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  • Tucker
    antwortet
    Vielleicht ladet man den so auf inden man ihn in einen Replikator legt und da wird dann einfach ein neuer Akku rein replikiert? Aber Data könnte den doch sicher mit sich selber verbinden und hätte so auch lange Energie, ach ja wird eigentlich Data auch aufgeladen??

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  • TheDoctor
    antwortet
    Na gut, er ist nicht ständig im stand by, da könnte er ja auch länger halten, ein Handy hält ja auch nur im Stand by, ohne Nutzung 2 Wochen ,mit Telfonat und SMS, geht das schon nach unten. Also ist das mit den 2 Wochen die Nutzungsdauer, das kann hinkommen.
    ->Hast mich überzeugt

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  • AKB
    antwortet
    Dass mit den zwei Wochen habe ich aus dem TNG-TM. Vielmehr wird über die Energieversorgung auch nicht erwähnt. Der Rest des Abschnitts dreht sich eher um das Leistungspotential des Kommunikators. Im Dauereinsatz bzw. im Normalfall könnte ich mir durchaus vorstellen, dass die Batterie nur 2 Wochen im Schnitt hält. Abhängig von den aktiven Nutzungszeiten bzw. dem Energiebedarf im Stand-by. Dann kommt ja noch hinzu, dass man über den Kommunikator den Tricorder mit dem Hauptcomputer eines Schiffes verbinden kann, um erfordliche Archiv-Daten oder ähnlich abrufen zu können. Das schlägt sich sicherlich auch auf die Energiemenge aus. Allerdings wird darauf ja seltener zurückgegriffen.

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  • TheDoctor
    antwortet
    AKB, du sagtest, die Bat. halten ca. 2 Wochen. Die Akkus von Handys halten doch heute schon an die 2 wochen ,wenn sie gut sind. Ich denke auch, dass ein Kommunikator weniger Strom verbraucht als ein Handy heute. Und Akkus weren doch sicher in 300 Jahren etwas leistungsfähiger sein, auch wenn sie kleiner sind als, da müssten sie doch sicher länger las 2 Wochen halten?

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  • AKB
    antwortet
    Öhm... da bin ich jetzt ehrlich gesagt auch etwas überfragt. Denn gesehen hat man ja soetwas noch nicht. Vermutlich gibt es so eine Art Netzteil dafür, dass man irgendwo an eine Art Steckdose anschließt?!? Aber wirklich beantworten kann ich das jetzt auch nicht.

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  • C'est Moi
    antwortet
    Ich denke, dass der Energieverbrauch von Kommunikatoren sowieso relativ niedrig sein wird.
    Würde mal sagen, jeder Kommunikator kann sich selbst wieder aufladen.

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  • TheDoctor
    antwortet
    Ich seh da ne Marktlücke. Es gibt doch für Handys mitlerweile so Kurbeln, mit denen man den Akku wieder auf laden kann, eine Art Dynamo. Man kann doch sowas auch für den Kommunikator erfinden.
    Aber wie sieht so ein Aufladegerät für den Kommunikator aus, ich hab noch in keinem Quartier eine Ladestation auf dem Schreibtish gesehen.

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  • AKB
    antwortet
    Nein. Zumindest nicht unter normalen Umständen. Es müsste zunächst der obere Teil des Gehäuses abgenommen werden. Dann benötigt man spezielles Werkzeug, um die Sarium-Kristall-Batterie von der Elektronik bzw. von dem "Motherboard" zu trennen. Letztlich müsste dann eine neue eingesetzt werden. Ich schätze, es würde genügen, wenn man zu Not über die notwendige Technik zum Aufladen verfügt. Wenn nicht: Data kann ja bestimmt da aushelfen...

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  • Tucker
    antwortet
    Stell ich mir irgendwie lustig vor, wenn jetzt Picard auf einen fremden Planeten runterbeamt, angegriffen wird will seinen Kommunikator aktivieren und auf einmal hört man nur ein Piepsen und Picard sagt "Mist schon wieder Akku leer!".

    Um ehrlich zu sein hatte ich mir nie Gedanken drüber gemacht, dass einen Kommunikator aufladen muss. Könnte man eigentlich auch einen reserve Akku mitnehmen??

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  • AKB
    antwortet
    Doc, ich sage dazu nur: Smileys!
    Was das mit dem Feld betrifft: Natürlich ist das nicht abwegig. Nur setzt das voraus, dass ein Sternenflotten-Handphaser diese Art von Information lesen und intepretieren kann. Und die würde einen kleinen Computer in der Waffe voraussetzen.

    Was die Energie-Versorgung des Kommunikators angeht: nun, im Gehäuse befindet sich neben der Elektronik eine Sarium-Kristall-Batterie, die im Normalfall den Kommunikator rund 14 Tage mit Energie versorgen kann. Wenn die energetischen Vorräte des Kristalls aufgebraucht sind, gibt der Kommunikator in regelmäßigen Abständen ein leises Piepsen von sich - ähnlich wie der Akku bei Handys. Durch eine Induktion kann man die Sarium-Batterie bzw. den Sarium-Kristall wieder vollständig aufladen.

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  • TheDoctor
    antwortet
    Blühende Phantasie...sehe ich nicht so, wenn der Kommunikator so ein Signal senden kann ,dann baut der Phaser um dich herum halt einen "toten Winkel" auf und du bist sicher.

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  • AKB
    antwortet
    Welch' blühende Phatasie unser Tucker doch wieder hat...

    Was den Kommunikator betrifft:
    Er verfügt über eine eigene Energieversorgung auf Microchipbasis. Wie das aber genau funktioniert oder wie lange die Energie reicht, kann ich auswendig jetzt auch nicht sagen.

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  • TheDoctor
    antwortet
    Oder die Strahlen fliegen mit einer parabolischen Flugbahn um den Offizier herum.
    Man kann auch so ein Feld um sich aufbauen, dass die Phaserstrahlen um einen herumlenkt, wie bei einer Tarnvorrichtung die Sensorenstrahlen um das schiff gelenkt werden.

    Aber ich merke gerade. Wenn die Kommunikatoren so ein Signal senden würden und die ja auch so schon viel Energie für den Übersetzer und die Kommunikation benötige. Wie wird diese Energie bezogen und wie lange reicht sie?

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  • Tucker
    antwortet
    Wäre sicher eine coole Idee. Stellt euch mal vor ihr geht da so einen Corridor entlang, auf einmal tauchen Romulaner auf und hinter dir feuert Mr Worf seinen Phaser ab und rund um dich gehen alle Schüsse vorbei.

    Aber nur müsste dann der Kommunikator ein Siganl an den Phaser senden, wie groß und wie breit die Person is. Halt so das er vorbei schießen kann.

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  • TheDoctor
    antwortet
    Nagut, wenn man den Phaser auf Betäubung stellt, dann kann man ruhig mal auch einen Freunfd treffen, passiert ja nüx weiter.
    Aber die Idee Sternflottenoffiziere zu erkennen ist ja nicht schelcht. Es ist doch sicher kein Problem im Kommunikator eine Sonde oder sowas einzusetzen, die sowas wei eine Registrierung enthält, die wird dann gescannt und die Person geschützt. Diese Scann funktion kann man selbstverständlich auch abstellen.

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