denke wohin soll denn dann die Energie gehen?

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                  #9
                  Die einzigste Energie die wirklich verbraucht wird bei so einem "Sport" sind doch nur die Handbwegungen beim Rauchen und das schwere Heben des Bierglases.

                  Energie wird nur in den Muskeln verbraucht, in Bewegung oder in Wärme umgesetzt. Das Hirn gehört defenitiv nich dazu.
                  Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen

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                    #10
                    Hast du in der Schule kein Bio gehabt?
                    oder wenn du noch in der Schule bist frag mel deinen BIolehrer

                    Wie soll denn dass Gehirn denken, wenn keine Energie Verbraucht wird?

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                      #11
                      Energie wird nur in den Muskeln verbraucht, in Bewegung oder in Wärme umgesetzt. Das Hirn gehört defenitiv nich dazu.
                      Das ist ganz einfach schlicht und ergreifend falsch. Das Hirn braucht für seine Leistungen sogar extrem viel Energie (20-25%). Nervenzellen funktionieren über elektrischen Strom bzw. einen Potentialunterschied. Außerhalb der Nervenzellen befindet sich eine hohe Konzentration an Na+-Ionen, innerhalb entsprechende organische Anionen. Wenn jetzt eine Nervenzelle feuert, strömt das Na+ in die Nervenzelle (genauer, in die Axone bzw. Dentriten derselben), und löst so ein Aktionpotential aus. Dieses Na+ muß jetzt aber wieder aus der Nervenzelle raus, damit sie wieder feuern kann und das frisst Energie. Zumal Nervenzellen extrem häufig feuern, es ziemlich viele davon gibt, und ihre Fortsätze ziemlich lang sind.
                      Textemitter, powered by C8H10N4O2

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                        #12
                        Zitat von Rikerman Beitrag anzeigen
                        Wie soll denn dass Gehirn denken, wenn keine Energie Verbraucht wird?
                        Aber nur ein Bruchteil davon wird für das "bewusste" Denken verwendet.
                        Jede einzelne und noch so kleine Muskelbewegung wird über das Gehirn koordiniert. Stell dir mal vor, was für eine große geistige Leistung das Fahrradfahren daher ist - schon alleine das Halten des Gleichgewichts.
                        "Mai visto un compagno uscire dal campo senza aver dato tutto e anche di più. Siamo la squadra più straniera d’Italia, dicono. Faccio però fatica a trovare in giro per il mondo un gruppo più attaccato alla maglia del nostro." - Javier Zanetti
                        ¡Pueblo no bueno! ¡Pueblo es muy mal!

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                          #13
                          Zitat von Rikerman Beitrag anzeigen
                          kommt drauf an wie man sport definiert.

                          ein guter Schachspieler verbrennt beim spielen mehr als ein hochleistungssportler und es ist keie Seltenheit dass man während eines längeren turniers (mehrere Tge) mehrere Kilo abnimmt

                          wie lang hast du denn gespielt?
                          woher hast du denn diese falschen infos? natürlich verbrennt man beim denken was. aber die enegrie um sich zu bewegen sprengt diese rahmen locker.

                          vgl. was isst ein student und was ein hochleistungssportler. -> ergro: deine aussage ist schlicht falsch!

                          rechne doch mal die energie eines 10km laufes aus. und dann die elektrische energie die benötigt wird um diese MINIMALEN ströme zu erzeugen. du wirst merken der lauf braucht wesentlich mehr.

                          2topic: ich liebe schach und ich spiele es sehr oft. jedoch ist es ein spiel, kein sport. so wie pc-spielen. ich halte nicht viel davon alles gleich als sport zu betiteln

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                            #14
                            Ich spiele seit 19 Jahren Schach. Leider nicht mehr so oft. Es ist für mich der König(mit den Königen ) der Spiele. Die Krönung aller Spiele. Weil es einfach Spaß macht strategisch vorzugehen und gleichzeitig kreativ zu sein. Also wird hier Logik und Kreativität gefragt. Dazu kommt vorrausschauendes Denken(mögliche Züge/Gegenzüge einplanen). So kann man gut seinen Gehirnschmalz auf Trab bringen.

                            Ich spiele übrigens seit 4 Uhr(weil ich nicht mehr schlafen konnte) gegen ein Freeware Schachprogramm(N Schach) auf Level 7. Das 3 Spiel läuft jetzt exakt 1 Std 38 Min. Wovon ich bis jetzt 16.28 Minuten benötigt habe und der Computer immer noch bei 1 Std. 22 Minuten Bedenkzeit am überlegen ist. Irgendwie hat er meinen letzten Zug nicht verkraftet.

                            Muß mir wohl mal wieder Chessmaster draufmachen. Das dürfte anspruchsvoller sein.

                            Am liebsten spiele ich jedoch gegen Menschen. Wenn jemand Lust hat und ein gutes Onlineportal kennt bitte mal Bescheid sagen.


                            Nachtrag: Er hat gerade gesetzt. Ich sofort einen Gegenzug gemacht. Fragt mich nicht nach den Feldern. Die merke ich mir nie(also Zahlen und Buchstaben). Aber weiß die letzten Züge usw. Also optisch/räumlich.

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                              #15
                              Schach ist bei mir so eine Sache. Ich hab es in meiner Jugend auch mal in einer AG gespielt, von dort kenne ich deswegen auch die Regeln. Mein Trainer (übrigens der Vater dieser Pseudosängerin Verena "Indira" Weis) war aber wohl nicht so von mir überzeugt, dass er mich für Turniere aufgestellt hat.
                              Seitdem hab ich nur noch selten Schach gespielt.

                              Können tu ichs, aber nicht beherrschen.
                              To see the world, things dangerous to come to, to see behind walls, to draw closer, to find each other and to feel - that is the purpose of life.

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