[05x01] "Fünf vor Zwölf" / "The Eleventh Hour" - SciFi-Forum

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Glaub mir, ich würde gerne etwas Besseres über die Staffel sagen, aber dafür hätte der Science-Fiction-Anteil deutlich höher und der Wizard of OZ - Anteil deutlich geringer sein müssen. Das gute, alte Tin Man - Motiv wurde ja (in der Dalek - Folge und mit dem Plastik-Rory) gleich zweimal überstrapaziert und ständig habe ich gewartet, dass Doroth... ähhm Amy etwas sagt wie:"Daleks, and Cybermen, and Silurians! Oh, my!" Es hätte manchmal nur noch gefehlt, dass sich alle einhaken und singen:"Let's go to the Wizard..."
    Naja, dagegen kann ich nicht viel sagen, denn das ist offenbar dein Empfinden. Ich hab lieber ein Märchen mit guter Geschichte und Charaktere, als Folgen mit hohem Sci-Fi Anteil wo irgendeine Grundidee zwar lustig für einen Gag ist, dieser Gag aber nicht eine ganze Episode tragen kann. Wie z.B. die Stau-Episode oder die wandelnden Fett-Gummibärchen die fröhlich winkend in den Himmel auffahren.

    Und du hast ja irgendwo mal gefragt, wo sich Moffats Doctor Who von RTDs unterscheidet und wie man hier sieht kennst du auch die Antwort.

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Wenn du das so empfunden hast, dann wird das sicherlich aus deiner Perspektive so zutreffen. Ich sehe das komplett anders.
    Glaub mir, ich würde gerne etwas Besseres über die Staffel sagen, aber dafür hätte der Science-Fiction-Anteil deutlich höher und der Wizard of OZ - Anteil deutlich geringer sein müssen. Das gute, alte Tin Man - Motiv wurde ja (in der Dalek - Folge und mit dem Plastik-Rory) gleich zweimal überstrapaziert und ständig habe ich gewartet, dass Doroth... ähhm Amy etwas sagt wie:"Daleks, and Cybermen, and Silurians! Oh, my!" Es hätte manchmal nur noch gefehlt, dass sich alle einhaken und singen:"Let's go to the Wizard..."

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
    Hm, so sehr ich "Eleventh Hour" auch liebe, da muss ich "Rose" auch zugestehen, dass die Folge es sofort geschafft hat, mich für die Serie und den Doctor ansich zu begeistern. In der Hinsicht geben sich für mich beide Folgen nichts, denn seit "Elventh Hour" bin ich nach dem sehr enttäuschenden Special Jahr wieder Feuer und Flamme für die Serie.
    Eccelston hat das bei mir auch sofort geschafft. "Rose" schaue ich im Nachhinein dennoch nicht so gern. "The Eleventh Hour" hab ich jetzt schon zigmal gesehen und finde sie immer wieder toll.

    Allerdings brauchte ich für Doctor Who dann doch noch "The End of the World" um mich richtig für die Serie begeistern zu können.

    Gut, dazu kann ich jetzt nicht viel sagen, weil ich längst noch nicht alle Classic-Folgen gesehen habe und bei denen, die ich gesehen habe, bisher noch keine Silurians dabei waren. Andererseits, wenn die erste Folge dieser Staffel, die mich wirklich angesprochen und über Durchschnitt unterhalten hat, auch noch ein reines Classic-Ripp-Off war, wirft das in meinen Augen sogar noch ein negativeres Bild auf diese Season.
    Wenn du das so empfunden hast, dann wird das sicherlich aus deiner Perspektive so zutreffen. Ich sehe das komplett anders.

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
    Hm, wie Skeletor schon richtig erwähnt hat, muss man dazu eben wissen, dass diese Geschichte, die im Zweiteiler erzählt wurde, nun in 2 Classic-Folgen und einer Hörspiel-Folge genauso oder zumindest sehr ähnlich erzählt wurde. Da gab es einfach nichts neues, von daher hat es mich eher gelangweilt. Mal davon abgesehen, dass ich sehr verärgert über den neuen Look dieser Spezies war. Das hätte man nicht abändern müssen. Aber das gehört in einen anderen Thread
    Gut, dazu kann ich jetzt nicht viel sagen, weil ich längst noch nicht alle Classic-Folgen gesehen habe und bei denen, die ich gesehen habe, bisher noch keine Silurians dabei waren. Andererseits, wenn die erste Folge dieser Staffel, die mich wirklich angesprochen und über Durchschnitt unterhalten hat, auch noch ein reines Classic-Ripp-Off war, wirft das in meinen Augen sogar noch ein negativeres Bild auf diese Season.

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  • Snobantiker
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen
    Die Gags in "Rose" waren gut und ich hatte auch eine Menge Spaß dabei, allerdings finde ich "The Eleventh Hour" im Vergleich dazu trotzdem um Welten besser. Die Episode hat es zumindest bei mir geschafft, dass ich innerhalb von Minuten vom neuen Doctor überzeugt gewesen bin.
    Hm, so sehr ich "Eleventh Hour" auch liebe, da muss ich "Rose" auch zugestehen, dass die Folge es sofort geschafft hat, mich für die Serie und den Doctor ansich zu begeistern. In der Hinsicht geben sich für mich beide Folgen nichts, denn seit "Elventh Hour" bin ich nach dem sehr enttäuschenden Special Jahr wieder Feuer und Flamme für die Serie.

    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Ich fand, dass die Staffel ab besagtem Zweiteiler überhaupt erst richtig gut wurde. Vor allem war dieser Zweiteiler einer der wenigen Momente in dieser Staffel, wo ich das Gefühl hatte, wirklich eine Science-Fiction-Serie zu sehen und keine Märchenstunde. Aber auch da kann man sicher geteilter Meinung sein.
    Hm, wie Skeletor schon richtig erwähnt hat, muss man dazu eben wissen, dass diese Geschichte, die im Zweiteiler erzählt wurde, nun in 2 Classic-Folgen und einer Hörspiel-Folge genauso oder zumindest sehr ähnlich erzählt wurde. Da gab es einfach nichts neues, von daher hat es mich eher gelangweilt. Mal davon abgesehen, dass ich sehr verärgert über den neuen Look dieser Spezies war. Das hätte man nicht abändern müssen. Aber das gehört in einen anderen Thread

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Ich fand, dass die Staffel ab besagtem Zweiteiler überhaupt erst richtig gut wurde. Vor allem war dieser Zweiteiler einer der wenigen Momente in dieser Staffel, wo ich das Gefühl hatte, wirklich eine Science-Fiction-Serie zu sehen und keine Märchenstunde. Aber auch da kann man sicher geteilter Meinung sein.
    Also ich hatte von Anfang an das Gefühl wieder Doctor Who zu schauen und das märchenhafte hat dazu immens beigetragen.

    Zum Cold Blood Zweiteiler:
    SPOILERDas sind die einzigen Folgen in der 5. Staffel, welche ich nicht ein zweites Mal angeschaut habe. Die Story war solala und wurde schon mehrfach in dieser Form in Doctor Who verwurstet. Ich fand sie daher auch nicht wirklich orginell oder in irgendeiner Form interessant. Episode 1 hatte durchaus Potential für etwas Großes, aber der zweite Teil war dann einfach nur noch schlecht. Das Ende war zwar überraschend, aber wirkte auch nur rangeklatscht und kam aus dem Nichts. Die beiden Episoden waren nicht aus einem Guss, zuviele Storylines liefen ins Leere und zuviel interessantes Material wurde herausgeschnitten. Deshalb ist der Silurian-Zweitteiler für mich die mit Abstand schlechteste Episode der Staffel. Gott sei Dank kam dann ein Vincent and the Doctor und hat dann nochmal richtig Gas gegeben.

    Der neue Doc hatte mich mit 11th Hour jedenfalls noch nicht sofort für sich gewonnen. Mir hat er eigentlich erst in den letzten Folgen richtig gefallen und damit meine ich noch lange nicht, dass er einem seiner Vorgänger ernsthaft das Wasser reichen könnte. Aber sicher gibt sich das mit der Zeit.
    Ich fand seinen Doctor "spot on", was ich jetzt für mich von David Tennant nicht unbedingt behaupten kann.

    Der Doctor ist auf jeden Fall um Meilen besser geschrieben als es bei Tennant der Fall war und davon profitiert Smith in meinen Augen enorm.

    Ich mochte zwar mit der Zeit auch Tennant, aber er hatte für mich eindeutig die schlechteren Drehbücher, gerade ab der vierten Staffel. Die hatte ich mind. ein halbes Jahr auf Halde hier rumliegen bis ich sie dann doch zu Ende geschaut habe.

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Skeletor Beitrag anzeigen

    Irgendwie haben wir einen ziemlich gegensätzliche Sichtweise auf die 5. Staffel.
    Da sagst du was .

    Ich fand, dass die Staffel ab besagtem Zweiteiler überhaupt erst richtig gut wurde. Vor allem war dieser Zweiteiler einer der wenigen Momente in dieser Staffel, wo ich das Gefühl hatte, wirklich eine Science-Fiction-Serie zu sehen und keine Märchenstunde. Aber auch da kann man sicher geteilter Meinung sein.

    Der neue Doc hatte mich mit 11th Hour jedenfalls noch nicht sofort für sich gewonnen. Mir hat er eigentlich erst in den letzten Folgen richtig gefallen und damit meine ich noch lange nicht, dass er einem seiner Vorgänger ernsthaft das Wasser reichen könnte. Aber sicher gibt sich das mit der Zeit.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Da hast du im Prinzip gar nicht unrecht, aber "The Fat just walks away" war ein dermaßener Brüller. Komm erstmal auf so eine Idee. Ich fand das jedenfalls so originell wie lustig und dazu kommt noch, wie sich der Doc und Donna gegenseitig die Bälle zuspielen. Das war einfach nur spaßig. Zumindest habe ich mich davon wesentlich besser unterhalten gefühlt.
    Ich nicht.

    Ansonsten stimmt es natürlich, dass hier zwei Figuren eingeführt werden mussten. Trotzdem war das im Grunde genommen auch bei "Rose" bereits der Fall und auch da waren es einfach die Gags, die gezündet haben. Ich werde nie die Szene mit dem Plastik-Mickey vergessen. Da hab' ich vor Lachen unterm Tisch gelegen. Oder die Mülltonne, die angreift.
    "Rose" musste aber nicht nur die zwei Figuren neu etablieren, sondern gleichzeitig auch Doctor Who im 21. Jahrhundert. Von der Plotkonstruktion her konzentrierte sich "Rose" eben auf die Perspektive von "Rose". Der Doctor hatte da eigentlich kaum etwas zu melden. Die Gags in "Rose" waren gut und ich hatte auch eine Menge Spaß dabei, allerdings finde ich "The Eleventh Hour" im Vergleich dazu trotzdem um Welten besser. Die Episode hat es zumindest bei mir geschafft, dass ich innerhalb von Minuten vom neuen Doctor überzeugt gewesen bin. Die Szenen mit der kleinen Amelia sind einfach richtig gut, lustig und so essentiell wichtig für die spätere Beziehung zwischen Amy und dem Doctor. Ich war echt beeindruckt wie ausgeprägt die Verbindung zwischen Doctor und Companion bereits am Ende der ersten Episode gewesen ist. Das hat mich echt beeindruckt. Ich hatte das Gefühl, dass ich den Doctor und seinen Companion schon eine ganze Weile kenne als der Abspann lief. Das ist für eine einstüdnige Einführungsfolge eine beachtliche Leistung. Zudem wurde hier sehr viel mehr etabliert, was in der Staffel noch von Bedeutung sein wird. Nicht nur für die Handlung, sondern auch für die Charaktere selbst.

    Solche Szenen gab es in "The 11th Hour" nicht. Jedenfalls für mich nicht. Das war in meinen Augen einfach nur 08/15-Standardware aus dem Drehbuchbaukasten. Nicht wirklich schlecht, aber auch genauso wenig originell. Für 'nen Staffeleinstieg war mir das einfach zu lahm.
    Die Geschichte um Prisoner Zero war sicherlich Standard, aber darum ging es in der Folge auch eigentlich gar nicht und gerade darum fand ich sie so klasse. Originell für NewWho war auf jeden Fall die Art und Weise wie man Doctor und Companion zusammengebracht hat, ihnen innerhalb kürzester Zeit eine feste Verbindung zueinander schafft und dazu noch jede Menge lustige Szenen.

    Wenn man sich mal ein paar Folgen weiter die Vincent van Gogh-Episode anguckt, die hat mit ihrer Monsterjagd auch keine besonders innovative Grundstory zu bieten, aber die Charaktermomente sind dermaßen stark, die Dialoge und Szenen so gut geschrieben und umgesetzt, dass es so ziemlich die beste Folge der gesamten Staffel ist. Davon ist "11th Hour" doch weit entfernt.
    "Vincent" und "11th Hour" gehören für mich zu den besten Episoden der Staffel. Wobei erstere in Sachen "Ernsthaftigkeit" die Nase vor hat und "11th Hour" für mich am meisten Spaß gemacht hat.

    Für mich war in dieser Staffel auch nur der "Cold Blood"-Zweiteiler schlecht bzw. besonders der zweite Teil richtig langweilig.

    Irgendwie haben wir einen ziemlich gegensätzliche Sichtweise auf die 5. Staffel.

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Liynka Beitrag anzeigen
    Gerade Partners in Crime hat am wenigsten Story zu bieten obwohl beide Figuren eigentlich nicht mehr großartig dem Publikum vorgestellt werden müssen.
    Da hast du im Prinzip gar nicht unrecht, aber "The Fat just walks away" war ein dermaßener Brüller. Komm erstmal auf so eine Idee. Ich fand das jedenfalls so originell wie lustig und dazu kommt noch, wie sich der Doc und Donna gegenseitig die Bälle zuspielen. Das war einfach nur spaßig. Zumindest habe ich mich davon wesentlich besser unterhalten gefühlt.

    Ansonsten stimmt es natürlich, dass hier zwei Figuren eingeführt werden mussten. Trotzdem war das im Grunde genommen auch bei "Rose" bereits der Fall und auch da waren es einfach die Gags, die gezündet haben. Ich werde nie die Szene mit dem Plastik-Mickey vergessen. Da hab' ich vor Lachen unterm Tisch gelegen. Oder die Mülltonne, die angreift.

    Solche Szenen gab es in "The 11th Hour" nicht. Jedenfalls für mich nicht. Das war in meinen Augen einfach nur 08/15-Standardware aus dem Drehbuchbaukasten. Nicht wirklich schlecht, aber auch genauso wenig originell. Für 'nen Staffeleinstieg war mir das einfach zu lahm.

    Wenn man sich mal ein paar Folgen weiter die Vincent van Gogh-Episode anguckt, die hat mit ihrer Monsterjagd auch keine besonders innovative Grundstory zu bieten, aber die Charaktermomente sind dermaßen stark, die Dialoge und Szenen so gut geschrieben und umgesetzt, dass es so ziemlich die beste Folge der gesamten Staffel ist. Davon ist "11th Hour" doch weit entfernt.

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  • Liynka
    antwortet
    Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
    Na ja, da muss man aber auch fairerweise sagen, dass die Story absichtlich einfach und etwas unspektakulär gehalten war, um sich auf Amy und ihr erstes Treffen mit dem Doctor sowie dessen übliche "Nach-Regenerations-Problemchen" zu konzentrieren.
    Das Problem an dieser Folge ist halt auch, dass man zwei neue Figuren etablieren muss. Einmal den neuen Doctor UND den neuen Companion. Das braucht beides Zeit die in den anderen Staffelerstlingen für die Geschichte hätte verwendet werden können. (Was nicht immer gemacht wurde. Gerade Partners in Crime hat am wenigsten Story zu bieten obwohl beide Figuren eigentlich nicht mehr großartig dem Publikum vorgestellt werden müssen.)
    Einzig die Folge Rose musste mit diesem Phänomen von zwei neuen Figuren kämpfen. Dort hat man sich allerdings mehr auf die Vorstellung des Companions festgelegt.
    Hier in dieser Folge steht eindeutig der neue Doctor mehr im Vordergrund, alleine schon durch seine postregenerativen Anfälle aber auch Amy bekommt schon eine Menge Hintergrund und Tiefe.
    Das dabei dann überhaupt noch eine lustige und logisch erzählte Geschichte Platz findet ist dem Autor schon hoch anzurechnen.
    Für mich ist Eleventh Hour jedenfalls auch eine der besten Staffelauftakte die es in New Who bisher gab.

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  • Skeletor
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Das stimmt natürlich schon, aber wenn ich mir im Vergleich dazu "Rose", "New Earth" oder "Partners in Crime" angucke, waren die zwar von der Story her auch recht einfach gestrickt, aber für meinen Geschmack wesentlich phantasievoller und dabei auch noch sehr lustig. Dagegen fand ich die Judoon-Folge und auch den neuen Staffelauftakt eher lahm.
    So unterschiedlich können Geschmäcker sein. Ich fand "The Eleventh Hour" phantasievoller und lustiger als alle anderen Staffelauftakte.

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  • Logan5
    antwortet
    Zitat von Snobantiker Beitrag anzeigen
    Na ja, da muss man aber auch fairerweise sagen, dass die Story absichtlich einfach und etwas unspektakulär gehalten war, um sich auf Amy und ihr erstes Treffen mit dem Doctor sowie dessen übliche "Nach-Regenerations-Problemchen" zu konzentrieren.
    Das stimmt natürlich schon, aber wenn ich mir im Vergleich dazu "Rose", "New Earth" oder "Partners in Crime" angucke, waren die zwar von der Story her auch recht einfach gestrickt, aber für meinen Geschmack wesentlich phantasievoller und dabei auch noch sehr lustig. Dagegen fand ich die Judoon-Folge und auch den neuen Staffelauftakt eher lahm.

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  • Snobantiker
    antwortet
    Zitat von Logan5 Beitrag anzeigen
    Wäre mir Amy nicht 100 mal lieber als die langweilige Martha, würde ich sogar sagen, die Folge war höchstens auf "Smith and Jones"-Niveau. Die fand ich nämlich ähnlich unspektakulär.
    Na ja, da muss man aber auch fairerweise sagen, dass die Story absichtlich einfach und etwas unspektakulär gehalten war, um sich auf Amy und ihr erstes Treffen mit dem Doctor sowie dessen übliche "Nach-Regenerations-Problemchen" zu konzentrieren.

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  • Logan5
    antwortet
    Also als Einstieg in die neue Staffel und dazu noch zur Einführung eines neuen Doctors fand ich diese Folge doch eher schwach, aber zumindest kaum mehr als durchschnittlich. Da gab es aber schon deutlich bessere Staffeleröffnungen.

    Wäre mir Amy nicht 100 mal lieber als die langweilige Martha, würde ich sogar sagen, die Folge war höchstens auf "Smith and Jones"-Niveau. Die fand ich nämlich ähnlich unspektakulär.

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  • Moogie
    antwortet
    Zitat von Rial Beitrag anzeigen
    So, Thema Tardis. Der Swimmingpool ist in der Bücherei. Ich muss trauernd an all die wunderbaren Bücher denken, von denen wohl nur feuchte Lappen übrig gebleiben sind. All die kultigen gallifreyschen Asterixonastolpatunis-Comics...
    Ach wer sagt denn, dass der Pool unbedingt überschwappt. Die TARDIS könnte da bestimmt schwerkraftmäßig was einrichten. *g* Oder die Bücher stehen alle ganz oben in den Regalen.

    Die ja außerordentlich selten geworden sind, seit die neue Serie... ne, seit der Film mit den Amis... ne, seit Peter Davison den Doctor Who-Löffel abgegeben hat. Nach all den jungen, hübschen Damen wäre ein junger, hübscher Herr durchaus mal wieder angebracht
    SPOILERUnd Rory wird später nichtmal angemessen im Intro erwähnt :/
    "hübsche", also gut aussehende Herren hatten wir sogar schon seit Harry Sullivan nicht mehr.

    SPOILERMoffat hält wohl nicht mehr viel davon, jeden Companion, der nur mal a la Captain Jack 2 Folgen mitreist in den Vorspann mit aufzunehmen. Aber jetzt, wo Rory "offiziell" mitreist, könnte sich das für die nächste Staffel, oder zumindest fürs Christmas Special ändern.

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