Original geschrieben von Bynaus
@Spocky: Dann erklär mir, wie die Kruste (die ja chemisch definiert ist) danach wieder dünner werden konnte. Es macht keinen Sinn, dass zunächst ein grösserer Teil differenziert war, der sich danach einfach wieder mit Mantelmaterial vermischte. Vor allem bei abnehmender Wärme sehe ich da Probleme...
@Spocky: Dann erklär mir, wie die Kruste (die ja chemisch definiert ist) danach wieder dünner werden konnte. Es macht keinen Sinn, dass zunächst ein grösserer Teil differenziert war, der sich danach einfach wieder mit Mantelmaterial vermischte. Vor allem bei abnehmender Wärme sehe ich da Probleme...
Für die damalige Zeit wiederum wird vermutet, dass die Kruste zu dick war für diese Vorgänge und dass die Kruste sich quasi horizontal gespalten hat. Der obere Teil türmte sich zu Gebirgen auf und der untere Teil wurde quasi subduziert. Heute ist es so, dass sich Neubildung und Resorption die Waage halten. Damals war das wohl nicht der Fall. Es wurde mehr wieder dem Mantel hinzugefügt, als bei der abnehmenden Wärme neugebildet werden konnte.
Original geschrieben von Bynaus
@Auch sonst: wieviel macht das Wasser auf der Erde aus, in Massenanteilen? Kein Prozent wahrscheinlich, das könnte, denke ich, gut in Gesteinen gelöst gewesen sein und sukzessive differenziert und aufgestiegen sein...
@Auch sonst: wieviel macht das Wasser auf der Erde aus, in Massenanteilen? Kein Prozent wahrscheinlich, das könnte, denke ich, gut in Gesteinen gelöst gewesen sein und sukzessive differenziert und aufgestiegen sein...
Woran genau die Wissenschaftler festmachen wollen, dass die Planeten ihre Atmosphären verloren haben, weiß ich leider nicht megr genau. Das ist zulange her, dass ichs mal gehört hab, aber ich kann mich ja nochmals versuchen kund zu tun.


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