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    Zitat von avatarius+solarius Beitrag anzeigen
    Man sollte eher kontinentale Klimagipfel einberufen - ein Klimagipfel der asiatischen Länder hätte sicher mehr davon zumal China bereits mehr Emissionen produziert als die USA....

    - die grüne Revolution muß in Peking beginnen , das ist die halbe Miete.....
    Ich hab da jetzt keine konkreten Beweise für, aber rein von meiner Logik her müsste in der Zukunft der CO² Austoß in den asiatischen Ländern stark steigen, wenn diese sich unserem Entwicklungsstand annähern. Die Frage dabei ist, um wie viel der CO² Ausstoß wachsen wird.

    Wir dagegen pusten wegen allen möglichen Schnickschnack viel CO² in die Luft. Da ist Reduzierungspotential. China hat zwar absolut den höchsten Emissions Austoß, jedoch pro Kopf liegen wir Europäer und Amis weit vorne.

    Das heißt, um wirklich eine Reduzierung des Ausstoßes zu erreichen, müssen die Europäer und Amis den ersten Schritt machen. Natürlich müssen die asiatischen Länder, vorallem China, nachziehen, jedoch haben die Momentan einfach keinen Grund, der sie veranlasst, vor "dem Westen" zu kuschen und so ihre eigene Entwicklung ( Wirtschaft) einzuschränken, nur weil wir uns zu fein sind, auf Kohle und Öl zu verzichten, wo wir uns doch andere Energiequellen leisten könnten.

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      Zitat von Masterhu Beitrag anzeigen
      Das heißt, um wirklich eine Reduzierung des Ausstoßes zu erreichen, müssen die Europäer und Amis den ersten Schritt machen. Natürlich müssen die asiatischen Länder, vorallem China, nachziehen, jedoch haben die Momentan einfach keinen Grund, der sie veranlasst, vor "dem Westen" zu kuschen und so ihre eigene Entwicklung ( Wirtschaft) einzuschränken, nur weil wir uns zu fein sind, auf Kohle und Öl zu verzichten, wo wir uns doch andere Energiequellen leisten könnten.
      Solange die USA bei der CO2-Reduktion nicht wirklich in Vorleistung treten, wird sich auch in China nicht viel bewegen. Redet man mit Chinesen oder auch Indern über das Thema, bekommt man sehr häufig die Meinung zu hören: Das zuerst die Länder handeln müssen, welche in den letzten hundert Jahren das meiste CO2 ausgestoßen haben. Es ist für die Schwellenländer auch nur schwer einzusehen, warum beim CO2-Ausstoß das Verursacherprinzip nur auf die Gegenwart angewendet werden soll, die Sünden der Vergangenheit jedoch ignoriert werden.
      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
      Dr. Sheldon Lee Cooper

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        Das Problem ist halt, wenn alle Länder pro Kopf und über alle Zeiten gerechnet gleich viel CO2 ausstossen dürfen, dann können wir den Klimaschutz eh vergessen. Das heisst, das Prinzip der "Gleichheit" zwischen den Sündern der Vergangenheit und jenen der Gegenwart scheitert am Vorhaben der Eindämmung der Klimaerwärmung. Man muss sich von diesem Prinzip also ohnehin verabschieden. Die Frage ist: was nun? Die einzige Lösung ist, dass die Entwicklungs- und Schwellenländer die Fehler des Westens nicht wiederholen dürfen und dafür von diesem tatkräftig und finanziell unterstützt werden, in Anerkennung der "Schuld" an der Hauptmenge des anthropogenen CO2s, quasi. Dieses Prinzip hätte in Kopenhagen formalisiert werden sollen, was nicht geglückt ist (offenbar waren die Chinesen nicht ganz unschuldig daran).
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          Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
          Das Problem ist halt, wenn alle Länder pro Kopf und über alle Zeiten gerechnet gleich viel CO2 ausstossen dürfen, dann können wir den Klimaschutz eh vergessen. Das heisst, das Prinzip der "Gleichheit" zwischen den Sündern der Vergangenheit und jenen der Gegenwart scheitert am Vorhaben der Eindämmung der Klimaerwärmung. Man muss sich von diesem Prinzip also ohnehin verabschieden. Die Frage ist: was nun? Die einzige Lösung ist, dass die Entwicklungs- und Schwellenländer die Fehler des Westens nicht wiederholen dürfen und dafür von diesem tatkräftig und finanziell unterstützt werden, in Anerkennung der "Schuld" an der Hauptmenge des anthropogenen CO2s, quasi. Dieses Prinzip hätte in Kopenhagen formalisiert werden sollen, was nicht geglückt ist (offenbar waren die Chinesen nicht ganz unschuldig daran).
          Das stimmt auch und ich stimme dir da vollkommen zu. Nur wird China auf gar keinen Fall bereit sein, beim CO2-Ausstoß internationale Verpflichtungen einzugehen. Ehrlich gesagt verstehe ich nicht ganz, wie man im Westen so naiv sein konnte das zu erwarten.
          Die chinesische Regierung ist dazu verdammt, dass das nationale Wirtschaftswachstum weiter geht. Die Akzeptanz des Führungsanspruches der Kommunistischen Partei in der Bevölkerung, beruht auf den wirtschaftlichen Erfolgen der letzten zwanzig Jahre. Eine wirtschaftliche Stagnation würde nicht nur die chin. Regierung, sondern auch den wackligen sozialen Frieden Chinas gefährden.
          Die USA haben sich in der Vergangenheit erfolgreich vor jeder ernsthaften Verpflichtung bezüglich der Klimaerwärmung gedrückt. Und nur weil Obama dies jetzt ändern will, wird Bejing es ihm noch lange nicht gleich tun. Um China außenpolitisch in Zugzwang zu bringen, werden die USA schon reale Erfolge im eigenen Land vorweisen müssen.
          Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
          Dr. Sheldon Lee Cooper

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            Nachweis von Eis in den Tropen vor 716,5 Millionen Jahren

            Es gab vermutlich doch eine Zeit, in der die Erde nahezu vollständig vereist war – ein so genanntes „Schneeball Erde“-Ereignis. Das bestätigen neue Gesteinsanalysen, die amerikanische Geologen jetzt in „Science“ vorgestellt haben. Die Daten belegen erstmals, dass unser Planet vor 716,5 Millionen Jahren bis weit in die Tropen hinein mit Eis bedeckt war.
            scinexx | Neue Belege für “Schneeball Erde”: Nachweis von Eis in den Tropen vor 716,5 Millionen Jahren - Eiszeiten, Gletscher, Erde, Gesteine, Vereisung, Schneeball Erde, Polargebiete, Tropen, Erdgeschichte
            "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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              Schneeball Erde brachte Kohlenstoffkreislauf ins Wanken

              Am Ende der Erdurzeit vergletscherte unser Planet nicht nur zu einem „Schneeball Erde”, in einer Warmphase dazwischen veränderte sich auch der Kohlenstoffkreislauf so dramatisch wie kaum jemals davor oder danach. Wie amerikanische Forscher jetzt in „Science“ berichten, war die Ursache eine „Überdüngung“ der Ozeane durch vom Eis eingeschwemmte Mineralien, die den CO2-Abbau durch Meeresbakterien zum Erliegen brachten und damit das gesamte Klimasystem umkrempelten.
              scinexx | „Schneeball Erde” brachte Kohlenstoffkreislauf ins Wanken: Mineralische „Überdüngung“ ließ urzeitliches Meer umkippen und Klima trudeln - Schneeball Erde, Snowball earth, Eiszeiten, Kohlenstoffkreislauf, Klimawandel, Gletscher, Überdüngung,
              "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                „Schneeball Erde“ als Lebensbringer?

                Eine „Schneeball Erde”-Periode vor rund 700 Millionen Jahren könnte die treibende Kraft für die Entstehung komplexer Lebensformen gewesen sein. Wie amerikanische Forscher jetzt in „Nature“ berichten, verursachten durch das Eis ausgelösten Verwitterungs- und Erosionsprozesse eine Phosphorschwemme im Urozean. Dieser Nährstoffeinstrom führte zu Algenwachstum und damit auch zu steigenden Sauerstoffkonzentrationen in Meer und Atmosphäre – einer Vorbedingung für die Weiterentwicklung der ersten Tiere.
                Quelle
                "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                  Sorry, aber das ist ein ausgemachter Blödsinn. Die Autoren haben offensichtlich keine Ahnung. Das abgebildete Gestein ist ein BIF (Banded Iron Formation) oder zu deutsch ein Bändereisenerz. Dieses Material konnte auf der Erde nur entstehen, als so gut wie kein freier Sauerstoff vorhanden war, weil das Eisen ansonsten sofort oxidiert wäre. Deshalb gibt es BIFs auch fast ausschließlich in der Zeit vor 3,8 - 1,8 Ga. Später gibt es nur untergeordnet noch Vorkommen, die auf untermeerischen Vulkanismus zurückzuführen ist, der in der Regel fernab jeglicher Eintragung vom Land liegt. Außerdem binden BIFs das im Wasser gelöste Phosphor und entziehen den Nährstoff so zusätzlich. Guckst du hier!

                  Wir fassen also zusammen: Phosphate werden in BIFs gebunden und sind somit in diesem Material nicht unüblich. Das Auftreten ist im Gegenteil sogar ein Anzeichen dafür, dass das Leben stärker eingeschränkt wird. Die Theorie ist nicht haltbar.
                  Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                  endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                  Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                    ok danke dir

                    Aber die beiden Dinge Schnellball Erde und Bändererz haben was gemeinsam schon vor 700 Million Jahre, den in dieser Zeit soll ja auch Bändererz mit entstanden sein in kleiner Maßstab als vor 3 Milliarden Jahren. Aber das lässt schon mal schließen das es wenig Sauerstoff geben haben muss da.
                    Was aber wiederum komisch ist den Sauerstoff soll ja für die Vereisung der Erde verantwortlich sein da.
                    "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                      Bevor du einen Pfiff auf Spocky's lustiger Meinung gibst, sollte man erstmal klären, ob der sich auch mit der Primärquelle Nature auseinander gesetzt hat. Es wäre nämlich ziemlich dumm, nur anhand der Infos einer populärwissenschaftlichen Sekundärquelle "ausgemachten Blödsinn" zu attestieren.

                      Es geht im Artikel auch nicht um den Great Oxygenation Event.

                      Phosphate werden in BIFs gebunden und sind somit in diesem Material nicht unüblich. Das Auftreten ist im Gegenteil sogar ein Anzeichen dafür, dass das Leben stärker eingeschränkt wird. Die Theorie ist nicht haltbar.
                      Mööp, Thema verfehlt, Setzen, sechs.

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                        Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
                        ok danke dir

                        Aber die beiden Dinge Schnellball Erde und Bändererz haben was gemeinsam schon vor 700 Million Jahre, den in dieser Zeit soll ja auch Bändererz mit entstanden sein in kleiner Maßstab als vor 3 Milliarden Jahren. Aber das lässt schon mal schließen das es wenig Sauerstoff geben haben muss da.
                        Was aber wiederum komisch ist den Sauerstoff soll ja für die Vereisung der Erde verantwortlich sein da.
                        Die BIFs bei Snowball Earth sind ja auch räumlich wohl begrenzt und beziehen sich wohl auch nur auf Bereiche mit geringerem Sauerstoffanteil, denn sonst können die nicht entstehen.

                        Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                        Bevor du einen Pfiff auf Spocky's lustiger Meinung gibst, sollte man erstmal klären, ob der sich auch mit der Primärquelle Nature auseinander gesetzt hat. Es wäre nämlich ziemlich dumm, nur anhand der Infos einer populärwissenschaftlichen Sekundärquelle "ausgemachten Blödsinn" zu attestieren.

                        Es geht im Artikel auch nicht um den Great Oxygenation Event.



                        Mööp, Thema verfehlt, Setzen, sechs.
                        Na du bist ja ein lustiges Kerlchen. Zum Glück krieg ich keine Schulnoten mehr

                        Wenn die Sekundärquelle falsche Bilder beisteuert - das im Bild ist ein BIF - dann liegt das nicht an mir, sondern an der Quelle, wenn meine Interpretation dessen nicht stimmt. BIFs SIND ein Indikator für wenig Sauerstoff und somit auch für anoxische Verhältnisse, die höheres Leben ausschließen.
                        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                          Es liegt aber an dir, zu erkennen, das eine Sekundärquelle eben keine Primärquelle ist. Und die Originalarbeit ist nicht deswegen "totaler Blödsinn", weil ein populärwissenschaftlicher Text dort vielleicht nicht korrekte Bilder verwendet hat.

                          Aber dummerweise hast du den Originalartikel gar nicht gelesen und kommst daher zu dummen Schlussfolgerungen.

                          BIFs SIND ein Indikator für wenig Sauerstoff und somit auch für anoxische Verhältnisse, die höheres Leben ausschließen.
                          Das spielt überhaupt keine Rolle, weil die untersuchten Proben direkt gar keine globalen Aussagen zum Sauerstoffgehalt zulassen. Die Eisenoxid-Sedimentablagerungen hydrothermaler Quellen können ja eine anoxische Umgebung haben. Das betrifft aber nicht den Rest des Ozeans.
                          Gemessen wurde übrigens das Verhältnis von Eisen zu Phosphor in den Sedimenten. Und da hat man wohl einen starken Anstieg des Phosphoranteils in den 700 Mio Jahre alten Proben im Vergleich zu jüngeren und älteren festgestellt.

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                            Kriegst du dich mal wieder ein?

                            Wenn bei besagter Quelle des öfteren fragwürdige Artikel aufgetaucht sind, dann geht man nicht automatisch davon aus, dass was fundiertes dahinterstecken könnte. Und wenn du Newbie mich nach einem Posting so abtitulierst, dann darf ich dir obiges Kompliment gerne zurückgeben, wenn du dummerweise meine anderen Postings nicht gelesen hast.
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                              Australische Gesteinsformationen deuten auf Präsenz offener Meeresgebiete hin

                              Die große Vereisung der „Schneeball Erde“-Ära vor rund 700 Millionen Jahren war vermutlich doch nicht vollständig. Eine Gesteinsformation in Australien liefert jetzt Belege dafür, dass mindestens ein großes Meeresgebiet damals eisfrei geblieben sein muss. Diese jetzt in der Fachzeitschrift „Geology“ vorgestellte Oase könnte der Schlüssel für das Überleben der frühen Organismen und damit für das gesamt Leben auf der Erde gewesen sein.
                              scinexx | „Schneeball Erde” hatte doch eisfreie Oasen: Australische Gesteinsformationen deuten auf Präsenz offener Meeresgebiete hin - Schneeball Erde, Vereisung, Kryogenium, Eiszeit, Gletscher, Gestein, Erdgeschichte, Klimageschichte, Sediment, Flin
                              "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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