Wie sehr beinflusst Sci-Fi euer Leben?

[elfcrystal]

Na ja, ich weiß, dass ich hier mit euch über SciFi etc reden kann, doch man möchte doch auch mal richtig mit jemanden darüber reden. Nicht nur immer übers Forum, das wird auf dauer langweilig! Und nur über Stargate reden möcht ich mit den anderen nicht (was anderes kenn die nicht).
Auch mal über BSG und anderes intelligentes!^^
Aber mit dir, ElfCristal, red ich gern!^^
Habs zwar noch nicht oft gemacht, aber trotzdem!

Aber immer doch! (Liegt wahrscheinlich sowieso an meinem knuffigen Avatar... )

Klar verstehe ich, was du meinst. Es ist natürlich etwas anderes, wenn man real reden kann. Der Gegenüber kann Fragen stellen, er integriert sich in das Gespräch und es ist eben wirklich. Foren bieten nur eine eingeschränkte Vielfalt und wirklich sinnvoll sind die meisten Beiträge sowieso nie. Meine kannst du da ganz in ie Pfeife rauchen...
Von daher verstehe ich deine Bedenken nur allzu gut. Eigene Erfahrung ist eben mit nichts aufzuwiegen. Aber ich gebe dir Recht, selbst die einfachsten Redeversuche scheitern aufgrund von absoluten Bildungslücken! Gerade bei mir, einem totalen Star Trek Fan, kommen die meisten immer nur gleich mit "Altem Schrott" an. Dass sich dahinter viel mehr verbirgt, können die gar nicht ahnen. Das ist eben, als wenn man in seine eigene Zukunft schaut (ähm.. ich weiß natürlich, dass es niemals den Warpantrieb gibt... oder Beamen... aber ich philosophiere halt gern) und man wird einfach mitgerissen. Ich glaube, die wenigstens können das verstehen. Vielleicht sollten sie mal anfangen, etwas für ihren Kopf zu tun?!

[Philliph Adama]

:
Auch das kenne ich! Nur, man muss sich halt fragen, was einem wichtiger ist. Sci-fi oder seine Freunde. Ich glaube, dies ist ein gutes Beispiel bezüglich der Beeinflussung. Ein jeder muss für sich selbst überlegen, in wie weit er gehen will, in wie weit lässt er sci-fi in sein Alltagsleben einfliessen. Solange sich alles im Kopf abspielt, stört man niemanden. Aber meldet man sich dann laut zu Wort, kann es da schon Probleme geben. Ich selbst kenne das und weiß daher, dass es besser ist, einfach mal ruhig zu sein. Du hast ja noch mich! Und das sci-fi Forum!

Na ja, ich weiß, dass ich hier mit euch über SciFi etc reden kann, doch man möchte doch auch mal richtig mit jemanden darüber reden. Nicht nur immer übers Forum, das wird auf dauer langweilig! Und nur über Stargate reden möcht ich mit den anderen nicht (was anderes kenn die nicht).
Auch mal über BSG und anderes intelligentes!^^
Aber mit dir, ElfCristal, red ich gern!^^
Habs zwar noch nicht oft gemacht, aber trotzdem!

[elfcrystal]

Und wehe es stolpert mir jemand am "SciFi-Mittwoch auf RTL2" ins Zimmer und reißt mich aus meiner "Spirituellen Ruhe"....da werd ich zum Tier!

Haha... so einen kenne ich auch! Der geht sogar so weit, mich anzuflehen, während seiner Urlaubszeit die Folgen aufzunehmen. Ich persönlich habe Stargate vlt. 1, 2mal gesehen, leider nicht mehr (meine Eltern und ihr fanatisches Geh-früh-ins-Bett), aber mein Ding war's nicht. Ich meine, vielleicht muss man die Serie einfach von Anfang an gesehen haben oder ich habe einfach nur schlechte Folgen gesehen. Ich kam halt nicht klar und irgendwie fand ich es langweilig. Ich hoffe, die Stargate Fans unter euch verzeihen mir!

Dann, noch eine andere Sache zu meinem Thread. Gerade in diesem Schuljahr hat man wieder einmal gesehen, wie sehr mich sci-fi beeinflusst. Nicht umsonst hätte ich sonst beschlossen (hoffe, ein für allemal), auf Lehramt für Mathe und Physik zu studieren. Ebenfalls hätte ich mich sonst nicht für eine Relativitätstheorie-AG gemeldet. Wenn mich auch meine ehemalige Lehrerin ein wenig "ansschubsen" musste. Zu anfangs habe ich nämlich gaaanz bescheuerter Weise gedacht, ich hätte es nicht nötig. Ich hoffe, ihr nehmt mir auch das nicht übel. Wenn man ein Physikbuch nach dem anderen verschlingt, und immer das gleiche an Wissensvorlage ließt, dann denkt man nach einer Weile, das war's dann jetzt. Dass es da aber noch viel mehr gibt, wie die Minkowskiwelten, kann man durch diese Bücher nur wahrlich schwer in Erfahrung bringen, heißt der Physiker nun Hawking oder nicht!

Eine andere Sache bezieht sich auf Fanartikel. Auch wenn ich nichts bestelle, egal, ob es sich nun um eine virtuelle Wandverkleidung bei gaia-online handelt, oder einfach nur um einen richtig geilen Faser - ich steh dann Stunden vor dem Laden/ biete bei gaia für diese Wandverkleidung, nur weil diese Dinge einfach was mit Star Trek oder Ähnlichem zu tun haben. Ich kann nun mal nicht anders: ich fühle mich da irgendwie Zuhause. Das ist, als wäre man in der falschen Zeit gelandet, auf der Suche, nach allem, was einen an seine Heimat erinnert! Ich liebe es!


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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
elfcrystal schrieb nach 3 Minuten und 8 Sekunden:

Haben sich nie eine Folge angeschaut, wissen nicht wass das ist. Aber "Bäh" rufen!

Auch das kenne ich! Nur, man muss sich halt fragen, was einem wichtiger ist. Sci-fi oder seine Freunde. Ich glaube, dies ist ein gutes Beispiel bezüglich der Beeinflussung. Ein jeder muss für sich selbst überlegen, in wie weit er gehen will, in wie weit lässt er sci-fi in sein Alltagsleben einfliessen. Solange sich alles im Kopf abspielt, stört man niemanden. Aber meldet man sich dann laut zu Wort, kann es da schon Probleme geben. Ich selbst kenne das und weiß daher, dass es besser ist, einfach mal ruhig zu sein. Du hast ja noch mich! Und das sci-fi Forum!

[Cairol]

Wie beeinflusst SciFi mein Leben?

Naja, ich bin allgemein ein sehr technikbegeisterter Mensch, der außerdem bei fast allem versucht die Hintergründe und Funktionsweisen zu verstehen.
Ich verbringe viele Stunden damit um Dinge die anderen nur "nutzen" zu "begreifen".
Und weil ich mich so intensiv damit beschäftige, liege ich abends, wenn ich gerade in die Falle gehüpft bin, oft noch einige Zeit wach und spiele im Kopf durch welche Technik oder welche Fähigkeit die z.B. kürzlich in einer ScienceFiction-Serie, einem Film, einer Reportage oder einem Roman gezeigt oder beschrieben wurde, brauchbar wäre.

- Was könnten wir alles antellen, wenn wir überlichtschnelle Raumfahrt beherrschten?
- wie würden wir unsere Umgebung und unser Leben ändern, wenn wir praktisch unbegrenzte Energie zu verfügung hätten, etwa durch kontrollierte Kernfusion oder andere fantastische Techniken die so gezeigt wird?
- Was wäre, wenn es tatsächlich "PSI-Fähigkeiten gäbe? Welche davon hätte ich gerne und welche könnte ich am vielseitigsten einsetzten um mein Leben "besser", oder "leichter", oder "vergnüglicher", zu machen? (OK, das ist schon mehr Fantasy)
Und vieles mehr in dieser Richtung.

Ich habe in den letzten 10 Jahren exakt 57.436 Seiten an Science-Fiction-Romanen gelesen und alles im TV aufgesaugt, was nur entfernt mit dem Thema zu tun hat.
Dabei hab ich bis zu meinem 14. Lebensjahr absolut GARNICHTS freiwillig gelesen (nur für die Schule ect.), bis mir im Urlaub mal so langweilig war, dass mein Vater mir meinen ersten SciFi-Roman vor die Nase gehalten hat.

Und ich muss sagen, dass sich dadurch sowohl meine Vorstellungskraft und "Sichtweite" verstärkt hat als auch mein Sprachverständnis.
Ich liebe es einfach, in Welten geführt zu werden, "die nie zuvor ein Mensch gesehen hat"
Und wehe es stolpert mir jemand am "SciFi-Mittwoch auf RTL2" ins Zimmer und reißt mich aus meiner "Spirituellen Ruhe"....da werd ich zum Tier!

[Philliph Adama]

Was jedoch traurig an der ganzen Sache ist, dass kaum jemand SciFi Fan ist! jedenfalls an meiner Schule. da ist das problematisch mit dem erzählen!
Man hat am Vortag eine superspannende Folge BSG oder so geschaut, und dann kann man es niemanden erzählen, weil sie "Cylonen? Sind das nicht diese Einäugigen Monster?" (Die meinen Cyklopen) und "Bäh, Kampfstern Galactica? Wasn das fürn scheiß?".
Haben sich nie eine Folge angeschaut, wissen nicht wass das ist. Aber "Bäh" rufen!

[elfcrystal]

Soo... wieder ich! Also... willkommen alle Astrophysiker... , juhu, endlich Gleichgesinnte.

Sehr interessant fand ich jedoch von shootingstar und 1 von 1, auch wenn der Post des zuerst genannten schon ein wenig zurückliegt. Sorry, dass ich da nicht voher näher drauf eingegangen bin. Aber ich finde dieses Phänomen doch sehr interessant. Ich selbst kenne ähnliches/ habe ähnliches erlebt. Allerdings musste ich lernen, das reale Leben weitaus mehr an mich heran zu lassen, wenn ich nicht untergehen möchte. Denn was ich auch gemerkt habe, ist, dass ich keineswegs multitasking fähig bin. Die Welt in meinem Kopf kenne ich jedoch auch. Und genauso wie bei euch ist diese auch schon Buchreif. Da ich jedoch schon eines schreibe, was einfach nie enden möchte... kann ich da nicht auch noch hinterherrennen. Alle, die aber kein besonderes Talent zum Schreiben haben... holt euch einen Recorder. Dann könnt ihr auch irgendetwas abends vor euch her brummen und habt dann wenigstens eure Ideen festgehalten... wenn es dann aber um süße Raumhafenmädchen (zitiere gerade "der Schatzplanet" ) geht, solltet ihr besser "die Klappe halten"...

Gruß elfcrystal!

[Sam Fan]

Um die Frage am Anfang zu beantworten, mich beeinflusst Sci-Fi doch sehr, da mich einfach das alles sehr interessiert, ich interessiere mich wohl auch dadurch sehr viele Physik und allem was so mit Sternen zu tun hat von Astronomie bist sogar zur Astrophysik.

[1 von 1]

Hm, indem ich mir wenn mir langweilig ist Stories ausdenke, in SciFi Tagträumen rumhänge..

Ich kann das ganz gut mit dem Film im Kopf... ich hab mir da ein Universum kreiert das dem von SW oder ST nicht so sehr nachsteht..

Da sind Sachen dabei die so ausgearbeitet sind daß man ein Buch aus der Handlung machen könnte, wird aber nie passieren weil ich dazu nicht das schreiberische Handwerk draufhabe und es in meinem Leben denn doch noch andere Hobbies und Tätigkeiten gibt die auch Zeit beanspruchen.

Es ist für mich eine gute Unterhaltung wenn mich die Fakten des Lebens hier mal wieder etwas zu eintönig sind.

Das würde ich im real life nie und nimmer jemandem anvertrauen daß ich ab und zu für alle Aussenstehenden anwesend bin aber eigentlich auf meiner privaten Raumstation abgetaucht

Ok, raus damit, wer hat hier eine Kopie von mir gezogen?

(auch wenn meine "Raumstation" eher ein Cluster von miteinander verbundenen Raumstädten ist die ein Band in erdnaher Umlaufbahn um die Sonne bildet)

[Captain Geneva]

Ich denke gar nicht soviel über den Tod nach, weil mich diese fragen immre wenn ich daran denke fast verückt machen, dann krieg ich immer die Krise, vor allem wenn ich mich frage was bringt mir das alles.

[elfcrystal]

Werde ich mich nach meinem Tot selbst sehen, meine Mitmenschen? Gibt es das Licht am Ende des Tunnels?
Sowas beschäftigt mich sehr.

Und ich muss dir sagen, mich auch. Ich bin jetzt in der 9. Klasse und das nächste Jahr wird das ingesamt letzte, welches ich mit all meinen Freunden gemeinsam verbringen kann (jedenfalls werden wir uns nach der Kursverteilung nicht mehr so häufig sehen). Und da sitze ich dann in diesem schönen Sonneschein und denke über mein Leben nach und darüber, wo ich jetzt stehe und irgendwann stehen werde, was nach meinem Tod ist, usw. Gerade wo du das Thema "sieht man sich dann selbst" anspricht, spätestens dann bekomme ich Angst! Und ich denke, da kann und sci-fi eben auch beeinflussen, die Beeinflussung muss natürlich nicht immer positiov ausfallen. Beispielsweise die Angst vor "Marsmenschen", die es ja tatsächlich gibt. Es sind Hirngespinste... und doch scheinabr von so wichtigen Wert, nicht wahr?

[Philliph Adama]

Woher kommen wir?
Wohin geht unsere Reise?
Gibt es einen Schöpfer?
Wohin führt das Schwarze Loch? ( eine sehr lustige Frage, jaja... )
Leben wir in einer Matrix?
Werden wir wiedergeboren?
Was passiert nach dem Tod?
Gibt es noch anderes Leben....

Mit diesen Fragen schlage ich mich auch herum.
Wobei mich ammeisten die Fragen "Leben nach dem Tot?" und "Leben wir in einer Matrix" beschäftigen.
Ich kannes mir einfach nicht vorstellen zu sterben, nicht mehr da zu sein.
Werde ich mich nach meinem Tot selbst sehen, meine Mitmenschen? Gibt es das Licht am Ende des Tunnels?
Sowas beschäftigt mich sehr.

Ansonsten beeinflusst SciFi mein Leben sehr stark. Ist ja auch überall vertreten.
Wenn man danach geht, welches SciFi und welche Serien. Dann BSG.
Wenn gefragt wird, wie könnte unsere Welt zukunftsmäßig auusehen, dann interessiert mich vor allem die Gesellschaft, das Wissen und die Technik.

[elfcrystal]

Dem kann ich mich nur anschließen.
Aber eigentlich geht es doch um die endgültige Frage: Sind wir allein im Universum? Der Blick zu den Sternen verheißt doch ungeahnte Möglichkeiten.
In der SciFi hofft doch jeder auch, die Antwort auf diese Frage zu bekommen. Also ich bin von fremden Welten fasziniert. Auch wenn sich das in meinem Alltag nicht so widerspiegelt

Also, auch ich bin immer wieder fasziniert von dem Gedanken an fremdes Leben, aber ist das unsere endgültige Frage? Inwiefern endgültig? Weißt du, jeder Mensch hat seine persönliche endgültige Frage, eine Frage, nach deren Antwort nur schwer geforscht werden kann. Ich z.B. würde nicht sagen, dass ich unbedingt wissen möchte, ob wir allein im Universum sind. Vielmehr wäre es doch nur einfach schön, über unseren derzeitigen Horizont hinauszuwachsen. Klar, dem Leben in anderer Form zu begegnen, wäre ein absolutes Ereignis, aber nicht unbedingt unser Ziel, oder? Es ist eben eine pers. Einstellung, nichts weiter. Aber ich würde trotzdem lieber nach dem Unbekannen greifen, auch, wenn es nicht unbedingt "lebt". Sterne an sich sind auch keine Lebewesen, aber sie sind existent und ebenfalls faszinierend. Es gibt so viele Fragen, auf die die Menschheit keine Antwort kennt.

Woher kommen wir?
Wohin geht unsere Reise?
Gibt es einen Schöpfer?
Wohin führt das Schwarze Loch? ( eine sehr lustige Frage, jaja... )
Leben wir in einer Matrix?
Werden wir wiedergeboren?
Was passiert nach dem Tod?
Gibt es noch anderes Leben....

Nur mal so ein paar Fragen der Menschheit. Na ja, jeder hat doch bestimmt seine pers. Frage, die er gerne beantwortet hätte...
Aber da sind wir wieder beim Thema BEEINFLUSSUNG!
Ich und ein paar Freunde haben letztens eine Andromeda-Verarschung gemacht. Ich finde sie Recht gut gelungen....
Hat leider nur 1.199.692 KB!!!
Hochladen keine chance...

[Stäubchen]

Einfach nach Scotty rufen ;-)

Also ich bin davon überzeugt, dass wir irgendwann RS bauen können, mit dem wir unser Sonnensystem verlassen können. Auch wenn es heute nicht unbedingt danach aussieht.

[Floore]

Ich studiere Physik/Astronomie ...
Es liegt sicher nicht nur an meinem Science Fiction Fable aber zumindest ein bischen, ich wollte schon immer wissen wie das Beamen funktioniert

[NoZylon]

Sci-Fi beflügelt die Fantasie und ich möchte es in meinem Leben nicht missen.

Dem kann ich mich nur anschließen.
Aber eigentlich geht es doch um die endgültige Frage: Sind wir allein im Universum? Der Blick zu den Sternen verheißt doch ungeahnte Möglichkeiten.
In der SciFi hofft doch jeder auch, die Antwort auf diese Frage zu bekommen. Also ich bin von fremden Welten fasziniert. Auch wenn sich das in meinem Alltag nicht so widerspiegelt