Arktische Eisschmelze schneller als erwartet! -
SciFi-Forum
If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
Also sind die Ausdehnung vom Wasser und Schmelzung der Süßwassergletscher hauptsächlich für den Anstieg entscheidend. Ok.
Zitat von Bynaus
Die grösste Gefahr geht wohl derzeit vom westantarktischen Eisschild aus, der in bedrohlicher Geschwindigkeit schmilzt und zudem von wärmerem Meerwasser unter der Oberfläche "ausgehöhlt" und zunehmend in klimaempfindliches Meereseis verwandelt wird. Ein Abtauen des Westantarktischen Eisschilds würde zu einer Meeresspiegelerhöhung von rund 6 m führen.
Was ist denn mit dir los, Sky? Du brauchst doch nur die Antworten hier (u.a. von Bynaus und MRM) durchlesen. Eis, welches auf dem Land liegt, verdrängt schließlich kein Wasser. Und hast du verstanden, dass sich Wasser bei Erwärmung grundsätzlich ausdehnt? Steht alles oben!
Was das Eis angeht: um es nochmals klar zu stellen: schwimmendes Eis, das schmilzt, hat auf den Meeresspiegel keinen Einfluss. Nur aufliegendes Eis (sei es jetzt über oder unter dem Meeresspiegel) kann den Meeresspiegel erhöhen. Die grösste Gefahr geht wohl derzeit vom westantarktischen Eisschild aus, der in bedrohlicher Geschwindigkeit schmilzt und zudem von wärmerem Meerwasser unter der Oberfläche "ausgehöhlt" und zunehmend in klimaempfindliches Meereseis verwandelt wird. Ein Abtauen des Westantarktischen Eisschilds würde zu einer Meeresspiegelerhöhung von rund 6 m führen.
Wobei Grönland ( Arktis ) mit 7 Metern wohl auch ganz gut dabei ist ...
Ich finde den Link leider nicht wieder, aber daß das Meereis schmilzt führt wohl indirekt sschon zu einem steigenden Meeresspeigel. Und zwar einfach dadurch, daß vor den Küsten ( Grönlands oder der Antarktis ) schwimmendes Meereseis die Gletscher an Land gewissermaßen dabei zurück hält ins Meer zu fließen. Wenn ich mich recht an den Artikel erinnere hatte sich die Fließgeschwindigkeit der Gletscher in Abschnitten wo das Eis vor der Küste verschwunden war in etwa verdoppelt.
Zudem dürfte es für Grönlands Eispanzer auch nicht gerade förderlich sein, wenn das Meer um Grönland herum nun mehr Sonnenwärme absorbiert statt reflektiert, und dadurch allgemein die Temperaturen in der Arktis weiter steigen.
Zitat von Skymarshall
Ansonsten müßte der Spiegel ja steigen weil 1/3 über dem Wasser ist.
Was heißt müßte steigen - er steigt ja ... ca 3 mm im Jahr zur Zeit, und auch dieser scheinbar geringe Anstieg hat schon Auswirkungen
Mal jetzt davon abgesehen, dass der Meeresspiegel durch das Abschmelzen nicht ansteigt, es ist aber nicht so gut, dass weniger Sonnenlicht reflektiert werden kann und sich damit die Temperatur erhöht. Ist hier jemand besser informiert? Wieviel macht das aus?
Hast du nicht verstanden, was Wes meinte? Selbst wenn Arktis-Eis schmilzt, "füllt" es nur exakt die Menge an Wasser auf, welches es als Eis verdrängt hatte. Oder läuft deine Cola über, wenn das Eis geschmolzen ist?
Wasser erreicht seine Größte dichte so um die 4-7°C, d.h. es dehnt sich, wenn es Gefriert, sogar noch aus...
Allerdings würde es das auch tun Wenn es sich Erhitzt.
Ich behaupte mal daran sind die Medien schuld. Seriöse Wissenschaftler halten generell nichts von solchen Horrorszenarien und die Leute die ich hier am IfM-Geomar in Kiel z.B. kenne malen sicherlich nicht irgendwelche Hollywood-Phantasien.
Ich halte z.B. einen Mojib Latif keineswegs für reisserisch, und ich könnte mir gut vorstellen, dass er mit so mancher Verwertung seiner Interviews nicht sonderlich glücklich ist. Allerdings muss er sich als prominenter Vertreter einer These gerade dann fragen, inwieweit seine Aussendarstellung den Medien ausreichend Munition liefert, oder?
Man muss beachten, dass viele Wissenschaftler einfach nicht mit den Medien kommunizieren können und auch eine "andere Sprache" als der normale Bürger verwenden.
Dessen bin ich mir schon bewußt - gerade als Jurist. Versuch mal, dem allseits beliebten Otto Normalverbraucher plausibel zu machen, weshalb "lebenslang" nicht gleich "Dauer des natürlichen Lebens" ist. Allerdings gilt auch da: Man kann so oder so erklären, und eventuell auch das Rampenlicht mit zweideutig formulierten Thesen suchen. Das gibt's mit Sicherheit auch, zumal da wahrscheinlich auch Forschungsgelder zu holen sind.
Selbst das Schmelzen von Polarkappen macht nicht soviel des Meeresspiegelserhöhung aus. Die größte Änderung dürfte einfach daraus resultieren, das sich Wasser wie jedes andere Element auch unter Hitzezufuhr ausdehnt.
Wasser konkrett hat einen Volumenausdehnungskoeffizient von 2,1*10^-3 pro Kelvin. Soll heisen, wenn man einen Liter Wasser um 1 Kelvin erhitzt hat es dann ein Volumen von 1,00021 Liter.
Auf einen Kubikmeter währen das 210 ml zusätzliches Volumen. Und jetzt stellt euch das mal auf die Globale Wassermenge vor.
Wie gesagt: Abstreiten will ich das nicht. Ich bin nur verwundert über die Bereitschaft weiter Teile der Wissenschaft, sich an Horrorszenarien zu beteiligen.
Ich behaupte mal daran sind die Medien schuld. Seriöse Wissenschaftler halten generell nichts von solchen Horrorszenarien und die Leute die ich hier am IfM-Geomar in Kiel z.B. kenne malen sicherlich nicht irgendwelche Hollywood-Phantasien.
Man muss beachten, dass viele Wissenschaftler einfach nicht mit den Medien kommunizieren können und auch eine "andere Sprache" als der normale Bürger verwenden. Konjuktive, etc. haben halt in der Wissenschaft schon eine etwas andere Bedeutung als im Alltag und vieles was Wissenschaftler als mögliche Szenarien aufgrund Modellrechnungen ausplaudern, weil sie einfach keine Ahnung vom Umgang mit den Medien haben, wird dann zu irgendwelchen Quoten-trächtigen Bildern umgeschnitten.
Es gibt soweit ich weiß schon eine langsam signifikate Zunahme von Extremwettereignissen, die nicht auf die natürlichen Schwankungen (wie z.B. El Nino) des Klimas zurückzuführen sind. Man darf da natürlich nicht den Fehler der Medien machen und behaupten, dass der Hurricane Katrina seine Ursache in der Erwärmung der Atmosphäre durch den Menschen hat. Das ist wie mit einem gezinkten Würfel: er wird häufiger auf die Sechs fallen, man kann aber trotzdem nicht vorhersagen ob der nächste Wurf eine Sechs wird, nur dass es im Mittel mehr Sechsen gibt. Aber trotzdem hat der Würfel auch schon vor dem Zinken (= Erwärmung durch den Menschen) Sechsen gewürfelt. Man könnte also sagen, dass die Klimaänderung vor allem "statistische" Auswirkungen hat und nicht auf singuläre Ereignisse (wie es die Medien trotzdem tun) festgelegt werden kann.
Stimmt. Da habe ich meine Hausaufgaben nicht gemacht gehabt. Aber warum redet dann alle Welt von einen Anstieg des Meeresspiegels?
Ansonsten müßte der Spiegel ja steigen weil 1/3 über dem Wasser ist.
Also mal abgesehen von der Klimaproblematik (für die wir ja einen Thread haben): Das ist, wie schon geschrieben, nicht der Fall. Aufgrund der Dichteanomalie des Wassers schwimmt Eis eben auf dem Wasser und wenn es abschmilzt, nimmt die Dichte zu und so nimmt das geschmolzene Eis (über und unter des Meeresspiegels) sozusagen genau den Raum ein, den es als Eis vorher verdrängt hatte. Du verweist doch gerne auf wiki. Da kann man ne Menge nachlesen.
Dumme Frage... gefrohrenes Wasser is vom Volumen her größer als geschmolzenes, was bedeutet das es noch weniger schlimm sein wird mit der erhöhung des Meeresspiegels... oder nich?
Eis->Volumen größer, Dichte geringer. Schwimmendes Eis, welches schmilzt, erhöht wie gesagt den Meeresspiegel nicht. Soweit zum Modell. Allerdings muss man, wenn man Aussagen über die Erde formulieren will, natürlich weiterdenken: Eis auf Festland?, Süß-/Salzwasserunterschiede? Und elementar: Wasser dehnt sich schließlich bei Erwärmung aus (oberhalb von 4°C ).
Es gibt einen nahezu 100%igen Konsens in der Wissenschaft (...)
Anscheinend ja nicht. Ich habe nun schon mehrfach von seriösen Wissenschaftlern gehört, die keine politischen oder finanziellen Interessen an einer Anzweiflung der Klimakatastrophe haben und es trotzdem tun. Ich finde es schon bezwichnend, dass diese Wissenschaftler mit ihren Argumenten zumeist nicht mal gehört werden und pauschal als "Klimaskeptiker" abgetan werden. Es scheint schon so zu sein, dass da eine Lehrmeinung die Meinungsführerschaft beansprucht, indem sie Gegenargumente vom Tisch wischt.
Es ist ja nicht nur der (vermeintliche) Kausalzusammenhang zwischen CO2 und Erderwärmung, den ich persönlich nicht beurteilen kann. So werden regelmäßig Meldungen kolportiert, wonach schon jetzt eine deutliche Zunahme an schweren Stürmen zu verzeichnen sei, was wiederum auf die Erderwärmung zurückgeführt wird. Rein faktisch lässt sich das anscheinend nicht bestätigen, da es schon früher Häufungen starker Stürme gab und wir heute keineswegs ausserhalb der Norm liegen. In den Medien wird allerdings jede Naturkatastrohe unkritisch auf die Erderwärmung zurückgeführt. So einfach ist es sicher nicht.
Wir reden hier ja auch nicht von natürlichen Schwankungen ausgelöst durch Anomalien in der Erdachsenneigung, Erdbahnveränderungen oder Sonnenaktivitäten, sondern vom Treibhauseffekt, der durch die Menschen ausgelöst wird und das ist wissenschaftlich inzwischen sehr plausibel auf CO², Methan, Lachgas und ein paar andere Spurenelemente zurückzuführen.
Das will ich auch gar nicht abstreiten, zumal mir das naturwissenschaftliche Handwerkszeug dazu fehlt. Man kann allerdings nicht sagen, ob dieser Effekt sich dermaßen niederschlägt, wie das gerne suggeriert wird durch solche Schlagworte wie "Klimakatastrophe". Es ist ja nichts neues, dass das Eis an den Polen noch vor tausend Jahren nicht im geringsten die Ausmaße hatte, wie das heute der Fall ist. Inwieweit also das Klima von uns aus dem Tritt gebracht wird, lässt sich schwer sagen, denn die natürlichen Schwankungen kann ja offenkundig keiner vorhersagen.
Der Erderwärmung ist - zumindest zum grössten Teil - menschgemacht, daran gibt es keinen Zweifel.
Wie gesagt: Abstreiten will ich das nicht. Ich bin nur verwundert über die Bereitschaft weiter Teile der Wissenschaft, sich an Horrorszenarien zu beteiligen.
Wie ich letztens erfahren musste, ist nämlich keinesfalls klar, dass die Erwärmung des Klimas vom erhöhten CO2-Ausstoß bedingt wird. Anscheinend ist in der Vergangenheit eher umgekehrt gewesen: Den steigenden Temperaturen folgte ein gestiegener CO2-Anteil in der Atmosphäre.
So stimmt es natürlich nicht... Es gibt einen kausalen Zusammenhang zwischen der CO2-Konzentration in der Atmosphäre und ihrer Temperatur - siehe z.B. die Venus. Es ist bloss so, dass CO2 durch Prozesse freigesetzt werden kann, die auf eine Erwärmung folgen: etwa die Freisetzungen von Methan aus auftauenden Permafrostböden (Methan beschleunigt die Erwärmung und wird dann zu CO2 abgebaut). Oder die Ausbreitung von Wüsten, die zu einer Reduktion der Biomasse (und einem entsprechenden CO2-Anstieg) führen. Und so weiter. Dass es aber natürilch auch umgekehrt geht, steht nicht in Frage, bloss gibt es kaum natürliche Prozesse, die so viel CO2 ausstossen wie die Verbrennung von fossilen Rohstoffen.
Der Erderwärmung ist - zumindest zum grössten Teil - menschgemacht, daran gibt es keinen Zweifel.
Was das Eis angeht: um es nochmals klar zu stellen: schwimmendes Eis, das schmilzt, hat auf den Meeresspiegel keinen Einfluss. Nur aufliegendes Eis (sei es jetzt über oder unter dem Meeresspiegel) kann den Meeresspiegel erhöhen. Die grösste Gefahr geht wohl derzeit vom westantarktischen Eisschild aus, der in bedrohlicher Geschwindigkeit schmilzt und zudem von wärmerem Meerwasser unter der Oberfläche "ausgehöhlt" und zunehmend in klimaempfindliches Meereseis verwandelt wird. Ein Abtauen des Westantarktischen Eisschilds würde zu einer Meeresspiegelerhöhung von rund 6 m führen.
EDIT: Harmakhis war schneller. Es gibt etwas, was wir tun müssen, auf jeden Fall, denn unabhängig davon, ob die Erwärmung menschgemacht ist oder nicht, sie ist für die grosse Mehrheit der Menschen schädlich. Was man also tun sollte, ist folgendes: CO2 im grossen Stil weltweit aus der Luft filtern (oder abfangen, bevor es in die Luft gelangt) und binden (entweder in Bergwerken, in Pflanzen, etc.). Dies ist der EINZIGE Weg, die Klimakatastrophe zu verhindern.
Tja, man müsste erst mal klären, ob er überhaupt irgendwas bewirken könnte. Wie ich letztens erfahren musste, ist nämlich keinesfalls klar, dass die Erwärmung des Klimas vom erhöhten CO2-Ausstoß bedingt wird. Anscheinend ist in der Vergangenheit eher umgekehrt gewesen: Den steigenden Temperaturen folgte ein gestiegener CO2-Anteil in der Atmosphäre.
Es gibt einen nahezu 100%igen Konsens in der Wissenschaft, dass die unnatürlichen in die Atmosphäre entlassenen Treibhausgase schuld am anthropogenen Treibhauseffekt Schuld sind. Es ist durchaus richtig, dass in der Vergangenheit die CO²-Werte ungefähr 8000-10000 Jahren den Temperaturen nachhinkten. Das liegt in der Art der Rückkopplung zwischen CO²-Konzentration und Temperaturänderung und betrifft den natürlichen Treibhauseffekt - ohne den wir nicht leben könnten.
Wir reden hier ja auch nicht von natürlichen Schwankungen ausgelöst durch Anomalien in der Erdachsenneigung, Erdbahnveränderungen oder Sonnenaktivitäten, sondern vom Treibhauseffekt, der durch die Menschen ausgelöst wird und das ist wissenschaftlich inzwischen sehr plausibel auf CO², Methan, Lachgas und ein paar andere Spurenelemente zurückzuführen.
Womit du allerdings trotzdem nicht Unrecht hast, ist mit der Frage was das noch bewirken wird... für uns wird Klimaschutz nämlich nichts mehr ändern. Eine Erwärmung von min. 1,5°C ist nicht mehr abzuwenden und die ganzen Veränderungen, die damit zusammenhängen auch nicht. Sich verändernte Großwetterlagen, Extremwetterereignisse, Artensterben, usw.
Es geht beim Klimaschutz einzig um die Frage, ob das noch weiter 10 000 Jahre so weitergeht, oder ob das Klima sich schon in wenigen hundert bis tausend Jahren neu stabilisiert.
Vor allem die Eispanzer und das Meer reagieren sehr träge, man muss sich also im Klaren sein, dass selbst wenn man jetzt die Treibhausgas-Emissionen von einem Tag auf den anderen auf Null runter fährt, Meeresspiegelanstieg, Eisschmelze, etc. noch für Jahrhunderte weitergehen werden und dementsprechend unser Klima ändern. Wenn ich das richtig im Kopf habe ist ein kontinuierlicher Meeresspiegelanstieg und Temperaturanstieg bis zum Jahr 3000 und drüber hinaus unaufhaltsam. Zwar durchaus moderat, (1 m mehr Meer bis zum Jahr 3000), aber eben kontinuierlich. Um den Zeitraum kann sich die Temperatur dann langsam einpendeln und damit dem Klima eine Chance für ein neues Gleichgewicht geben. Früher ist das kaum möglich, dazu haben wir den Planeten schon zu arg zugesetzt.
Das ist kein Argument gegen Klimaschutz, aber eins gegen kurzfristigen Bullshit wie das Kyoto-Protokoll mit dem manche Nationen versuchen ihr Gewissen zu beruhigen. Es ist völlig unerheblich, ob Norwegen jetzt um 4% oder 5% seine Emissionen reduzieren muss (das waren z.B. Streitpunkte in den Verhandlungen), da auf lange Sicht die Emissionen eben auf Null gefahren werden müssen, und zwar möglichst, bevor alle fossilen Brennstoffreserven verbrannt worden sind.
Das wichtigste was die Klimaproblematik angeht ist, dass man bei Pro7, ARD, Sat1 und Co. einfach weghören sollte. Medien wollen Einschaltquoten. Der Klimawandel wird für uns unangenehm, ist aber erst wirklich für unsere Enkel eine Katastrophe und das bringt keine Quote. Also werden irgendwelche widersprüchlichen Horrorszenarien entworfen, die dann die Menschen verwirren und so dringend nötige Handlungen verhindern, weil Politiker und Bürger nicht wissen wo vorne und hinten.
Sandwinds Aussage bzgl. CO² ist das beste Beispiel. Die Medien vergleichen gerne Szenarien, Statistiken, Ereignisse, etc. die einfach nicht vergleichbar sind. Und daraus werden dann irgendwelche "Fakten" fabriziert.
Ich frage mich ob der Klimaschutz überhaupt noch richtig greifen kann.
Tja, man müsste erst mal klären, ob er überhaupt irgendwas bewirken könnte. Wie ich letztens erfahren musste, ist nämlich keinesfalls klar, dass die Erwärmung des Klimas vom erhöhten CO2-Ausstoß bedingt wird. Anscheinend ist in der Vergangenheit eher umgekehrt gewesen: Den steigenden Temperaturen folgte ein gestiegener CO2-Anteil in der Atmosphäre.
Darüber hinaus gibt's beim in den Medien kolportierten Katastrophenszenario wohl noch einige andere Ungereimtheiten, die mich persönlich recht nachdenklich gestimmt haben. Das alles spricht allerdings nicht gegen dringend nötigen Umweltschutz.
Dumme Frage... gefrohrenes Wasser is vom Volumen her größer als geschmolzenes, was bedeutet das es noch weniger schlimm sein wird mit der erhöhung des Meeresspiegels... oder nich?
Du vergisst dabei das ganze Eis, welches oberhalb des Meeresspiegels liegt und vor allem auch das auf dem Festland wie Grönland und der Antarktis.
Einen Kommentar schreiben: