Das Flugverbot hat wenig mit dem Klimawandel zu tun. Wenn schon, mit Bürokratie: die weltweit akzeptierte Regel hiess eben, dass man bei Vulkanasche in der Luft auf keinen Fall fliegen dürfe. So lange das nur abgelegene Weltregionen betraff, war das ja egal. Nun kam diese neue Situation auf, und man musste in kürzester Zeit Testflüge etc organisieren. Erst, nachdem man sicher war, dass da keine Gefahr drohte (so dass man jetzt einen Richtwert veröffentlichen kann), wurde der Flugraum wieder geöffnet. Welchen "Grund" soll denn das Flugverbot sonst gehabt haben?
Das hat auch mit der "Wärme"-Trägheit zu tun: da das Haus, selbst wenn die Heizung ausgeschaltet ist, isoliert ist, kühlt es weniger schnell ab als die Luft draussen. Das heisst, seine Temperatur hinkt der Luft draussen hinterher, je besser die Isolation, desto mehr. Da ist es naheliegend, dass es im Haus am Morgen früh noch immer wärmer ist als draussen. Gleiches gilt dann für die Höchsttemperatur am Mittag - weil das Haus hinterherhinkt, ist es tagsüber stets kühler als draussen. Mit CO2 oder CO hat das nichts zu tun.
Was mir auch schon mal auf gefallen ist wenn man keine Heizung an hatte die Nacht (auch keine Frost frei Einstellung von der Heizung aus). Ist es früh immer wärmer wo ja draußen früh die Tieftemperatur der Nacht ist.
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