Ist die Unterteilung der Planetenklassen in Star Trek (Sternenatlas) sinnvoll? - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Ist die Unterteilung der Planetenklassen in Star Trek (Sternenatlas) sinnvoll?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Wieso, noch nie etwas von Suchmaschinen gehört? ...
    Nein ...



    Klassifizierungsformeln, umgangssprachlich auch Modell- bzw Seriennummer genannt, umfassen natürlich nicht alle Daten des Objekts. Sie geben einen groben Überblick der zur Identifizierung des Objekts ausreicht. Alles weitere steht im Datenblatt, bei einem Planeten wär das wohl eher ein Datenbuch.

    Selbstverständlich sind Klassifierungsformeln für die breite Allgemeinheit gedacht und nicht für ein paar Spezialisten (die ja sowieso das Datenblatt zur Hand haben).

    Wenn aber alle Daten des betreffenden Planeten schon in der Klassifizierungsformel stehen würden, dann wäre ja eine Klassifizierung sinnlos geworden.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Ich habe mir mal die Zeit genommen, das Klassensystem aus dem Sternenatlas anzusehen und zu überarbeiten:

    Zunächst sortiere ich die Klassen mal nach den Zone und Entwicklungsweg:
    (da fallen nämlich schon paar wichtige Dinge ins Auge)

    Heiße Zone:
    Klasse B

    Lebenszone:

    Klasse E -> Klasse F -> Klasse G

    Klasse G -> Klasse K, Klasse L, Klasse M, Klasse N, Klasse O, Klasse P

    Kalte Zone:

    Klasse A -> Klasse C
    Klasse I, Klasse J (Gasriesen)
    Klasse S, T (braune Zwerge)

    Variabel:

    Klasse D (Zwergplanet, Asteroid oder Mond)
    Klasse H (erdähnlich)
    Klasse Q (stark exzentrische Umlaufbahn)
    Klasse R (interstellar)
    Klasse U,V,W (unbekannte Bedeutung)
    Klasse X, Y, Z (extreme Strahlung)

    Es fällt auf, dass die Planetenklassen nicht nach bestimmten Eigenschaften sortiert sind, sondern mehr oder weniger verschiedene Aspekte beleuchten.

    Klasse B ist sozusagen der Grundtyp eines erdähnlichen Planeten in der heißen Zone. Dabei spielt weder das Alter noch die Größe oder Zusammensetzung eine Rolle, da die Autoren davon ausgehen, dass diese Planeten niemals abkühlen.

    Klasse A ist ein junger, sehr aktiver Planet der kalten Zone, der später zu Klasse C wird.

    Klasse C ist wiederum der Grundtyp eines erdähnlichen Planeten in der kalten Zone. Dabei spielt weder die Größe noch Zusammensetzung eine Rolle.

    Alleine diese 3 Klasse decken 99,9% aller Gesteinsplaneten im Universum ab.

    Die Klasse D ist eine Sammelkategorie von alles was kleiner als Mars oder Merkur ist, wobei die Position im System keine Rolle spielt.

    Die Klassen E bis G beschreiben den Wertegang eines erdähnlichen Planeten in den ersten 2 Mrd Jahren.

    Erst "geoplastisch" also mehr oder weniger flüssige Kugel mit leicht definierter Kruste, dannach "geometallisch", als in der "Gerinnung" begriffen... schweren Elemente sammeln sich im Kern, eine durchgehende Kruste bildet sich, zu guter letzt "geokristallin" also schon fast fertig, die Kruste verfestigt sich und wird "begehbar".

    Die Erde hat also alle diese 3 Phasen durchgemacht.

    Klasse H ist einfach ein Synonym für trockener Wüstenplanet, auf dem es aber Spuren von Leben gibt und daher in manchen Fällen auch Sauerstoff.

    Klasse I soll angeblich Superriese sein, was aber physikalische nicht so ganz geht... ich würde diese Klasse eher zu den "heißen Jupiter" umdeuten und diese Klasse in die heiße Zone schicken.

    Klasse J steht für Gasriese im Allgemeinen.

    Die Klassen K-P stehen für diverse Modifikationen von nach Star Trek Vorstellung bewohnbaren oder zumindestens mit Schutzanzug begehbaren Planeten.

    Da wäre erstens Klasse K "bedingt bewohnbar". Der Mars wird hier hereingezählt... was aber nicht passt, da dieser nicht in der "Ökosphäre" liegt.
    Ich würde diese Klasse einfach zu marsähnlichen Planeten mit geringer Schwerkraft umdeuten, mit dünner Atmosphäre, wobei die Zone variabel sein kann.

    Zweitens wäre da Klasse L "marginal". Im Prinzip ist das eine Planetenklasse von Klasse M-Planeten de "irgendeinen Haken an der Sache" haben... also entweder etwas zu kalt, etwas zu heiß, zuviel CO2 in der Atmosphäre, zuviele Strahlung etc pp.
    Diese Planeten haben es also nur "fast" zur Klasse M geschafft.
    Im Prinzip ist diese Planetenklasse durchaus sinnvoll, da sie wohl 99,9% aller Klasse M-Planeten beschreibt, die eben auf Dauer von Menschen nicht bewohnt werden können, auch wenn es Wasser und freien Sauerstoff in der Atmosphäre gibt.

    Drittens hätten wir die bekanntest Planetenklasse "M", welche einfach "terrestrisch" bedeutet. Das wären alle Planeten die der Erde bis auf geringe Abweichungen ähneln. Davon dürfte es wahrscheinlich nur paar tausend im gesamten Universum geben und nicht so infaltionär wie in Star Trek oder Stargate dargestellt. Ausnahmen sind terraformte Kolonien.

    Viertens hätten wir die Klasse "N" was soviel wie "abnehmend" bedeutet. Die Venus soll azugehören. Ich würde diese Klasse kurzum einfach als "tödlich für Leben" umdeuten. Das sind also alle erdähnlichen Planeten die das Gegenteil der Klasse K darstellen, also dichte Atmosphäre, hoher Oberflächendruck und allgemeine hohe Schwerkraft.

    Somit beschreiben die Klasse K, L, M und N zusammen 99,99% aller erdähnlichen Planeten.
    Wobei die Klasse K vermutlich 60%, die Klasse N 30% und die Klassen L, M, O und P (auf die ich gleich noch komme) höchstens 10% der Planeten ausmachen und die Klasse M selbst nichtmal 1%.

    Klasse O "ozeanisch" steht für einen erdähnlichen Planeten der komplett mit flüssigen Wasser bedeckt ist. Im Prinzip nur die Sonderform der Klasse L, könnte man genausogut als L(2) bezeichnen.

    Klasse P ist ein "vereister" Planet in der Lebenszone... wie bitteschön soll in der Lebenszone ein Planet komplett vereisen? (Gute die Frage ließe sich vielleicht durch einen Anti-Treibshauseffekt beantworten.)
    Im Prinzip ist es ein gefrohrener Planet der Klassen L, M, O oder anders formuliert und furchbar nasser Planeten der Klasse K... also ein Mars mit dickem Eispanzer.
    Diese Klasse hat sicherlich ihre Berechtigung, auch wenn die Angabe einer Sauerstoffatmosphäre irgendwie unlogisch in diesem Zusammenhang ist, weil es auf solch vereisten Planeten wohl kaum genug Leben gibt um die Atmosphäre zu erzeugen.

    So dann kommen wir zu den variablen Klasse:

    Klasse Q (in der deutschen Ausgabe versehentlich mit "N" bezeichnet).
    Es beschreibt einen erdählichen Planeten auf extrem exzentrischer Bahn.
    Klasse R ist dann ein interstellarer Wanderer, wobei es dort angeblich Leben geben soll (?). Allerdings dürfte so ein Planet kaum genügend Wärme aus dem Inneren generieren um nicht komplett einzufrieren.

    Klassen S-T sind "Ultrariesen"... was wie schon bei Klasse I angedeutet großer Blödsinn ist, da so große Planeten schon Sterne wären.
    Für meine Begriffe beschreiben diese Klassen die Übergangsstadien zu braunen Zwergen.

    Klassen U-W sind offen gelassen, daher tue ich dies auchmal.

    Klasse X-Z sind besonders lebensfeindliche Planeten.. da fragt man sich: " Lebensfeindlicher als die Venus oder ein Gasriese?"
    Ich würde diese Klassen so umdeuten, dass sie kein Magnetfeld und keine dichte Atmosphäre haben und daher der kosmischen Strahlung ausgesetzt sind, wobei der Unterschied zwischen dne Buchstaben in der Intensität der Strahlung und der vulkanischen Aktivität liegt.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 17 Minuten und 46 Sekunden:

    Aus diesem System bastell ich mir jetzt ein eigenes Grundsystem, welches im Gegensatz zu oben einen Bezug zu Star Trek hat:

    1. Riesenplaneten:

    Klasse T -> brauner Zwerg
    Klasse S -> großer Gasriese (Übergang zu braunen Zwergen)
    Klasse J -> jupiterähnlicher Gasriese in der kalten Zone
    Klasse I -> jupiterähnlicher Gasriese in der heißen Zone (heißer Jupiter)

    2. Gesteinsplaneten:

    Klasse E-G: Frühformen aus der Entstehungszeit (können auch noch zu Gasriesen werden)

    2a) erdähnliche Planeten:

    variable Position:
    Klasse K -> zu dünne Atmosphäre (marsähnlich)
    Klasse N -> zu dichte Atmosphäre (venusähnlich)
    Klasse H -> Atmosphärendichte der Erde, aber zu heiß (Wüstenplanet)
    Klasse P -> Atmosphärendichte der Erde, aber zu kalt (Eisplanet)

    genau in der Lebenszone:
    Klasse L -> erdgleicher Planet mit fehlenden Eigenschaften der Erde
    Klasse O -> komplett mit Wasser bedeckter Klasse L Planet
    Klasse M -> erdidentisch

    2c) merkurähnliche Planeten (kleiner Gesteinsplanet oder großer Mond):
    Klasse A -> heiße Zone (mit Atmosphäre)
    Klasse B -> heiße Zone (ohne Atmosphäre)
    Klasse C -> kalte Zone (mit Atmosphäre)
    Klasse D -> kalte Zone (ohne Atmosphäre)

    2d) Sonderklasse:
    Klasse Q: extrem exzentrische Bahn
    Klasse R: interstellarer Wanderer
    Klasse U-V: andere Sondereigenschaft
    Klasse Y-Z: hohe Strahlung oder hohe Instabiltiät (besonders bei Monden)

    3. Zwergplaneten, Asteroiden, Kometenkerne, Monde:
    gleiche Klassifikation wie 2c)
    Zuletzt geändert von McWire; 03.12.2008, 05:19. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Stell dir mal eine Datenbank mit mehreren Milliarden Einträgen vor. Und dann gibt es da eine komplizierte Klassifizierung. Diese Datenbank wäre schlicht nutzlos.
    Wieso, noch nie etwas von Suchmaschinen gehört? Besteht den die Brückenbesatzung bei der Sternenflotte aus Amateuren, oder beschäftigen die jetzt vielleicht nur noch Beuteterraner (Worf ). Da hat man interstellare Raumfahrt, kann aber noch nicht mal mit Softwareunterstützung eine Datenbank durchsuchen. Versuch mal eine Datenbank mit Milliarden Einträgen mit Hilfe eines solch groben Musters zu durchsuchen, viel Spaß.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Auch ein Planetenkatalog braucht eine einfach Einteilung. Daher macht die Star Trek Klassifizierung schon Sinn, obwohl sie auch für den ersten Eindruck zu ungenau ist.
    Nochmal, wozu soll der den gut sein? Wie wäre es mit ein paar praktischen Anwendungsbeispielen.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Die Klassifizierung soll einen groben Überblick geben. Sie muss einfach und schnell zu verstehen sein.
    Aha, Planetenkatalog auf Hauptschulniveau. Ich hoffe das spiegelt nicht den Ausbildungsdurchschnitt der Sternenflotte wieder.
    Zuletzt geändert von Enas Yorl; 02.12.2008, 21:44.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Weshalb den? Wenn sich ein Raumschiff einen Sonnensystem nähert, kann man guten Gewissens davon ausgehen, das man sich Daten des Systems genau anschaut.
    Stell dir mal eine Datenbank mit mehreren Milliarden Einträgen vor. Und dann gibt es da eine komplizierte Klassifizierung. Diese Datenbank wäre schlicht nutzlos.

    Auch ein Planetenkatalog braucht eine einfach Einteilung. Daher macht die Star Trek Klassifizierung schon Sinn, obwohl sie auch für den ersten Eindruck zu ungenau ist.

    Die Klassifizierung soll einen groben Überblick geben. Sie muss einfach und schnell zu verstehen sein.


    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Ohne Kenntnis des oder der Zentralsterne bzw. der genauen Umlaufbahn, sagt die Entfernung leider gar nichts darüber aus in welcher Lebenszone sich der Planet befindet.
    Stimme ich zu. Also wie schon HiroP schrieb: Erde = G2V1M3I25Y7.

    Einen Kommentar schreiben:


  • HiroP
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Ohne Kenntnis des oder der Zentralsterne bzw. der genauen Umlaufbahn, sagt die Entfernung leider gar nichts darüber aus in welcher Lebenszone sich der Planet befindet.
    Macht Sinn.
    Ergo sollte man Admiral Ahmoses Kurzform noch die Spektralklasse des Sterns voranstellen:

    G2V 1 M 3 I 25 Y7

    Einen Kommentar schreiben:


  • Bynaus
    antwortet
    Die Einteilung bzw. die StarTreksche Planetenklassifikation ist grösstenteils grober Unfug. Ich habe vor Jahren, als Star Trek noch eine wichtigere Rolle in meinem Leben spielte vesucht, etwas Ordnung in den Katalog zu bringen, hier ist mein damaliger Vorschlag (hatte gar nicht gewusst, dass diese Seite noch online ist...):

    Star Trek Welten - Planetenklassen

    Aber wie gesagt, das war nur ein Versuch.

    Natürlich spiegelt die Klassifikation auch das begrenzte Wissen jener Zeit wieder. So spielt z.B. die Exzentrizität der Umlaufbahn keine Rolle - weil alle damals bekannten Planeten kreisförmige Umlaufbahnen hatten. Heute wissen wir, dass genau diese Eigenschaft die Dynamik von ganzen Planetensystemen beherrscht, und dass man einen Planeten wohl kaum vernünftig klassifizieren kann, wenn man nicht die Exzentrizität seiner Umlaufbahn kennt. Was auch weitgehend fehlt sind die "Hot Jupiters" und die vielen denkbaren Formen von "Supererden". Planeten mit vielen Millionen km Durchmesser sind natürlich kompletter Unsinn (die Sonne hat 1.3 Mio km Durchmesser, Objekte, die so gross sind und aus Atomen, MÜSSEN Kernfusion betreiben und sind damit per Definition keine Planeten mehr).

    Ein echter Planetenkatalog müsste verschiedene Aspekte berücksichtigen, und ich weiss nicht, ob "Klassen" der richtige Ansatz dafür sind - nur allzuoft wird man Objekte finden, die sich mehreren solcher Klassen zuordnen liessen. Wichtige Eigenschaften, die berücksichtigt werden müssten, wären meiner Ansicht nach Masse, chemische Zusammensetzung, Eigenschaften der Umlaufbahn (Exzentrizität, Umgebung gravitativ dominierend oder nicht), planetologisches Entwicklungsstadium (z.B. Strahlung durch Schrumpfung für junge Gasriesen, Erkalteter Mantel für späte terrestrische Planeten etc.) und vielleicht noch, wenn man in der SciFi bleiben will, die "lebensfreundlichkeit" für irdisches Leben.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach müsste eine grobe Klassifizierung aber einfacher sein. Man müsste auf den ersten Blick erkennen können wo der Planet ist, wie groß er ist und ob er bewohnbar sein könnte.
    Weshalb den? Wenn sich ein Raumschiff einen Sonnensystem nähert, kann man guten Gewissens davon ausgehen, das man sich Daten des Systems genau anschaut. Sich nur auf ein paar Kürzel zu verlassen, klappt vielleicht in einer TV-Serie hat aber mit Realismus nichts mehr zu tun. Eine solche Klassifizierung ist für jemanden der sich speziell über einen Planeten/Sonnensystem informieren will, viel zu grob. Denn einzigen Sinn den solch ein System haben kann, ist die vergleichende Suche in einer Datenbank. Und dafür ist ein stark differenziertes System, viel besser geeignet.

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    1. Entferung zum Zentralstern in AE, angegeben in Zahlen
    Ohne Kenntnis des oder der Zentralsterne bzw. der genauen Umlaufbahn, sagt die Entfernung leider gar nichts darüber aus in welcher Lebenszone sich der Planet befindet.

    Einen Kommentar schreiben:


  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Die Einteilung ist sehr gut.

    Meiner Meinung nach müsste eine grobe Klassifizierung aber einfacher sein. Man müsste auf den ersten Blick erkennen können wo der Planet ist, wie groß er ist und ob er bewohnbar sein könnte.


    1. Entferung zum Zentralstern in AE, angegeben in Zahlen
    2. Größe, angegeben in Buchstaben (jeder Buchstabe steht für eine Größenklasse, A = 1.000 km, B = 2.000 usw)
    3. geologischer Zustand, wieder in Zahlen, etwa 0-9, wobei 9 sehr aktiv ist, 0 gar nicht aktiv
    4. Atmosphäre / Temperatur (röm. Zahlen, I = erdähnlich, II = venusähnlich, III = marsähnlich, IV = keine, V = Gasriese, VI = usw / Temp. in Zahlen 1 = kalt, 99 = heiß)
    5. Gefahrensymbol, Zahl von 0-9, zeigt mögliche Gefahren an, davor x, y oder xy (planetar od. stellar)

    Für die Erde wäre das in etwa:

    1M3I25Y7

    1 = 1AE zum Zentralstern
    M = ~ 13k Durchmesser
    3 = geologisch aktiv
    I = erdähnliche Atmosphäre
    25 = warm genug
    Y7 = sehr gefährlich, Gefahr geht vom Planeten aus

    Einen Kommentar schreiben:


  • Enas Yorl
    antwortet
    @McWire

    - Das Alter des Planeten würde ich nicht in Jahren einteilen, sondern ausschließlich an geologischen Zustand. Je nach Größe, Zusammensetzung und externen Einflüssen (Trabant) können sich beim Zeitablauf große Unterschiede auftun. Eventuell sollte man noch eine Sonderklasse für Planeten in der Wachstumsphase einführen.
    - Wie sieht es mit Trabanten oder einem Doppelplaneten aus. Sicher kleine eingefangene Asteroiden (wie z.B. Phobos) könnte man ignorieren. Aber größere Trabanten wie der Erdmond können einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Planeten haben (Rotationsachse, Gezeiten, gebundene Rotation), ganz zu schweigen von Beispiel Pluto/Charon.
    - Man sollte sich auch Gedanken um ein Gefahrensymbol machen. Vielleicht unterschieden nach externen (veränderliche Sonne, Kometen/Asteroiden oder einen Neutronenstern in der Nachbarschaft) oder rein planetaren Gefahren (besondere biologische oder chemische Risiken, vulkanische oder tektonische Aktivität).
    - Als letztes trägt der Planet Leben? Wenn Ja, ist dieses Intelligent oder auf den Weg dahin.

    Ansonsten gefällt mir deine Einteilung recht gut, tolle Arbeit.

    Einen Kommentar schreiben:


  • LuckyGuy
    antwortet
    Mich stört nur die relativ große Bandbreite an bewohnbaren Planeten gegenüber den unbewohnbaren. Die Klasseneinteilung suggeriert eine überproportional große Anzahl bewohnbarer Planeten, was der heutigen Lösung der Drake-Gleichung widerspricht.
    Aus menschlichem Interesse heraus ist eine relativ "feine" Aufgliederung der irgendwie noch möglicherweise bewohn- oder besiedelbaren Planeten durchaus sinnvoll. Daher würde es durchaus Sinn machen, halbwegs untötliche Planeten nochmals zu differenzieren, bezüglich Schwerkraft, Wasservorkommen, Wärmegrad, Klimazonen, atmosphärischem Druck, atmosphärischer Zusammensetzung, Eigenrotation und, und, und.

    Das wäre aus menschlicher Sicht viel interessanter, als zu wissen, ob bei einem jupiterähnlichen Planeten nun 1000 Bar mehr, 3 G weniger oder 100 Tage unterschiedlicher Umlaufzeit herrschen.

    Daher ist es nicht unsinnig, unbewohnbare Planeten wesentlich gröber zu rastern.

    Dadurch entsteht zwar der Anschein (wenn man von einer gleichmäßigen Verteilung auf alle Klassen ausinge), es gäbe mehr bewohnbare Planeten, als es die Drake-Gleichung aussagt (wobei die Lösung der Drake-Gleichung ja von den Ausgangswerten ausgeht, und die sind eh alle nur geschätzt. ).

    Aber das spiegelt eben das Kerninteresse des menschlichen Erkenntnisstrebens wider. Die Drake-Gleichung selbst z.B. interessiert sich ja nicht für Jupiterähnliche.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Das ist es ja gerade, welchen Zweck soll diese Einteilung den erfüllen? Ein Raumfahrer der sich über einen Planeten informieren will, wird sich das Datenblatt durchlesen. Und für eine Suche in einer Planetendatenbank ist diese Unterteilung bei weiten nicht differenziert genug.
    Für das Technogebabbel einer TV-Serie ist das ja ganz nützlich. Aber eine echte Raumfahrende Zivilisation hat für solch ein grobes System keinen Bedarf.
    In Star Trek ist der Zweck der Planetenklassenunterteilung, darzustellen inwieweit ein anderer Planet für humanoides Leben geeignet ist.

    Für mich als Hobbyastronom wäre der Sinn einer Planetenklassifikation sämtlichen denkbaren Planeten mit allen kombinierbaren Eigenschaften darzustellen... von einem 100 Mio Jahre alten Gasriesen in der heißen Zone eines Sterns über einen 5 Mrd Jahre alten trockenen Wüstenplaneten in der Lebenszone, auf dem noch vulkanische Aktivität herrscht bishin zu einem ca 1 Mrd Jahre alten eisbedeckten Zwergplaneten mit minmaler Schwerkraft in der kalten Zone.

    Was ich brauche ist also eine Datenindize für jeden Zustand:

    1. Alter (siehe obiges Beispiel)
    2. Größe (Volumen, Durchmesser, Umfang), Masse (Dichte), daraus folgend die Oberflächenschwerkraft
    3. Oberflächenbeschaffenheit (fest, flüssig, tektonische Aktivität, Wasser vorhanden)
    4. Dichte und chemische Zusammensetzung der Atmosphäre
    5. Eigenrotation (Geschwindigkeit, gebundene Rotation)
    6. Sekundäre Eigenschaften (Abstand zum Stern (heiße, gemäßigte und kalte Zone), Parameter der Umlaufbahn (elliptisch, Kreisbahn, interstellarer Wanderer))
    7. Tertiäre Eigenschaften (Monde vorhanden. selbst ein Mond eines anderen Körper)
    8. Magnetfeld vorhanden?

    Aus diesen Parametern müsste sich die Klassifikation ergeben.

    Abstand zum Stern würde ich etwa so definieren:

    A, B, C, D, E, F, G -> heiße Zone
    H, I, J, K, L, M, N -> Lebenszone
    O, P, Q, R, S, T, U -> kalte Zone
    V, W, X, Y, Z -> interstellarer Wanderer oder variable Zone

    Größe:

    A, H, O, V -> brauner Zwerg oder Superriese (mehr als 5 Jupitermassen, mehr als 100.000 km)
    B, I, P, W -> Gasriese (jupiterähnlich, 0,1-5 Jupitermassen, 50.000-150.000 km)
    C, J, Q, X -> Gasriese (neptunähnlich, 0,01-0,1 Jupitermassen (3,3 bis 33,3 Erdmassen), 15.000-50.000 km)
    D, K, R, Y -> erdähnlich (Erde, Venus) oder mars- und merkurähnlich (0,0005-0,01 Jupitermassen (0,15 bis 3,3 Erdmassen), 3.000-15.000 km)
    E, L, S , Z -> Zwergplanet oder Asteroid (weniger als 0,15 Erdmassen, weniger als 3000 km)
    F,G, M,N, T,U -> Sonderklassen

    Alter über eine arabische Ziffer von 1 bis 5


    Oberflächenbeschaffenheit wird im wesentlichen schon durch Alter, Abstand zum Stern und Schwerkraft definiert.

    Die Atmosphäre würde ich in römischen Ziffer und Kleinbuchstaben gefolgt von Zahl festlegen:

    I = Gasriesenatmosphäre
    II = sehr dichte Atmosphäre
    III = venusähnliche Atmosphäre
    IV = erdähnliche Atmosphäre
    V = marsähnliche Atmosphäre
    VI = sehr dünne Atmosphäre
    VII = Spuratmosphäre
    VIII = temporäre Atmosphäre
    IX = keine Atmosphäre

    a1 = Wasserstoffdominiert (>95%)
    a2 = Wasserstoff-Helium (zusammen > 95%)
    a3 = Wasserstoff-Helium-Kohlenwasserstoff (Methan)
    (nächsten Klassen beschreiben nächstes Hauptelement)
    a4 = a3 + Sulfide, Sulfite oder Sulfate (schwefelsauer)
    a5 = a3 + Ammoniak (basisch)
    a6 = a4 + Stickstoff (neutral)
    a7 = a5 + schwere Edelgase
    a8 = a6 + CO2 (kohlensauer)

    b1 = Stickstoffdominiert
    b2 = Stickstoff - Edelgas
    b3 = Stickstoff - Schwefelgase
    b4 = Stickstoff - Ammoniak
    b5 = Stickstoff - CO2
    b6 = Stickstoff - Sauerstoff

    c1 = CO2-dominiert
    c2 = CO2 + Edelgase
    c3 = CO2 + Stickstoff
    c4 = CO2 + Schwefelgase

    Nach meinem System hätte die Erde also die Planetenklassenformel:

    K3 IVb6

    Also 2-5 Mrd Jahre alter ca 10.000-15.000 km großer Planeten mit ca 1bar Oberflächendruck und einer Atmosphäre die vorwiegend aus Stickstoff und Sauerstoff besteht.

    Mars:

    R3 Vc3

    Mond:

    L3 IX


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    McWire schrieb nach 4 Minuten und 53 Sekunden:

    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Sehr identisch, würde ich annehmen. Der Planet müsste um die 13.000 km Durchmesser haben, einen großen Mond, in einer relativ ruhigen Gegend der Galaxie, in einem ziemlich langweiligen, beinahe als öde zu bezeichnenden Sonnensystem liegen und um eine völlig durchschnittliche Sonne kreisen. Ein Asteroiden-Wächter nach Art den Jupiter und dann noch ne Menge Glück ganz allgemein wären notwendig. Wasser-Land Verteilung cirka drei zu zwei oder höher. Schön breite Kontinentalsockel und schön viele 'Binnengewässer', bitte auch der gigantischen Art a la Schwarzes Meer...

    Um es kurz zu machen: Ein Klasse-M Planet müsste so beschaffen sein, das sich ein Besucher im Wald verlaufen könnte und trotzdem noch heimisch fühlt.

    Aber ohne FESTEN Schutzanzug würde ich da trotzdem nicht runterbeamen. Man stelle sich vor: 'Alien' trifft auf Grippevirus... oder: 'Alien' denkt, 'so eine süße Miau-Schnurr', Löwe denkt 'lecker' ...
    Es ist die Frage in wie weit die Größe das Ganze bestimmt.

    Was wäre z.B. passiert, wenn man vor 4,5 Mrd Jahren Erde und Mars oder Venus und Mars oder Erde und Venus vertauscht hätte?
    Die dichtere Atmosphäre der Venus hätte z.B. in der Marsumlaufbahn durchaus mehr Wärmeenergie halten können.
    Die Erde anstelle des Mars wäre womöglichen zu einem Eisplaneten mit Eispanzer geworden, mit etwas höherer Durchschnittstemperatur (vielleicht 5°C mehr) als heute auf dem Mars.
    Der Mars hätte sich anstelle von Venus oder Erde vermutlich zu einem merkurähnlichen Objekt entwickelt, da die Wärme und Strahlung den Verdampfungsprozess von Wasser und CO2-Atmosphäre beschleunigt hätte.
    Andererseits wäre nach dem Vertauschen von Venus und Erde es trotzdem ähnlich verlaufen wie jetzt, d.h. Erde als Treibhaushölle und Venus als lebender Planet.

    Planeten sind sehr dynamische Objekte, die sich im Laufe des Alterns verändern, das muss man bei der Klassifikation berücksichtigen.
    Zuletzt geändert von McWire; 29.11.2008, 02:06. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

    Einen Kommentar schreiben:


  • Pyromancer
    antwortet
    "Well, it's a type-M planet, so it should at least have Roddenberries. "

    Einen Kommentar schreiben:


  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    ... Die Frage die sich daraus ergibt: Wie identisch muss ein Planet zur Erde sein, damit man von erdvergleichbar oder sogar erdidentisch reden kann, sodass dieser Planet die Klasse M aus Star Trek erfüllt, d.h. wo man ohne Schutzkleidung herumspazieren oder ihn sogar besiedeln kann.
    Sehr identisch, würde ich annehmen. Der Planet müsste um die 13.000 km Durchmesser haben, einen großen Mond, in einer relativ ruhigen Gegend der Galaxie, in einem ziemlich langweiligen, beinahe als öde zu bezeichnenden Sonnensystem liegen und um eine völlig durchschnittliche Sonne kreisen. Ein Asteroiden-Wächter nach Art den Jupiter und dann noch ne Menge Glück ganz allgemein wären notwendig. Wasser-Land Verteilung cirka drei zu zwei oder höher. Schön breite Kontinentalsockel und schön viele 'Binnengewässer', bitte auch der gigantischen Art a la Schwarzes Meer...

    Um es kurz zu machen: Ein Klasse-M Planet müsste so beschaffen sein, das sich ein Besucher im Wald verlaufen könnte und trotzdem noch heimisch fühlt.

    Aber ohne FESTEN Schutzanzug würde ich da trotzdem nicht runterbeamen. Man stelle sich vor: 'Alien' trifft auf Grippevirus... oder: 'Alien' denkt, 'so eine süße Miau-Schnurr', Löwe denkt 'lecker' ...

    Einen Kommentar schreiben:


  • Enas Yorl
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Naja "vollkommen sinnfrei" ist die Einteilung ja nicht... wie du schon sagtest ist sie nur etwas grob.
    Das ist es ja gerade, welchen Zweck soll diese Einteilung den erfüllen? Ein Raumfahrer der sich über einen Planeten informieren will, wird sich das Datenblatt durchlesen. Und für eine Suche in einer Planetendatenbank ist diese Unterteilung bei weiten nicht differenziert genug.
    Für das Technogebabbel einer TV-Serie ist das ja ganz nützlich. Aber eine echte Raumfahrende Zivilisation hat für solch ein grobes System keinen Bedarf.

    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Im Prinzip braucht man für erdgleiche Planeten nur die Unterteilung in "zu kalt", "zu heiß", "genau richtig". Die anderen Parameter wie Größe, Schwerkraft, Wassergehalt und atmosphärische Zusammensetzung sind eh in einer engen Toleranz vorrausgesetzt.

    Ist die Schwerkraft zu gering, ist die Atmosphäre zu dünn und schon ist es fast egal wie kalt oder warm es ist, da dort humanoides Leben kaum zu erwarten wäre. Auch zu trockene Planeten kann man ausschließen, unabhängig von den restlichen Parametern.
    Die Größe spielt nur indirekt über die Schwerkraft eine Rolle.

    Was ich vermisse ist analog zur Sternspektralklasseneinteilung die Unternummerierung.

    z.B.
    A1 -> 0-1 Mrd Jahre (geschmolzene Phase)
    A2 -> 1-2 Mrd Jahre (vulkanische Phase)
    A3 -> 2-5 Mrd Jahre (Auskühlungsphase 1, mit Vulkanismus)
    A4 -> 5+ Mrd Jahre (Auskühlungsphase 2, ohne Vulkanismus)
    A5 -> komplett ausgekühlt
    Damit hast du das grundsätzliche Problem schon umrissen. Für die Benutzung in einer Datenbank müsste man ein komplexes Beschreibungssystem entwickeln, das die vielen unterschiedlichen Kenngrößen der Planeten berücksichtigt.

    Einen Kommentar schreiben:


  • McWire
    antwortet
    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Puh, reichlich sinnfrei. Jetzt weiß ich auch wieder, weshalb ich beim ST-Technogebabbel immer weghöre.
    Wie du schon ausgeführt hast, ist diese Einteilung viel zu ungenau um sinnvoll zu sein. Der Mars als Klasse M-Planet, das könnte nach dem Beamen böse enden.
    Aus der Sicht einer Raumfahrenden Zivilisation sollte man einen Planeten in je drei Kategorien einteilen:
    - Aufbau (Größe, Zusammensetzung, tektonische Aktivität).
    - Position (Entfernung zu der/n Sonne/n relativ zur dessen Strahlungsstärke, heiße, freundliche und kalte Zone).
    - Oberflächenbeschaffenheit (Atmosphäre, Temperatur, Strahlenbelastung, Fest/Flüssig/Gasförmig).
    Aber auch das, kann am Ende nur eine grobe Einteilung sein. Jeder Raumfahrer der seinen Verstand zusammen hat, wird über einen Planeten wesentlich mehr Details wissen wollen und sich das entsprechende Datenblatt durchlesen.
    Naja "vollkommen sinnfrei" ist die Einteilung ja nicht... wie du schon sagtest ist sie nur etwas grob.

    Vorallem orientiert sie sich vorallem an entwicklungshistorischen Aspekten wie Altern, Tektonik.
    Mir sind nur die Umgrenzungen zu grob formuliert.

    Der Mars ist sicherlich nicht "Klasse M"... zumindestens wurde er in ST erst im 22. Jh. terraformt bevor er bewohnbar wurde.

    Mich stört nur die relativ große Bandbreite an bewohnbaren Planeten gegenüber den unbewohnbaren. Die Klasseneinteilung suggeriert eine überproportional große Anzahl bewohnbarer Planeten, was der heutigen Lösung der Drake-Gleichung widerspricht.

    Im Prinzip braucht man für erdgleiche Planeten nur die Unterteilung in "zu kalt", "zu heiß", "genau richtig". Die anderen Parameter wie Größe, Schwerkraft, Wassergehalt und atmosphärische Zusammensetzung sind eh in einer engen Toleranz vorrausgesetzt.

    Ist die Schwerkraft zu gering, ist die Atmosphäre zu dünn und schon ist es fast egal wie kalt oder warm es ist, da dort humanoides Leben kaum zu erwarten wäre. Auch zu trockene Planeten kann man ausschließen, unabhängig von den restlichen Parametern.
    Die Größe spielt nur indirekt über die Schwerkraft eine Rolle.

    Was ich vermisse ist analog zur Sternspektralklasseneinteilung die Unternummerierung.

    z.B.
    A1 -> 0-1 Mrd Jahre (geschmolzene Phase)
    A2 -> 1-2 Mrd Jahre (vulkanische Phase)
    A3 -> 2-5 Mrd Jahre (Auskühlungsphase 1, mit Vulkanismus)
    A4 -> 5+ Mrd Jahre (Auskühlungsphase 2, ohne Vulkanismus)
    A5 -> komplett ausgekühlt

    (Die Jahreszahlen sind jetzt nur so grob und man sollte sie nicht als starre Grenzen sehen.)

    Einen Kommentar schreiben:

Lädt...
X