Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen? - SciFi-Forum

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Ist die Klimaerwärmung noch zu stoppen?

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    Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
    Ich glaube du hast die Begründung vergessen, wie du denn jetzt auf diese 2-3% kommst.
    Ich brauche ebenso wenig eine Begründung, wie diejenigen die gegenteiliges behaupten und ebenfalls keine Begrünung liefern.

    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
    CO2 wirk in jeder Höhe Wärmespeichernd.
    Wie?

    Weil diese Kraftwerke und Fahrzeuge dem Kreislauf CO2 zuführt, das ihm vor Millionen Jahren entzogen und "ausserhalb" eingelagert wurde wurde.
    Was soll das sein "dem Kreislauf CO²"? CO² hat einen Kreislauf? Hoffentlich bekommt es keinen Kollaps.

    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Nein, weil du wissenschaftlichen Konsens anfechtest.
    Das ist kein Grund, dass andere, die das Gegenteil behaupten, keinen Beweis liefern müssen.

    Um den zu widerlegen brauchst du eine Gegentheorie sowie empirische Daten die diese Theorie bestätigen.
    Die brauche ich, wenn ich es mit wissenschaftlichen Fakten zu tun habe. Dass ein kälteres Gas einen wärmeren Boden erwärmen soll, hat mir noch keiner bewiesen. Aber genau das ist ja die Behauptung.

    Das ist das was ich bei Klimaskeptikern nicht begreife. Wollt ihr dass alles in die Binsen geht??
    Ich möchte mal eins klarstellen: ich bin kein Klimaskeptiker. Ich bezweifele nur, dass an allem das CO² schuld ist, das alleine von den Menschen produziert wird/wurde. Des weiteren bezweifele ich, dass CO² alleine eine „Klimaveränderung“ herbeiführen kann. Es gibt bei der ganzen Debatte auch andere Faktoren die nicht berücksichtigt werden und auch nur DANN diskutiert werden, wenn die Gegenseite sie in den Topf wirft.

    Kommentar


      Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
      Wie?
      Google es, ich bezweifle das ich dir das verständlich machen kann, oder will, denn dein nächster Satz erweckt bei mir den Anschein das du nur trollen willst.
      [quote]
      Was soll das sein "dem Kreislauf CO²"? CO² hat einen Kreislauf? Hoffentlich bekommt es keinen Kollaps.[quote]
      Lies nochmal mein Kommentar und das Zitat auf den er sich bezieht.
      Ich schreibe mal extra langsam, da du scheinbar nicht so schnell lesen kannst:
      Da steht nix davon das CO2 einen Kreislauf hat, sondern das einem Kreislauf (den du ins Spiel gebracht hast), CO2 zugeführt wird

      Kommentar


        Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
        Google es, ich bezweifle das ich dir das verständlich machen kann, oder will, denn dein nächster Satz erweckt bei mir den Anschein das du nur trollen willst.
        Du kannst es nicht erklären. Das ist der Grund. Dein vorgeschobener Anschein soll nur davon ablenken, dass dir eine andere Meinung nicht passt. Dir gehen die Argumente aus, weil die Theorie die du verteidigen willst, nicht auf wissenschaftlichen Fakten beruht. Es werden ständig Begründungen nachgeschoben, auf Fakten die das Gegenteil beweisen.
        Ein Beispiel:
        Dass die Erderwärmung seit 1998 stagnierte, ist nun plötzlich ein großer Irrtum, weil angeblich „eine Datenlücke schuld" war. Ja ja, Datenlücken sind heutzutage schuldfähig, nicht die Idioten die sich darauf berufen.......
        https://www.n-tv.de/wissen/Warum-die...e11789091.html

        Der Satz „Klimaskeptiker griffen diese These gerne auf.“ zeigt doch wieder, dass es nur um das eine geht. Alle mit einer anderen Meinung sind „Skeptiker“ die es vom Gegenteil zu überzeugen gilt. Und passend zur politischen Ausrichtung, dem Diesel eins auszuwischen, werden plötzlich Datenlücken erkannt.
        Aber der Satz:
        „Sie gingen davon aus, dass die Pause eine Illusion ist und die Erwärmung bald umso deutlicher voranschreiten würde.“
        ist der Hammer. Und prompt kommt die Erklären, weil sie ja eh schon von einer „Illusion“ ausgingen.
        Ja was rauchen die denn den ganzen Tag, dass sie sich 15 Jahre lang von einer ILLUSION täuschen lassen?!
        Fällt denen nichts besseres mehr ein?

        Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass es einen konkreten AUFTRAG gibt, den “Klimawandel“ dem CO² in die Schuhe zu schieben. Wenn Leute mit einer anderen Meinung nach entsprechenden Hinweisen suchen ,heißt es ja auch ständig: „wer mit einem bestimmten Ziel sucht, der findet natürlich auch entsprechende Beweise.“ Als ob die gut bezahlten „Wissenschaftler“ alle neutral wären. Da lachen ja die Hühner. Einzig und alleine der Gelbeutel zählt, wie bei jedem anderen Arbeitnehmer auch.

        Da steht nix davon das CO2 einen Kreislauf hat, sondern das einem Kreislauf (den du ins Spiel gebracht hast), CO2 zugeführt wird
        In dem Satz steht z. B. auch zweimal "wurde". Das kann schon mal verwirren.
        Der Satz ist trotzdem total falsch bzw. ist absolut ungenau: vor wieviel Millionen Jahren? Vor 65 Millionen Jahren ging es unseren Vorfahren offensichtlich ziemlich gut. Bis ein Meteor vom Himmel fiel und den Himmel verdunkelte. Wegen zu viel CO² in der Luft sind sie jedenfalls nicht ausgestorben.

        Kommentar





          SO funktioniert das mit der Atmosphäre aber nicht, weil sie kein "abgeschlossenes System" darstellt. Weder im Kleinen (unsichtbare Moleküle) noch im Großen (Regentropfen).Würde die Atmosphäre so funktionieren, gebe der Boden ein perfektes Perpetuum Mobile ab.
          Selbstverständlich ist die Atmosphäre kein geschlossenes System, sonst könnte die Sonne keine Energie zuführen und die Erde wär ziemlich tot. Die Frage ist einzig das Verhältnis, d.h. die Gleichgewichtslage zwischen Zufuhr von Energie und deren Wegfuhr in die Lithos-/Hydrosphäre bzw. in den Weltraum.

          Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
          was dazu führt(e), dass sich die Erde seit 1898 um 0,8C° erwärmt hat. DAVON hat der Mensch einen Anteil von 2- 3%. Also WIR sind somit „verantwortlich“ für eine Erwärmung von maximal 0,024C°.Und jetzt soll ich mir Sorgen machen? Wirklich beeindruckend.
          Sorgen muss man sich machen wegen der Zunahme von Häufigkeiten und Intensitäten von Wetter-Extremereignissen. Die genannten Temperaturen sind lediglich eine Kennzahl, die die schleichenden Veränderungen wiederspiegeln und verschiedene Zustände vergleichbar machen. Damit kann man keine Energiebilanzen berechnen.

          In dieser Zeitspanne hatte sich Erdumlaufbahn um die Sonne und die Erdachse entsprechend geändert.
          Du bringst ständig völlig verschiedene Zeitskalen durcheinander. Verschiedene Schwankungen der Erdachse (Milankovitch-Zyklen) umfassen Zeiträume von zehntausenden bis hundertausenden Jahren. Die Sorge um die Klimaentwicklung betrifft etwa die nächsten hundert Jahre.

          Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
          Also dieser Sommer kommt mir überhaupt nicht heiß vor. Es war nicht ein einziges mal über 40C° und es war keine 2 Wochen am Stück heiß. Dauernd werden die Wärmephasen von kalten Tagen unterbrochen, wie z. B. die vergangenen zwei Tage.
          Einzelerfahrungen bedeuten nichts.

          Beim sogenannten "Klimawandel" wird immer nur von EINEM Messwert gesprochen: dem Mittelwert, den sagenumwobenen 0,8C°, die die Erde seit 1898 wärmer wurde, wenn man alle gemessenen Daten hochrechnet. Hmmm...an den Polen sind z.B. gerade mal 10 Messstationen. Dagegen sind in den USA unzählig viele Messstationen. Was würde wohl passieren, wenn man mal 100 Messstationen zusätzlich an den Polen aufstellt......? Nur mal so als mathematische Zwischenfrage.
          Ach du liebe Zeit, ist dein Denken wirklich so simpel, dass du glaubst, da würden einfach nur die Einzelwerte addiert und dann durch die Anzahl geteilt? Nur mal so zum Nachdenken: Gewichtetes Mittel.

          Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
          Ich brauche ebenso wenig eine Begründung, wie diejenigen die gegenteiliges behaupten und ebenfalls keine Begrünung liefern.
          Alle, die ernstgenommen werden wollen, brauchen eine Begründung. Sonst ist es kein Diskurs, sondern planloses Fabulieren.

          Ich möchte mal eins klarstellen: ich bin kein Klimaskeptiker. Ich bezweifele nur, dass an allem das CO² schuld ist, das alleine von den Menschen produziert wird/wurde. Des weiteren bezweifele ich, dass CO² alleine eine „Klimaveränderung“ herbeiführen kann. Es gibt bei der ganzen Debatte auch andere Faktoren die nicht berücksichtigt werden und auch nur DANN diskutiert werden, wenn die Gegenseite sie in den Topf wirft.
          Jetzt kommst du auch noch mit rhetorischen Tricks: Du wirfst eine Problematik auf, die gar nicht existiert (außer vielleicht in deiner Fantasie). Oder willst du ernsthaft behaupten, dass in den zehntausenden Fachartikeln zur Klimathematik andere Gase wie Wasserdampf oder Methan nicht berücksichtigt wurden. Ganz zu schweigen von Rückkopplungseffekten und viele andere Faktoren.

          Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
          Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass es einen konkreten AUFTRAG gibt, den “Klimawandel“ dem CO² in die Schuhe zu schieben. Wenn Leute mit einer anderen Meinung nach entsprechenden Hinweisen suchen ,heißt es ja auch ständig: „wer mit einem bestimmten Ziel sucht, der findet natürlich auch entsprechende Beweise.“ Als ob die gut bezahlten „Wissenschaftler“ alle neutral wären. Da lachen ja die Hühner. Einzig und alleine der Gelbeutel zählt, wie bei jedem anderen Arbeitnehmer auch.
          Willkommen, liebe User, beim intellektuellen Höhepunkt dieser Diskussion...
          Zuletzt geändert von xanrof; 15.08.2018, 09:38.
          .

          Kommentar


            Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
            https://www.focus.de/wissen/klima/ti...id_234329.html
            Der Bericht fängt schon total falsch an:
            "Wer das sagt, vergleicht Äpfel mit Birnen. Die 97 Prozent CO2-Emissionen, für die angeblich die Natur zuständig ist, gehören zu einem geschlossenen Kreislauf: Menschen, Tiere und Pflanzen atmen Milliarden von Tonnen CO2 aus. Allerdings stehen auf der anderen Seite Pflanzen, die das CO2 (zusammen mit anderen Stoffen) durch die Photosynthese wieder in Blätter und Holz umwandeln."
            Das meiste CO² wird über die Ozeane ausgestoßen. Dort wird auch nichts "in Blätter und Holz umgewandelt". Trotzdem gehört es doch laut FOCUS zu einem "stabilen geschlossenen Kreislauf".
            Wieso, frage ich mich, gehören dann Kraftwerke und Fahrzeuge nicht zu dem "geschlossenen Kreislauf"? Das ergibt doch gar keinen Sinn. Schließlich sind wir keine Aliens die 1898 hier gelandet sind. Wir nutzen die Energie der Erde und wandeln sie um, genau wie es z. B. auch ein Vulkan tut. Genau wie es die Pflanzen und Bäume und die Ozeane tun.
            Das ist doch nachvollziehbar: Bei urzeitlichen / bäuerlichen Menschen, Tieren und Pflanzen liegt das CO² im Gleichgewicht, da diese nur von der aktuellen Pflanzenmasse leben. Pflanzen und Algen nehmen das von Tieren/Menschen sowie von verbranntem Holz ausgestoßene CO² auf. Das ist der Kreislauf von dem die Rede ist.

            Durch die Verbrennung von Kohle, Öl usw. wird jedoch urzeitliches CO², welches bislang im Erdboden versiegelt war, zusätzlich freigesetzt. So steigt der CO²-Gehalt an, da dieses CO² über Jahrmillionen nicht Teil des Kreislaufs war. Zumindest verstehe ich das so.

            Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
            Ich brauche ebenso wenig eine Begründung, wie diejenigen die gegenteiliges behaupten und ebenfalls keine Begrünung liefern.
            Ich verweise da nur auf den letzten Beitrag von spidey1980. Wenn man gegen den wissenschaftlichen Konsens argumentiert sollte man, dass auch entsprechend begründen können.

            Ich bin mir zwar auch nicht 100% sicher, ob der Treibhauseffekt durch das zusätzliche CO² verstärkt wird, aber der wissenschaftlichen Meinung zu glauben fällt mir erheblich einfacher, als einer haltlosen Gegenbehauptung zu glauben.

            Zitat von R2aD2a
            Beim sogenannten "Klimawandel" wird immer nur von EINEM Messwert gesprochen: dem Mittelwert, den sagenumwobenen 0,8C°, die die Erde seit 1898 wärmer wurde, wenn man alle gemessenen Daten hochrechnet. Hmmm...an den Polen sind z.B. gerade mal 10 Messstationen. Dagegen sind in den USA unzählig viele Messstationen. Was würde wohl passieren, wenn man mal 100 Messstationen zusätzlich an den Polen aufstellt......? Nur mal so als mathematische Zwischenfrage.
            Dann wäre die Abweichung vom langjährigen Mittel wohl auch bei 0,8°C oder möglicherweise sogar wesentlich höher. Warum sonst sollte das Eis in der Arktis soweit geschmolzen sein? Es ist doch eindeutig, dass sich die Arktis erwärmt hat.

            Dass an der Arktis so wenig Messstationen sind ist auch kein Wunder, ist doch ein Großteil der Arktis ein Polarmeer, wo man nicht einfach so Messungen durchführen kann.


            Zuletzt geändert von _Atlanter_; 15.08.2018, 11:33.

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              Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
              Du kannst es nicht erklären. Das ist der Grund. Dein vorgeschobener Anschein soll nur davon ablenken, dass dir eine andere Meinung nicht passt. Dir gehen die Argumente aus, weil die Theorie die du verteidigen willst, nicht auf wissenschaftlichen Fakten beruht.
              Nein, dir fehlt einfach das grundlegende Verständnis und Wissen wie der Klimawandel funktioniert (und das wird seit Jahrzehnten in den Medien hoch und runtererklärt), daher macht es keinen Sinn mit dir darüber zu diskutieren. Du kannst doch garnicht beurteilen was wissenschaftliche Fakten sind, du plapperst einfach nur nach was du von "Klimaleugnern" aufgeschnappt hast.

              In dem Satz steht z. B. auch zweimal "wurde". Das kann schon mal verwirren.
              Man muss sich schon ziemlich dämlich anstellen um "dem Kreislauf CO2 zuführen" nicht zu verstehen und daraus CO2-Kreislauf zu machen.

              Der Satz ist trotzdem total falsch bzw. ist absolut ungenau: vor wieviel Millionen Jahren?
              Ein doppeltes Wort macht nicht den ganzen Satz total falsch und die Ungenauigkeit liegt daran das man die Entstehung der fossielen Brennstoffe (Erdöl, Braun und Steinkohle) nicht auf ein Tag oder Jahr genau festlegen kann.

              Vor 65 Millionen Jahren ging es unseren Vorfahren offensichtlich ziemlich gut. Bis ein Meteor vom Himmel fiel und den Himmel verdunkelte. Wegen zu viel CO² in der Luft sind sie jedenfalls nicht ausgestorben.
              Der Satz ist total falsch, ein Meteor ist viel zu klein um den Himmel zu verdunkeln (das worauf du anspielst war ein Asteroid).
              Es hat ebenfalls niemand behauptet das die Dinosaurier wegen CO2 ausgestorben sind. Wer kommt den jetzt hier mit Argumenten die nichts mit der Klimaerwärmung zu tun haben?


              Kommentar


                Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                Der Satz ist total falsch, ein Meteor ist viel zu klein um den Himmel zu verdunkeln (das worauf du anspielst war ein Asteroid).
                Ein Asteroid wird doch zu einem Meteoriten, sobald er durch die Erdatmosphäre fliegt.
                Wie dem auch sei, keins von all dem hat den Himmel verdunkelt, es war eher der aufgewirbelte Staub

                Kommentar


                  Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
                  Ein Asteroid wird doch zu einem Meteoriten, sobald er durch die Erdatmosphäre fliegt.
                  Wie dem auch sei, keins von all dem hat den Himmel verdunkelt, es war eher der aufgewirbelte Staub
                  Wenn dann Meteorid, ein Meteorit ist es wenn es auf dem Boden liegt

                  Kommentar


                    Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                    Selbstverständlich ist die Atmosphäre kein geschlossenes System, sonst könnte die Sonne keine Energie zuführen und die Erde wär ziemlich tot. Die Frage ist einzig das Verhältnis, d.h. die Gleichgewichtslage zwischen Zufuhr von Energie und deren Wegfuhr in die Lithos-/Hydrosphäre bzw. in den Weltraum.
                    Interessant das endlich mal bis zum Weltraum gedacht wird. Ich dachte schon, hier glauben alle an die berühmte „Glaskuppel“, an der „die Wärmestrahlung zurück gelenkt wird auf den Boden“.
                    Das einzige „Argument“ der „Wissenschaftler“ ist: „Seit der Industrialisierung ist die Temperatur um 0,8C° gestiegen. Weil das seit 1 Mio Jahren nicht mehr so war -– in so kurzer Zeit -, kann nur der vom Mensch gemachte zusätzlich CO²-Anteil (2-3%) für den Klimawandel schuld sein.“
                    Wohlgemerkt:
                    NUR das CO²!
                    Obwohl Wasserdampf das stärkste „Treibhausgas“ von allen ist, beharren die „Wissenschaftler“ darauf, dass ausgerechnet das CO² DAS „Treibhausgas“ sein soll, welches das Klima „"wandelt"“.
                    Obwohl Wasserdampf die SELBEN Eigenschaften wie CO² aufweist und zudem in einem viel breiteren Spektrum als alle anderen „Treibhausgase“ zusammen genommen, beharren die „Wissenschaftler“ darauf,……..
                    Ich würde sagen, die Diskussion hat sich doch schon an der Stelle erledigt. Ich lasse mich doch nicht verarschen, von Leuten die keine Wissenschaft betreiben, sondern sich lediglich auf einen Konsens einigen.

                    Na schön, gib mir 1 Mio EURO und ich bin dabei…….

                    Sorgen muss man sich machen wegen der Zunahme von Häufigkeiten und Intensitäten von Wetter-Extremereignissen.
                    Welche nachweislich abgenommen haben……….....und bevor du nach Quellen fragst: zeige mir erst mal eine seriöse Quelle, wo der direkte Zusammenhang zwischen den Wetter-Extremereignissen der letzten 120 Jahre und dem Klimawandel der letzten 120 Jahre nachgewiesen wird.

                    Du bringst ständig völlig verschiedene Zeitskalen durcheinander. Verschiedene Schwankungen der Erdachse (Milankovitch-Zyklen) umfassen Zeiträume von zehntausenden bis hundertausenden Jahren.
                    Ich bringe überhaupt nichts durcheinander. Selbstverständlich betreffen die Schwankungen der Erdrotation und der Umlaufbahn Hunderttausende von Jahren, weil die Eiszeiten ebenfalls so lange gedauert haben.

                    Die Sorge um die Klimaentwicklung betrifft etwa die nächsten hundert Jahre.
                    Was ist aus den letzten Hundert Jahren geworden? Haben wir uns da nicht auch ständig „Sorgen“ gemacht? Seltsam, wir vermehren uns ständig und älter werden wir auch. Wir erobern immer mehr Lebensraum und haben mehr zu fressen als JEDE andere Spezies auf diesem Planeten.
                    Aber wenn ich mein Häusle direkt am Wasser baue, brauche ich mich nicht zu wundern, wenn es vom nächsten Tsunami weggeputzt wird………..

                    Einzelerfahrungen bedeuten nichts.
                    Dann bedeuten EinzelMESSEUNGEN auch nichts.

                    Ach du liebe Zeit, ist dein Denken wirklich so simpel, dass du glaubst, da würden einfach nur die Einzelwerte addiert und dann durch die Anzahl geteilt? Nur mal so zum Nachdenken: Gewichtetes Mittel.
                    Wie das errechnet wird ist mir eigentlich schnuppe. Aber danke für die Formel. Ich schreibe sie mir auf einen grünen Zettel, zerknülle ihn und benutze ihn als Anzünder bei meinem nächsten Grillfeuer.

                    Alle, die ernstgenommen werden wollen, brauchen eine Begründung. Sonst ist es kein Diskurs, sondern planloses Fabulieren.
                    Das reicht nicht aus. Wissenschaftler brauchen nicht nur eine Begründung, sie brauchen einen Beweis. Bisher wurden sämtliche Behauptungen nur begründet aber nicht beweisen. Es wurde sich lediglich auf einen Konsens geeinigt.

                    …. willst du ernsthaft behaupten, dass in den zehntausenden Fachartikeln zur Klimathematik andere Gase wie Wasserdampf oder Methan nicht berücksichtigt wurden.
                    Ja.

                    Willkommen, liebe User, beim intellektuellen Höhepunkt dieser Diskussion...
                    Immer wenn du dich zu Wort meldest?


                    Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
                    Das ist doch nachvollziehbar: Bei urzeitlichen / bäuerlichen Menschen, Tieren und Pflanzen liegt das CO² im Gleichgewicht,……..
                    Was soll das sein „"im Gleichgewicht"“? Wer legt denn fest, wann "das Kima im Gleichgewicht ist"“ und wann nicht? Das ist doch Blödsinn.

                    Pflanzen und Algen nehmen das von Tieren/Menschen sowie von verbranntem Holz ausgestoßene CO² auf. Das ist der Kreislauf von dem die Rede ist.
                    Also wenn ich Holz verbrenne bleibt der Kreislauf/das Klima im Gleichgewicht und wenn ich Benzin verbrenne ist das alles nicht mehr im Gleichgewicht?

                    Durch die Verbrennung von Kohle, Öl usw. wird jedoch urzeitliches CO², welches bislang im Erdboden versiegelt war, zusätzlich freigesetzt. So steigt der CO²-Gehalt an, da dieses CO² über Jahrmillionen nicht Teil des Kreislaufs war. Zumindest verstehe ich das so.
                    Ich verstehe das genau so.
                    Aber: das soll es jetzt sein? Das ist die Erklärung für ALLES?
                    Die „wissenschaftliche Erklärung“ ist also:
                    „ich füge einem System (das noch niemand vollständig begriffen hat……) 2-3% von einem Stoff hinzu, der eh schon in dem System vorhanden ist und plötzlich (ich denke, dass man sich bei lediglich 120 Jahren auf „plötzlich“ einigen kann) spielt das ganze System verrückt?
                    Sprich: „es funktioniert nicht mehr wie es soll: es ist kaputt“. Ging ja schnell…….......?
                    Dabei dachte ich immer, wir bräuchten Atombomben um die Erde zu zerstören. Aber nein, ein bisschen CO² und die Erde ist platt.

                    Wenn man gegen den wissenschaftlichen Konsens argumentiert sollte man, dass auch entsprechend begründen können.
                    Ich glaube es hakt. Die sollen erst mal ihren Konsens beweisen. Aber wie gesagt: 1 Mio EURO tuts auch.

                    Ich bin mir zwar auch nicht 100% sicher, ob der Treibhauseffekt durch das zusätzliche CO² verstärkt wird, aber der wissenschaftlichen Meinung zu glauben fällt mir erheblich einfacher, als einer haltlosen Gegenbehauptung zu glauben.
                    Und was soll mich das jetzt kümmern, was „"dir leichter fällt“"? Ist dein Problem, nicht meins.

                    Dann wäre die Abweichung vom langjährigen Mittel wohl auch bei 0,8°C oder möglicherweise sogar wesentlich höher. Warum sonst sollte das Eis in der Arktis soweit geschmolzen sein? Es ist doch eindeutig, dass sich die Arktis erwärmt hat.
                    An der ANTarktis nimmt die Eismasse zu. Dann ist es doch ebenso eindeutig, dass sich die Antarktis abkühlt?
                    Wie wäre es, wenn wir uns „auf einen Konsens einigen“…………?

                    Dass an der Arktis so wenig Messstationen sind ist auch kein Wunder, ist doch ein Großteil der Arktis ein Polarmeer, wo man nicht einfach so Messungen durchführen kann.
                    Wir fliegen seit 50 Jahren zum Mond. Aber die Pole sind für unsere Messstationen unerreichbar? Ok……….

                    Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                    Nein, dir fehlt einfach das grundlegende Verständnis und Wissen wie der Klimawandel funktioniert (und das wird seit Jahrzehnten in den Medien hoch und runtererklärt),
                    Wird es nicht auch von vorne nach hinten und von links nach rechts erklärt?
                    Vielleicht hätte ich dann mal was verstanden…….

                    Du kannst doch garnicht beurteilen was wissenschaftliche Fakten sind, du plapperst einfach nur nach was du von "Klimaleugnern" aufgeschnappt hast.
                    Und wie nennt man das was du machst, du Medien saugender Apostel? Ist das etwa deine BILDUNG?! Soll ich jetzt beeindruckt sein?
                    Und was soll das überhaupt sein „"Klimaleugner“"? Ich kenne keinen der „"das Klima leugnet"“. Ich wüsste auch gar nicht wie das gehen soll. Gibt es demnach auch "„Luftleugner"“ oder "„Sonnenleugner"“?

                    Man muss sich schon ziemlich dämlich anstellen um "dem Kreislauf CO2 zuführen" nicht zu verstehen und daraus CO2-Kreislauf zu machen.
                    Dann habe ich mich eben dämlich angestellt.

                    Ein doppeltes Wort macht nicht den ganzen Satz total falsch und die Ungenauigkeit liegt daran das man die Entstehung der fossielen Brennstoffe (Erdöl, Braun und Steinkohle) nicht auf ein Tag oder Jahr genau festlegen kann.
                    Der Satz ergibt trotzdem keinen Sinn. Offensichtlich wurde der Erde ständig "„CO² entzogen"“ und nach längerer Pause wieder „"CO² zugeführt"“. Und nicht vor Millionen von Jahren, sondern erst "„kürzlich"“ in den letzten 400.000 Jahren.

                    Der Satz ist total falsch, ein Meteor ist viel zu klein um den Himmel zu verdunkeln (das worauf du anspielst war ein Asteroid).
                    Es hat ebenfalls niemand behauptet das die Dinosaurier wegen CO2 ausgestorben sind. Wer kommt den jetzt hier mit Argumenten die nichts mit der Klimaerwärmung zu tun haben?
                    Dein Satz mit dem „"entzogenen CO2“" ergibt nach wie vor keinen Sinn, weil das offensichtlich ein ständiger Wechsel war und ist.

                    Kommentar


                      Zitat von R2aD2a
                      Ich würde sagen, die Diskussion hat sich doch schon an der Stelle erledigt. Ich lasse mich doch nicht verarschen, von Leuten die keine Wissenschaft betreiben, sondern sich lediglich auf einen Konsens einigen.
                      Zitat von R2aD2a
                      Zitat von xanrof
                      Ach du liebe Zeit, ist dein Denken wirklich so simpel, dass du glaubst, da würden einfach nur die Einzelwerte addiert und dann durch die Anzahl geteilt? Nur mal so zum Nachdenken: Gewichtetes Mittel.
                      Wie das errechnet wird ist mir eigentlich schnuppe. Aber danke für die Formel. Ich schreibe sie mir auf einen grünen Zettel, zerknülle ihn und benutze ihn als Anzünder bei meinem nächsten Grillfeuer.
                      Zitat von R2aD2a
                      Zitat von xanrof
                      … willst du ernsthaft behaupten, dass in den zehntausenden Fachartikeln zur Klimathematik andere Gase wie Wasserdampf oder Methan nicht berücksichtigt wurden.
                      Ja.
                      Damit hast du dich endgültig als Troll geoutet.

                      Du verrennst dich in eine wirre Debatte mit der blödsinnigen Behauptung, dass die Wissenschaft bei ihren Modellen andere Faktoren als das CO2 vernachlässigen würde, ja dass es noch nicht mal Fachartikel dazu gebe. Doch schon eine kurze Suche bei scholar.google (=liefert vorw. wissenschaftliche Artikel) für die Suchbegriffe climate und methane ergibt 746000 Resultate.

                      Du lehnst bestehenden und lange bestätigten Konsens ab, ohne eine Begründung zu liefern, einfach nur mit der geistlosen Meinung, dass man ja wohl noch zweifeln dürfe. Damit kommt man nicht weiter. Für vernünftige Argumente bist du nicht zugänglich, eine ernsthafte Diskussion interessiert dich offenbar gar nicht.
                      Zuletzt geändert von xanrof; 16.08.2018, 08:04.
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                        Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
                        An der ANTarktis nimmt die Eismasse zu. Dann ist es doch ebenso eindeutig, dass sich die Antarktis abkühlt?
                        Auf dem Festland steigt zwar die Eismasse, insgesammt verliert die Antarktis aber mehr Eis als sie zunimmt und diese Zunahme wurde sogar von den Klimaforschern vorrausgesagt.
                        Es ist eben nicht so, mehr Eis also kühlt die Antarktis ab. Höhere Temperatur bedeutet ebenfalls mehr Wasserdampf in der Luft und mehr Niederschläge

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                          Ist das hier die Troll-Fütterungsstation?
                          Ist er handzahm?

                          Zitat von R2aD2a Beitrag anzeigen
                          Dann habe ich mich eben dämlich angestellt.
                          Tolle Zusammenfassung!

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                            Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                            Damit hast du dich endgültig als Troll geoutet.
                            Wow, das hat aber wieder mal lange gedauert, bis die Troll Schublade auf und zu gemacht wurde. Tolle Forumskultur ist das mittlerweile, eine der letzten aktiven Diskussionen, tatsächlich mal mit einem wirklich interessanten Thema, wird mal wieder damit beendet. Wo sind die Zeiten hin, als man nach langer Diskussion noch zu dem Schluss kommen konnte, dass man anderer Meinung ist, ohne sein Gegenüber zu beschimpfen und ab zu stempeln? Endgültig vorbei wie es scheint.
                            Aber hey klar, das Scifi Forum mit seinen 10 aktiven Nutzern ist natürlich die perfekte Plattform um zu trollen!

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                              Ich bitte dich. Wir haben jetzt hier schon seitenlang versucht, mit ihm zu diskutieren. Wenn er sich auf Gegenargumente überhaupt nicht einlässt und entsprechende Untersuchungen und Veröffentlichung als nicht-existent abtut obwohl ihn ein Blick in Google eines besseren belehren würde, dann ist doch eindeutig, das er an einer vernünftigen Diskussion überhaupt nicht interessiert ist.
                              Was soll ich noch meine Zeit mit so jemandem verschwenden? Da kann ich auch mit einer Wand reden.

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                                Würde auch gerne mal wissen, was an diesem Auftreten bitte nicht trollhaft sein soll.

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