[11x06] "Dämonen in Punjab" / "Demons of the Punjab" - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

[11x06] "Dämonen in Punjab" / "Demons of the Punjab"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    [11x06] "Dämonen in Punjab" / "Demons of the Punjab"

    Handlung:
    Indien, 1947. Der Doctor und ihre Freunde kommen im Punjab an, während das Land in Aufruhr ist. Während Yaz den Geheimnissen ihrer Großmutter folgt, entdeckt der Doctor Dämonen, die das Land heimsuchen. Wer sind sie und was wollen sie dort? (Quelle)


    Episodeninfos:
    Länge: 45 Minuten
    Original-Erstausstrahlung: So 11.11.2018
    Deutsche Erstausstrahlung: Do 07.03.2019
    Doctor: Nr. 13 - Jodie Whittaker
    Companion: Yasmin Khan (Mandip Gill), Graham O'Brien (Bradley Walsh), Ryan Sinclair (Tosin Cole)
    6
    ****** Die beste Folge aller Zeiten!
    0%
    0
    ***** Sehr gute Folge!
    33,33%
    2
    **** Gute Folge mit unterhaltsamer Story!
    16,67%
    1
    *** Vollkommen durchschnittliche Folge!
    33,33%
    2
    ** Relativ schwache Folge - nicht weiter erwähnenswert!
    16,67%
    1
    * Die schlechteste Folge aller Zeiten!
    0%
    0
    Zuletzt geändert von -Matze-; 26.04.2019, 11:45.
    Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

    #2
    Wieder ne nette Unterhaltung, aber in der Spielzeit einer Einzelepisode kann man keine größere Story bzw. viele historische Infos über die damaligen Ereignisse zeigen. Aber im Großen und Ganzen fühlte ich mich gut unterhalten.
    Positiv fand ich, dass diesesmal die Aliens keine Bösewichte waren, sondern nur den sterbenden Seelen Beistand bieten wollten. In der vorigen Episode war eher noch der Humor im Vordergrund, hier wirkte die Stimmung aufgrund der Ereignisse aber doch betrübt, das gefiel mir auch.

    4 Sterne
    Meine Beiträge sind genderfrei und das ist gut so

    Kommentar


      #3
      Ich mag ja die Folgen besonders, wenn der Doctor bei historischen Ereignissen auftaucht. Diese traurige für uns Europäer eher unbekannte Episode der Trennung Indiens und Pakistans als Plot zu benutzen, fand ich sehr gut. Die Aliens waren zwar eigentlich unnötig, aber wenigstens keine typischen bösen Standardkiller. Soweit, so gut. Doch irgendwie passt alles nicht wirklich zusammen. Nehmen wir den Doctor. Nach der anfänglichen Verwirrungsphase sollte sie nun eigentlich eine neue Persönlichkeit herausbilden, doch es passiert ...nix. Sie rennt genauso planlos und wirr durch die Gegend wie am Anfang. Man entwickelt keinerlei Sympathie für den neuen Doctor, weil sie einfach blass und farblos bleibt. Genau wir die Companions. Man hat das Gefühl. als wenn 3 abgebrühte Menschen und ein gelangweilter Timelord quer durch Raum und Zeit reisen und dabei völlig unbeeindruckt von den Gefahren, den Wundern oder den Personen bleiben. Als wäre es das Normalste auf der Welt, mal eben nur auf Wunsch von Yas in die Vergangeheit zu reisen um dort ihre eigene Großmutter zu treffen und somit Yas eigene Geschichte zu verändern. Außer einem mahnenden Wort kommt vom Doctor dazu nix. So langsam hinterlässt das ganze einen faden Beigeschmack.
      Dummheit und schlichtes Gemüt sind der genetisch bedingte Normalzustand der menschlichen Spezies.
      -Georg Schramm-

      Kommentar


        #4
        Mir hat die Folge sehr gut gefallen, weil die Handlung in interessanter Art und Weise mit einem geschichtlichen Ereignis kombiniert wurde. Es war interessant etwas zur Geschichte von Indien und Pakistan zu erfahren und welche Probleme es bei der Grenzziehnung gab. Dies wurde gelungen mit Yaz Familiengeschichte kombiniert und mit den Aliens wurde für den Scifi-Anteil in der Episode gesorgt. Besonders gut gefallen hat es mir das die Handlung es schafft Emotionen und Gefühle sehr gut rüberzubringen.
        Von mir bekommt die Folge somit starke fünf Sterne.
        Gewinnerinnen der Wahl zur Miss SciFi-Forum 2007 - 2021

        Kommentar


          #5
          Zitat von Khaless Beitrag anzeigen
          Irgendwie passt alles nicht wirklich zusammen. Nehmen wir den Doctor. [...] Sie rennt genauso planlos und wirr durch die Gegend wie am Anfang. [...] Man hat das Gefühl, als wenn 3 abgebrühte Menschen und ein gelangweilter Timelord quer durch Raum und Zeit reisen. [...] So langsam hinterlässt das ganze einen faden Beigeschmack.



          Mit der neuen weiblichen Doktorin (Doctress? Doktrix?) werde ich bisher auch nicht so richtig warm. Schon gar nicht bei den angesprochenen Themen. Rosa Parks hier, Ghandi & Co. dort. Immer wieder das Leiden einer ethnischen Minderheit in der damaligen Zeit in den Fokus rücken. Der Humor der vorherigen "Reboot"-Episoden kommt für meinen Geschmack viel zu kurz. Und sind eigentlich alle Regisseure bei dieser Staffel Frauen?

          P. S.: Bitte nicht lynchen!
          Ich bin für jeden konstruktiven Beitrag zur Lösung eines Problems dankbar. Das war keiner.

          Kommentar

          Lädt...
          X