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    #31
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    1. Star Trek
    "Meine 2. Heimat". Kein Universum ist größer, kein Universum ist vielseitiger, kein Universum ist paradiesischer. In keinem Universum (ausser in unserem ) fühle ich mich so zu Hause wie hier.
    Falsch PR ist um einiges größer. Da fliegen sie öfters zu Galaxien die so weit weg sind, das man sie von unserer aus gar nicht mehr sehen kann.
    Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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      #32
      Zitat von Schlachti Beitrag anzeigen
      Falsch PR ist um einiges größer. Da fliegen sie öfters zu Galaxien die so weit weg sind, das man sie von unserer aus gar nicht mehr sehen kann.

      So war das nicht gemeint, vermute ich.
      Er bezieht sich eher auf den Reichtum an Geschichten und Hintergründen, nicht auf geographische Maßstäbe.
      Coming soon...
      Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
      For we are the Concordat of the First Dawn.
      And with our verdict, your destruction is begun.

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        #33
        Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
        So war das nicht gemeint, vermute ich.
        Er bezieht sich eher auf den Reichtum an Geschichten und Hintergründen, nicht auf geographische Maßstäbe.
        Auch in dieser Hinsicht hat Perry weit mehr zu bieten als ST und SW zusammengenommen. Kein Wunder, bei über 2300 Heften allein in der Hauptserie, mehr als 400 Taschenbüchern, über 900 Heften in der Atlanserie (850 in der alten + die zahlreichen 12-Heft-Kurzzyklen in der neuen), die 4 oder 5 TB-Zyklen bei Heyne ... einen umfangreicheren Geschichtenpool hat, glaube ich, kein anderes SciFi-Universum.
        “You can’t wait until life isn’t hard anymore before you decide to be happy.” -Nightbirde.at AGT, 2019

        Main problem with troubleshooting is: trouble shoots back? (Quelle: Google+)

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          #34
          Perry Rhodan ist genügend Stoff, dass es für ne 30jährige Serie reicht. Mit 1 Folge pro Tag. An Storydichte kann es so gut wie nichts mit PR aufnehmen. Das Universum baut auch komplett aufeinander auf. Die Autoren erfinden keine neuen Technologie und sagen einfach: "Das funktioniert jetzt so". Die Funktionsweise kann jeder der sich mit der internen Physik ein bisschen auskennt leicht nachvollziehen.
          Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater, nicht schreiend und heulend wie sein Beifahrer im Wagen. - Will Shriner

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            #35
            Zitat von Eagleeye Beitrag anzeigen
            Auch in dieser Hinsicht hat Perry weit mehr zu bieten als ST und SW zusammengenommen. Kein Wunder, bei über 2300 Heften allein in der Hauptserie, mehr als 400 Taschenbüchern, über 900 Heften in der Atlanserie (850 in der alten + die zahlreichen 12-Heft-Kurzzyklen in der neuen), die 4 oder 5 TB-Zyklen bei Heyne ... einen umfangreicheren Geschichtenpool hat, glaube ich, kein anderes SciFi-Universum.
            Keine Ahnung, da kenn ich mich nicht aus.
            Ich widersprach dem auch in keiner Weise, ich wollte nur richtig stellen, wie das wohl gemeint war.
            Coming soon...
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              #36
              Perry ist eindeutig das größte Universum, aber auch das extremste.

              Schon allein die Energien die immer genutzt werden.
              Von 50TW einer Crest IV zu dem 10000fachen davon mit Schwarzschild reaktoren zu wieviel sie auch immer inzwischen nutzen.

              persönlich hat mir PR immer die nutzung des Raums gefallen, da Kämpfe mitunter über millionen von kilometern geführt werden (5Million km reichweite eines Crest IV Transformgeschützes.) Da ich aufgehört habe zu lesen weiß ich nicht inwieweit sich das jetzt mit der Hyperimpedanz geändert hat, aber die blosse Tatsache, dass Entfernungen immer zumindest halbwegs realistisch weil sinnvoll gehalten wurden ist ein großes Plus.

              Dennoch rangiert PR bei mir nur auf Platz 2 hinter Babylon 5.

              Gründe:
              - verhältnissmäßig wenig Rassen, dafür aber beseres development.
              - keine riesenflotten von 50.000 schiffen.
              - Keine schilde (Ich mag schilde, aber selbst Perry hat nie ganz erklärt wie die funktionieren [ich spreche von Erklärungen in semi-Technobabble])
              - Machtkämpfe auf noch verschlungeneren Pfaden als bei PR.
              - Ein halbes Dutzend Handlungsebenen. (POV verschiebungen von Heft zu Heft bei PR zählen nicht).

              Was PR dennoch Großartig macht:
              - Gucky (nuff said)
              - ES (beste stelle: "meine berechnungen waren korrekt ich habe mich nur um 2 sekunden vertan, was für euch [ich glaub es waren 200 jahre] sind." aus dem schwarm Zyklus)
              - Glaubhafte Vermittlung der Technik.
              - Riesen Universum
              - Zeitabläufe (mit den ab und zu Zeitreisen)
              - Perry's einstellung
              X: "wie hoch sind unsere Chancen?"
              P: "etwa 20%"
              X: "ähhh"
              P: "wir müssen es einfach versuchen/schaffen."

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                #37
                Zitat von Space Marine Beitrag anzeigen
                Hm, kommt natürlich drauf an, wo man anfängt.
                Also, das Rakata Reich ist ca. 25,200 Jahre vor Yavin untergegangen.
                Anscheinend wurde die Republik schon 200 Jahre später gegründet?
                Über die Anfänge der Republik scheint es auch schon viel Stoff zu geben, wenn ich mir nur den Artikel durchlese.
                Die ältesten SW Geschichten oder besser gesagt Quelltexte (Rollenspielmaterial) decken etwa 100.000 Jahre ab in die Vergangenheit und 140 Jahre in die Zukunft gehen die modernsten Texte (Comics)

                das ganze ist aber keine durchgehende Geschichte, es wird der Löwenanteil dieser gigantischen Zeiträume nur in ein oder zwei Quellen erzählt, Rollenspiel-Hintergrundbänden und der Chronologie des SW Universums, die Geschichten die wirklich ausgeschrieben werden spielen auf sehr wenigen Ebenen. ca 5000 vor ANH Goldenes Zeitalter der Sith. 4040 vor ANH-3060 vor ANH, Exar Kun Krieg, Knights of the Old Republik (Comics und Spiele) 1000 vor ANH Sith gegen Jedi, Entscheidungsschlacht bis zur fast gegenseitigen Ausrottung und Gründung des neuen (ein Meister ein Schüler nie mehr nie weniger) Ordens der Sith durch Bane und eben zwischen 40 vor und 140 nach eine Handvoll Ebenen [Alte Republik (und Episode I), Clone War (und Filme 2+3), Dark Age, Rebellion (und Filme der OT), Neuer Jedi Orden, Dark Nest, Erbe der Macht, "Vermächtnis" ]

                weit über 95% der Texte, spiele usw sollten unter die letzte Kategorie ("Jetztzeit") fallen, 3/4 davon dann nochmal unter ANH und später.

                5000 Jahre mehr, oder weniger, mehr als ST deckt es schon ab.
                das kommt darauf an... Star Trek deckt mit dem Maximum der Quellen (canonisch sind hier ja nur die Filme und Serien) die Zeit zwischen 2151 und 2378 ab. Das sind 227 Jahre.

                Wenn ich bei Star Wars den "Hauptstoryzeitrahmen" von -40 bis 140 nachrechne komme ich auf 180 Jahre. Und stichpunktartig beleuchten beide Universen die Zeit, geschlossene lückenlose Abdeckung gibt es nicht, da bleiben gewaltige Lücken für die wir nur ein paar sehr schwammige Eckdaten haben (Geburtsdaten, Todesdaten, Regierungsdaten zB)

                Nehme ich bei Star Trek auch alle Rollenspiele und sowas dazu fällt es mir auch relativ leicht auf mehrere zehntausend Jahre zu kommen, allein Bajor hatte eine über 50.000 Jährige Kulturgeschichte und die Aktivitäten der "Preserver" (das sind die, die ihre DNA über die Milchstraße ausgestreut haben um dafür zu sorgen dass ihre Art nicht ausstirbt, weshalb wir jetzt bei ST mio fach Riffelstirnen und Plastenasen haben aber "jeder" sonst als ein Mensch durchgehen würde) fanden vor mehreren mio Jahren statt, die genaue Zahl hab ich gar nicht im Kopf. (und für beides gibt es On Screen Zitate! Die Folge the Missing Link die sich mit den Ausstreuern beschäftigt, ohne sie zu benennen oder mit den in TOS schon anderweitig erwähnten PReservern in Verbindung zu bringen, erwähnt eine mio Zahl und das mit Bajor wird so noch vor dem DS9 Start in TNG ausgesagt und war schon in der ersten Chronology zu lesen)

                SO überlegen ist SW in all seinen Angaben und Details nun mal überhaupt nicht, vieles wird einfach nur überschätzt, weil man so an "bigger is better" gewohnt war und SW einfach "the best" zu sein hat.





                Mein Lieblingsuniversum wäre aber auch Perry Rhodan. Die größte Auswahl, die größte Hintergrundgeschichte und wenn man die richtige Zeit wählt (zB 100 Jahre vor der HI) dann kann man nahezu unbegrenzt weit und zu unbeschränkten Zielen reisen ^_^ was muss ein Universum mehr können? Und die Balance zwischen Krieg und Frieden ist letztlich auch gar nicht so ungünstig.
                »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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                  #38
                  Das Star Trek Universum.
                  Gene Roddenberry hat in 5! Serien und 11! Filmen ein Universum aufgebaut, was schon fast "real" ist. Ich meine wir erfahren soviel über die Rassen, ihre Geschichte, ihr Angewohnheiten... das war in keiner anderen Serien so.
                  Und dieses kleine goldene Ding das ist für dich, der Ehering!
                  Ach, der ist doch schwul der Ball!
                  He could read the yellow pages and i'd be thrilled!
                  HIS EYES ARE EVEN BLUER THAN TEXAS SKIES ABOVE

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                    #39
                    Zitat von Lupaza-Ross Beitrag anzeigen
                    Das Star Trek Universum.
                    Gene Roddenberry hat in 5! Serien und 11! Filmen ein Universum aufgebaut, was schon fast "real" ist.
                    Und wie hat er das gemacht? So vom Grabe aus? Zudem hat er ja zu seiner Lebzeit nur eine handvoll Drehbücher geschrieben (und da nicht einmal die besten), den Rest haben andere gemacht. Roddenberry wird da doch überbewertet. Der hat die Regeln vorgegeben (die ja nun viele gute Ideen behindet haben) und nicht mehr.

                    Ich meine wir erfahren soviel über die Rassen, ihre Geschichte, ihr Angewohnheiten... das war in keiner anderen Serien so.
                    Also ich erfahre bei Babylon 5 eine Menge über Minbari, Narn, Centauri, Drazi, Brakiri, Vorlonen, Schatten, Drakh.... und da in fünf Jahren mehr als bei manchem Trekkievolk.

                    Zum Thema: irgenwie kann ich mich da schwer entscheiden. Haben alle ihre tollen aber ihre blöden Seiten.
                    Star Trek geht schon mal gar nicht, alles voller langweiliger Gutmenschen.
                    Firefly hätte da eher was. Aber wenn man in den Kernwelten lebt, hat man den Überwachungsstaat und in den Randwelten ist es mir dann doch zu rauh. Höchstens auf einem Raumschiff hin und her pendeln.
                    Farscape ist zwar schön bunt und es ist immer was los. Aber wehe man pinkelt ans falsche Bein.
                    Babylon 5... naja, da gibt es noch so schöne Mysterien aus vergangenen Zvilisationen. Aber ansonsten ist es ja fast wie heute...
                    "Well, I think that like religion is an individual choice, either you believe and therefore bunnies are unnecessary, or you don't. In which case, chocolate!"

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                      #40
                      Zitat von Lupaza-Ross Beitrag anzeigen
                      Das Star Trek Universum.
                      Gene Roddenberry hat in 5! Serien und 11! Filmen ein Universum aufgebaut, was schon fast "real" ist. Ich meine wir erfahren soviel über die Rassen, ihre Geschichte, ihr Angewohnheiten... das war in keiner anderen Serien so.
                      Man erfährt sehr viel persönliche dinge von den Rassen. Bräuche, Religion, Essgewohnheiten , usw.

                      ich habe aber schonmal gepostet, das meiner meinung nach andere Aspeckte wihtiger sind wie zB. Städtenamen, Raumschiffklassen, Technologie, Ausbreitung des Reiches/Staates, usw.

                      Außerdem gibt es weniger infos über das universum selbst also Sterne, Planeten, usw.

                      Bei SW hat fast jeder Planet seine eigene Geschichte.
                      Beispiel: Kamino war früher ein Planet, ähnlich wie Naboo. Er war grün und fruchtbar. Durch umwelteinflüsse schmolzen die pole ab und der Planet wurde komplett überflutet.

                      Bei ST erfährt man im übrigen nur bei wenigen Rassen Deteils über die Technologie. Die Sternenflotte, Die Klingonen, Die Kardassianer. vieleicht noch die Borg. bei allen anderen rassen gibt es wenig infos.
                      Die Regierung dient dem Volk und nicht umgekehrt!

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                        #41
                        Das Traumschiff Surprise Universum ist das beste! dort gibts kaum Krieg und jeder Depp kann Captain werden.

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                          #42
                          War das jetzt ernst gemeint?
                          Oder ist hier wieder so ein Aprilscherz unterwegs?

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                            #43
                            mein lieblings universum ist das von stargate, weil es auch meine lieblings serie ist

                            Kommentar


                              #44
                              Also ich finde auch das das "Honorverse" ("Honor Harrington" Romanreihe v. David Weber) mittlerweile, mir das liebste ist. Es ist herrvorragend ausgebaut, man kann sich mit vielem identifizieren und durch Weber's Erklärungen wirkt alles irgendwie real und tatsächlich möglich. Allein die Abwicklung seiner Raumgefechte ist einfacher zu glauben, als etwa die epischen "Dogfights" die es in vielen anderen Büchern gibt.
                              Auf Platz zwei liegt bei mir SW. Weil es dasjenige ist das mich zu Sci-Fi brachte und einem kleinen Jungen die Welt der Bücher nahebrachte. So wie es ein gutes Märchen soll.
                              Und last but not least Wing Commander. Mein erstes PC-Spiel auf meinem alten 386er DX40, das mich auch nicht mehr losließ. Wo bei Weber alles logisch ist, ist bei WC alles Fun!
                              In Zeiten wie diesen benötigen wir jeden, wenn auch nur als schlechtes Beispiel!

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                                #45
                                aye, das Honorverse gefällt auch mir an besten.
                                Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                                - Florance Ambrose

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