Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle? - SciFi-Forum

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Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle?

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Nicht zu vergessen die alten Palmblattgeschichten welche verangene StarWars-Situationen beschreiben. (Klingt wirklich fantastisch wenn man es sich mal durchliest)
    so hab jetzt mal wie bescheuert gegoogelt..

    fehlanzeige mit deen palmbäättern..
    da die nirgends verzeichnet sind, in keinem museum liegen oder fachzeitschift erwähnt wurden oder gar datiert..haben die keinerlei wissenschaftliche bweiskraft.^^

    kannst mir ja gerne zeigne wo ich die finde..aber kein dänikenbuch oder däniken kollege/freund!
    ich meine einen bericht in einer archeologischen fachzeitschrift oder ähnlich glaubwürdiges
    Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 21.10.2008, 21:00.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Ja, Däniken hat viele Theorien, aber die kommen ja auch nicht irgendwoher, höchstens seine "aufbauenden Theorien" scheinen manchmal zu verworren.

    Aber er kann durchaus Recht haben, wenn er in einigen Felsmalerien "Raketenapparate" erkennt. Sieht es doch unseren derzeitigen technischen Apparaturen sehr ähnlich in ihrer Komplexität/Funktionalität und dem Äußeren.
    und eine andere würde darin einen Kühlschrank,oder eine Garderobe erkennen...und anschleissend ala EvD seine Entdeckung zu Geld zu machen versuchen indem er behauptet das Queen Victoria,angestiftet von Charles Darwin expeditionen durch die Zeit geschickt hat^^

    Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Andere spezielle Felsmaterien einfach mit präzision bearbeitet/beschnitten/geschnitten wurden, obwohl zu damaliger Zeit angeblich kein Diamantborher, Laser oder Ähnliches vorhanden war.
    Es gibt tatsächlich nur sehr wenige solche Bau Monumente,wie die von GdL erwähnte Inkafestung,deren technische errichtung bis heute rätselhaft bleibt,allerdings hat der Herr von Däniken keine davon entdeckt...die "Entdeckungen" die er gemacht hat,beschränken sich auf das "wirre" erklären bereits lange vor seiner Zeit gemachter Funde,auf Bildzeitungsniveau..was er allerdings entdeckt hat,ist die Möglichkeit aus Unsinn viel Geld zu machen,das muss man ihm zugestehen

    Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Andere ägyptische Malerien zeigen große Glühbirnen mit darin enthaltenen Schlangen anstatt Metallspulen.

    Nicht zu vergessen die alten Palmblattgeschichten welche verangene StarWars-Situationen beschreiben. (Klingt wirklich fantastisch wenn man es sich mal durchliest)
    Dumm nur,das ausser den besagten Autoren,bisher keiner diese Geheimnissvollen "Palmblattsammlungen" finden konnte oder gar darin gelesen hat...wo doch j.von Buttlar in seinem Buch"Zeitriss" das größte Verbrechen begangen hat und dort schildert wie man die geheimnissvollen Palmblattbibliothekenhüter finden kann,deswegen von EvD üöffentlich aufs heftigste gescholten wurde und dennoch keiner auch nur ein einziges dieser Blätter finden konnte

    Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Da gibt es viele solche Funde rund um den Globus welche nur die Frage stellen:
    "Hatten die damaligen Völker nun Hilfe erhalten von Oben und wurden belehrt oder aber war der damalige technische Wissensstand der Menschen auf einem High-Tech-Ähnlichen Niveau? Oder vielleicht sogar beides?
    nöö,sie hatten keine Hilfe,waren blos nicht soo doof wie uns leite wie Butlar und Däniken zum zwecke ihrer Geschäfte gerne glauben machen würden
    ist den einem der EvD "Fans" schonmal aufgefallen,das er (genau wie die anderen seines Kalibers) immer nur die Sachen "enthüllt" für die es keine weiteren Geschichtlichen beweise gibt?? egal welchen Alters?? Er sucht sich die Historie der südamerikanischen Indianer aus,wohlwissend das 99,9% aller Aufzeichnungen deren Kultur von den Spaniern während der "Conquista" vernichtet wurden...aber "schlauerweise" kommt er zb.nicht auf die Idee,die "Überlieferungen" der alten Griechen irgendwie in sein Konzept einzubauen,weil die nämlich alles sehr genau aufgezeichnet haben und diese aufzeichnungen schon von seriösen"echten" Wissenschaftlern verifiziert wurden...als Beispiel mag die "Anedokte" von archimedes in Syrakus dienen:
    ungefähr 800J VOR dem Bau der (laut von Däniken) mystriösen "Landebahnen" von Nazca..und ca. 100Jahre nachdem die ollen Ägypter mit Schlange gefüllte Glühbirnen auf ihre Wände gemalt haben,haben die Griechen(und Archimedes) die Flotte der Römer,die angerückt war um die Stadt Syrakus zu erobern,mithilfe von "Sonnenstrahlen" die sie mit ihren Schilden reflektierten in Brand gesetzt....kein Mensch,nicht EINER geht jetzt davon aus das Archimedes geheimnissvolle auserirdische "Zapp-Zapp" Zauberstrahlen benutzt hat,sondern seriöse Wissenschaftler versuchen anchzubauen,welche Art von Prismen Archimedes wohl dazu benutzt haben mag..und schon im Jahre 1951 ist das einem Italienischen Pfoffesor gelungen...von solchen Sachen,lässt EvD wohlweisslich die Finger,weil er weiss das er damit in ein Wespennest sticht und sich selber "ad Absurdum" führt
    Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 21.10.2008, 20:55.

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von The Judge Beitrag anzeigen
    Andere spezielle Felsmaterien einfach mit präzision bearbeitet/beschnitten/geschnitten wurden, obwohl zu damaliger Zeit angeblich kein Diamantborher, Laser oder Ähnliches vorhanden war.

    Andere ägyptische Malerien zeigen große Glühbirnen mit darin enthaltenen Schlangen anstatt Metallspulen.
    die glühbirne wurde sowohl in ägypten als auch in griechenland ohne götter erfunden.

    du glaubst gar nicht wie geduldig die alten kulturvölker waren bekommt man jeden stein glatt
    topleistungen brachten ja zum beispiel die inkas mit ihrer pantherfestung tahuantinsuyu zustande, die steine sind so präzise bearbeitet das da nichtmal ne rasierklinge zwischen passt..also moderne werkzeuge sind nicht unbedingt von nöten
    die inkas wussten auch schon wie man hirnops erfolgreich zustande brachte, oder zahnersatz und dergleichen.

    die brauchten keine götter..die hatten ein hirn und haben es auch benutzt.^^

    mein hauptproblem mit däniken ist allerdings, das erwiesenermaßen als betrüger im zuchthaus saß..also jemand der mit lügen geld verdient...allein damit ist der kerl von vorne herein unglaubwürdig^^

    Da gibt es viele solche Funde rund um den Globus welche nur die Frage stellen:
    "Hatten die damaligen Völker nun Hilfe erhalten von Oben und wurden belehrt oder aber war der damalige technische Wissensstand der Menschen auf einem High-Tech-Ähnlichen Niveau? Oder vielleicht sogar beides?
    wenn wir heute mal nicht so stolz auf unsere technik wären würden wir erkennen das unsere vorfahren genies waren. und unglaubliche leistungem mittels muslkeln und hirnschmalz volbracht haben, seien es nun die letzten pyramiden(das ende einer reihe von versuch macht klug-projekten)
    oder die ersten griechischen uhren. es war hightech..nur nicht in dem sinne den wir darunter verstehen.
    Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 21.10.2008, 20:30.

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  • The Judge
    antwortet
    Interessante Indizien

    Ja, Däniken hat viele Theorien, aber die kommen ja auch nicht irgendwoher, höchstens seine "aufbauenden Theorien" scheinen manchmal zu verworren.

    Aber er kann durchaus Recht haben, wenn er in einigen Felsmalerien "Raketenapparate" erkennt. Sieht es doch unseren derzeitigen technischen Apparaturen sehr ähnlich in ihrer Komplexität/Funktionalität und dem Äußeren.

    Andere spezielle Felsmaterien einfach mit präzision bearbeitet/beschnitten/geschnitten wurden, obwohl zu damaliger Zeit angeblich kein Diamantborher, Laser oder Ähnliches vorhanden war.

    Andere ägyptische Malerien zeigen große Glühbirnen mit darin enthaltenen Schlangen anstatt Metallspulen.

    Nicht zu vergessen die alten Palmblattgeschichten welche verangene StarWars-Situationen beschreiben. (Klingt wirklich fantastisch wenn man es sich mal durchliest)

    Da gibt es viele solche Funde rund um den Globus welche nur die Frage stellen:
    "Hatten die damaligen Völker nun Hilfe erhalten von Oben und wurden belehrt oder aber war der damalige technische Wissensstand der Menschen auf einem High-Tech-Ähnlichen Niveau? Oder vielleicht sogar beides?

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Besonders berühmt sind die Nazca-Scharrbilder. Auf der regenlosen pampa, in der Nähe der heutigen Stadt Nazca, scharrte man vor mehr als 1000 Jahren geheimnisvolle Bilder in die Erde. So kann man dort Kolibris, Kondoren, Fischen u.a. tier- und menschenähnliche Gestalten, aber auch unzählige Spiralen, Zickzackmuster, Dreiecke, Trapeze und kilometerlange gerade Linien finden. Die Bodenbilder sind auch als Geoglyphen bekannt. Der Name dieser Wüste, pampa, kommt von den Aymara-Indianern und kann mit dem Begriff "weite Ebene" übersetzt werden. Die Wüste wird im Norden durch den Río Ingenio, im Süden und Westen durch den Río Nazca und im Osten und Nordosten durch die Vorgebirge der Anden begrenzt.

    In den späten zwanziger Jahren wurden die Nazca-Linien zufälligerweise aus einem Flugzeug entdeckt. Die Piloten machten ein paar Luftaufnahmen davon, die auch Paul Kosok, einem amerikanischen Archäologen, in die Hände fielen.

    Seit der Entdeckung dieser Linien stellten sich natürlich viele Menschen die Frage: Warum? Warum erschufen die Nazca-Leute diese gewaltigen Bilder?

    Es gibt und gab sehr viele unterschiedliche Theorien, die den Sinn und Zweck dieser Linien erklären sollten.

    Paul Kosok besuchte die Nazca-Wüste am 21. Juni 1941 und entdeckte zufälligerweise das eine Linie genau zu dem Punkt zeigte, an dem die Sonne zur Wintersonnenwende unterging. So ist die Theorie des "Größten Astronomiebuches der Welt" entstanden. Die deutsche Mathematikerin Maria Reiche, die seine Arbeit fortführte und jahrzehntelang in der Wüste lebte und forschte, machte diese Theorie populär. Erich von Däniken dagegen sah in diesen Linien Start- und Landebahnen für Außerirdische. Eine andere Ansicht ist, daß viele der geraden Linien rituelle Pfade waren, die heilige Orte und Plätze miteinander verbanden. Neuere Untersuchungen ergaben einen Zusammenhang der Nazca-Linien mit der Herkunft von Wasser.

    Um die Geoglyphen herzustellen, trug man den dunklen Kies der Deckschicht ab, so daß die hellfarbige Bodenschicht darunter zum Vorschein kam. Schüttet man die dunklen Steine dann noch an den seitlichen Begrenzungslinien auf, wird der Kontrast noch verstärkt. Durch das fast völlige Fehlen von Wind und Wasser in dieser Wüste, konnten sich die Zeichnungen so lange Zeit erhalten.





    Lange Zeit war man der Meinung, daß die Geoglyphen nur aus der Luft zu erkennen seien. Deswegen war man auch der Ansicht, daß das Zeichen für Götter oder Außerirdische sein mußten(damit ist mister däniken(ich sehe sie^^)gemeint). Inzwischen fand man aber heraus, daß die Linien auch sehr gut von naheliegenden Hügeln zu sehen sind und man nimmt an, daß sie angelegt wurden, um begangen zu werden. Man bekommt einen ganz anderen Eindruck von den Linien wenn man auf ihnen entlang wandert. Eventuell waren es religiöse Wege, auf denen gegangen, gerannt und / oder getanzt wurde.

    Trotzdem bleibt die Frage: Warum haben die Nazca-Leute diese Pfade gerade in der verlassenen pampa angelegt? Vielleicht fanden dort Bewässerungszeremonien statt. Auch in anderen Orten Südamerikas (bspw. in Bolivien in einem kleinen Dorf in der Nähe von La Paz) entdeckte man Linien, die auch noch heute von den dortigen Bewohnern für Fruchtbarkeitszeremonien genutzt wurden. Insbesondere das Tanzen auf den Linien war dabei ein wichtiges Element.

    Die Linien sind 20-60 cm breit und 5-40 cm tief. Dadurch, dass es so gut wie nie regnet, gibt es keine Erosion und die Steine bleiben an einer Stelle liegen, wenn sie nicht vom Menschen versetzt werden. So blieben auch die Linien erhalten, die zum einen durch den räumlichen, insbesondere aber durch den farblichen Kontrast zu der sie umgebenden Fläche sichtbar werden: Die Linien sind heller als die oben liegenden rötlich-braunen Steine, die ihre Farbe vom so genannten „Wüstenlack“, einer Schicht aus Eisen- und Manganoxiden, erhalten. Nach Entfernung dieser Schicht durch „Scharren“ scheinen die unteren Gesteinslagen hell durch und lassen die Figuren sichtbar werden, schüttet man dann noch an den seitlichen Begrenzungslinien dunkle Steine auf, wird der Kontrast noch verstärkt,

    recenseo - Texte zu Kunst und Philosophie
    Indianer-Welt: Nazca - Geoglyphen

    so auf die schnelle gesucht..

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Die Landebahntherorie des EvD hat vor allem einen ganz gravierenden Nachteil:
    Sollte jemand solche Landebahnen bauen (wollen und auch können)im Sinne von Landeplätzen für Fluggeräte,dann wäre mit ziemlicher Sicherheit auch Intelligent genug und "fortgeschritten",um herauszufinden das es ziemlich Blöde und mühselig ist,den kram auf ner Hochebene(dem Plateau von Nazca) in den harten, unebenen Fels zu ritzen,wenn mans keine 100km weiter in "weichem" zum großteil schon ebenen Boden machen kann,der ausserdem nicht von wesentlich höheren Bergen überragt wird,was alleine jeden Landeversuch in Nazca schon zu einem Wagniss für jeden Piloten macht. Da ist die Götterbildertheorie schon wesentlich einleuchtender,in allen Kulturen wollten die Menschen mit ihren Tempeln und Götterbildern möglichst hoch um "ihren" Göttern so nahe wie möglich zu sein...und haben dafür noch nie kosten oder mühen gescheut

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von mike-ao Beitrag anzeigen
    z.bsp.: seine "Landebahntheorie", irgendwo in den südamerkanischen bergen? gibt es dafür eine andere, ebenso plausibel klingende erkärung?
    nun für den A380 sind mittlerweile auch viele flughäfen zu kurz geraten.
    von ein paar monaten war in einer der tech-serien im fernsehen eine dokumentation von dem übergrossen russischen frachtflieger antonov Russian Antonov 225 - Real-World Civil Aircraft Pictures - ComPilots Aviation Downloads gesehen. diese maschine kann mWn nur in münchen und ff/m landen.
    die landebahn is übrigens geklärt.. ich suchs dir nacher ausm netz... nicht das ich hier müll verzapfe.. jedenfalls waren es entweder kunstwerk oder symbole für die götter. dat betreffende indianervolk war entweder in mathegenie oder hatte zumindest ne art primitive ballonfahrt drauf.. weil man die ja jur aus der luft sehen konnte.. dam an aber keine der betreffende indianer mehr fragen kann(is ja logo..ausgestorben oder sonst wie unter die räder gekommen) is das auch nur ne art...rein wissenschaftliche spekulation.
    jedenfalsl besser erklärt als diese SIE KOMMEN-manie vom däniken,.oder wars SIE SIND DA?^^

    aberstimmt schon....ohn den hätten die leute nix zu dieskutieren^^

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  • mike-ao
    antwortet
    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    ok ich würd schon geren wisen, wer diese figuren mit hemähnlichen löpfen sind. und diese komischen gebilde die ans ufos erinnern. oder waarum ein buschviolk ohne teleskope mehr ahnung von astronomie und fernen sternen hat als wir heute...aber bitte von jemandem seriösem erklärt und nicht herrn däniken^^
    keinenfalls mehme ich EvD in schutz und will den auch nicht lobhudeleien. jedoch OHNE seiner sichtweise, sowie einigen anderen, ähnlich denkenden und schreibenden individuen, wäre der grundstoff zur idee der o.a. sachen gar nicht als gesprächs- und diskussionsstoff in die öffentlichket und noch weniger hier erschienen.

    z.bsp.: seine "Landebahntheorie", irgendwo in den südamerkanischen bergen? gibt es dafür eine andere, ebenso plausibel klingende erkärung?
    nun für den A380 sind mittlerweile auch viele flughäfen zu kurz geraten.
    von ein paar monaten war in einer der tech-serien im fernsehen eine dokumentation von dem übergrossen russischen frachtflieger antonov Russian Antonov 225 - Real-World Civil Aircraft Pictures - ComPilots Aviation Downloads gesehen. diese maschine kann mWn nur in münchen und ff/m landen.

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Naja Betrug würde ich das nicht nennen wollen. Denn er ist ja nicht schuld,wenn jedermann seine "Spekulationen" glaubt und nicht hinterfragt..auch das er diese Dinge "Wissenschaftlich" untersucht kann ihm keiner verbieten und wiederum kann ihm keiner vorwerfen,wenn er von Archäologischen Entdeckungen berichtet,das Otto Dumpfbürger sich nicht die Mühe macht nachzugucken ob er denn dafür überhaupt qualifiziert ist..das Problem daran ist nebenbei noch,das es keine "Qualifikationen" für das Gebiet gibt in dem von Däniken sich betätigt....eine Proffessur für "Ideen zusammenknuddeln" gibts meines wissens nicht..man könnte da als "Vergleich" für qualifikation vielleicht Charles Berlitz heranziehen,dessen ideen genauso Blödsinnig sind,der aber immerhin Journalist ist(oder war? lebt der eigentlich noch?)und somit vom schreiben ein bischen ahnung hatt

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zu Erich von Däniken folgendes. Das einzige was man dem Mann zu GUte halten kann, wenn überhaupt, ist dass er hin und wieder Leute dazu bringt über ihren Tellerrand hinaus zu schauen und zu hinterfragen ob das was man so gemeinhin weiß wirklich alles ist oder obs da mehr gibt.
    Ansonsten ist er ein Scharlatan, der die Leute ausnutzt, ihnen aus profitgier Halb und Unwahrheiten erzählt.
    Seine Thesen machen manchmal den Eindruck dass er sich erst eine möglichst reißerische und fantastische These auswählt um sie dann mit fadenscheinigen Argumenten scheinbar zu beweisen.
    Was er aber liefert sind subjektive Interpretationen und NIE Beweise! Er dreht sich alles so hin dass es für seine Thesen passt.
    Das disqualifiziert ihn auf der ganzen Linie als ernstzunehmender Wissenschaftler.
    Er ist eher ein Geschichtenerzähler. Dadurch dass er aber seine Geschichten mehr oder weniger als Wissenschaft verkauft verarscht er die Leute. Sowas nennt man gemeinhin Betrüger oder?
    ja das nennt man im normalfallbetrug und dafür kommt man in den knast..ausser man schreibt ein buch draus. hätte er sci-fi drüber geschrieben wäre esok gewesen...UN KEIENR HÄTTE DENSCHUND GEKAUFT^^

    taugt echt gut als toiletten-lektüre..wenns nur nicht so schwer wäre festuhalten.
    und so verdammt langweilig..weils immer wieder dat selbe ist^^

    ok ich würd schon geren wisen, wer diese figuren mit hemähnlichen löpfen sind. und diese komischen gebilde die ans ufos erinnern. oder waarum ein buschviolk ohne teleskope mehr ahnung von astronomie und fernen sternen hat als wir heute...aber bitte von jemandem seriösem erklärt und nicht herrn däniken^^

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  • Steve Coal
    antwortet
    Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
    Ist denn schonmal wem aufgefallen,das ALLE die irgendwelche "Wissenschaftlichen" Theorien veröffentlichen,die mit diesem "Mysterie" Gedönse zu tun haben,das in "Medienformat" tun um damit Kohle zu scheffeln?? Immer sind es selbstgeschrieben Bücher.....nirgendwo gibt es simple WIssenschaftliche Abhandlungen,die jederman frei und unendgeltlich zur Verfügung gestellt werden...sei das jetzt von Däniken oder der "Entdecker" des Bermuda Dreicks und des Mythos von Atlantis..man strickt und schreibt und "erfindet" irgendwelche Beweise,klaut bei seriösen Wissenschaftlern und Forschern,damit die Story passt. Solche Leute werden von Verlegern deswegen bezahlt,weil sie in der Lage sind schriftlich aus einem X ein U zu machen und dazu noch zu verdeutlichen warum das so richtig ist
    Das Problem ist das dass was heutzutage von seriösen WIssenschaftlern erforscht wird nur ganz selten dem Otto-Normalbürger einfach verständlich gemacht werden kann. Es ist zu kompliziert, also verstehen es die meisten nicht, deshalb wirds langweilig und uninteressant. Somit kann man das ganze nicht großartig medienwirksam vermarkten und man kann damit auch kein Geld machen. Somit ist doch klar warum sich die Medien auf die stürzen die mit Halbwahrheiten und reißerischen Themen kommen!
    Das Volk bekommt was das Volk will!
    Warum lesen denn so viele Bürger die Bildzeitung?!

    Bestes Beispiel ist der Teilchenbeschleuniger in der CERN Einrichtung.
    Fast niemand weiß wie das Ding funktioniert! Aber kaum kommt man mit reißerischen Themen stürzen sich all drauf wie die Hunde, obwohl sie KEINE Ahnung haben! Merkt man schon wenn man sich den Schwachsinn durchließt der zu so einem Thema von sehr vielen hier im Forum von sich gegeben wird!

    Zurück zum Thema... Die echten Wissenschaftler veröffentlichen natürlich auch ihre Erkenntnisse, nur in einem Rahmen der der Breiten Öffentlichkeit nicht zugänglich ist und darum weder finanziell recht profitabel ist (damit meine ich die reine Veröffentlichung) noch in der Normalbevölkerung großartig wahrgenommen wird. Wozu auch, die meisten verstehens eh nicht und die die es wirklich interessiert können sich informieren wo man das zu Lesen bekommt.


    Zu Erich von Däniken folgendes. Das einzige was man dem Mann zu GUte halten kann, wenn überhaupt, ist dass er hin und wieder Leute dazu bringt über ihren Tellerrand hinaus zu schauen und zu hinterfragen ob das was man so gemeinhin weiß wirklich alles ist oder obs da mehr gibt.
    Ansonsten ist er ein Scharlatan, der die Leute ausnutzt, ihnen aus profitgier Halb und Unwahrheiten erzählt.
    Seine Thesen machen manchmal den Eindruck dass er sich erst eine möglichst reißerische und fantastische These auswählt um sie dann mit fadenscheinigen Argumenten scheinbar zu beweisen.
    Was er aber liefert sind subjektive Interpretationen und NIE Beweise! Er dreht sich alles so hin dass es für seine Thesen passt.
    Das disqualifiziert ihn auf der ganzen Linie als ernstzunehmender Wissenschaftler.
    Er ist eher ein Geschichtenerzähler. Dadurch dass er aber seine Geschichten mehr oder weniger als Wissenschaft verkauft verarscht er die Leute. Sowas nennt man gemeinhin Betrüger oder?

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  • [OTG]Marauder
    antwortet
    Ist denn schonmal wem aufgefallen,das ALLE die irgendwelche "Wissenschaftlichen" Theorien veröffentlichen,die mit diesem "Mysterie" Gedönse zu tun haben,das in "Medienformat" tun um damit Kohle zu scheffeln?? Immer sind es selbstgeschrieben Bücher.....nirgendwo gibt es simple WIssenschaftliche Abhandlungen,die jederman frei und unendgeltlich zur Verfügung gestellt werden...sei das jetzt von Däniken oder der "Entdecker" des Bermuda Dreicks und des Mythos von Atlantis..man strickt und schreibt und "erfindet" irgendwelche Beweise,klaut bei seriösen Wissenschaftlern und Forschern,damit die Story passt. Solche Leute werden von Verlegern deswegen bezahlt,weil sie in der Lage sind schriftlich aus einem X ein U zu machen und dazu noch zu verdeutlichen warum das so richtig ist

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  • [OTG]Guy de Lusignan
    antwortet
    Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
    Gut, eigentlich hätte ich bei meinem Thread eine Poll hinstellen müssen:

    Däniken: Bitte ankreuzen

    O Visionär
    O Anstaltsinsasse

    ____________________

    Würde ich auf der Straße rumlaufen, und behaupten, "Die Außerirdischen waren schon längst hier", mich hätten sie schon längst weggesperrt. Däniken läuft nicht nur frei herum, er verdient ne Menge Kohle mit solchen Aussagen. Das ärgert mich irgendwie ;-)
    du hAST DEN GESCHÄFTSMANN VERGESSEN
    das problem ist das er nen buch gemacht hat, in jedem band(mein vater hat die alle) die selben thesen wiederkäut.. ja immer, und die leute den kram auch noch kaufen.
    das ist wie in der poliotik^^ eienr redet bei jeder wahl den selben müll, nur leicht der zeit angepasst.. und die leute kaufens ihm ab^^

    genau so ist däniken... und hört bitte mit dem größten mächenbuch der geschichte auf...

    ja jesus hat gelebt.. ja der bundeslade werden wunder zugesprchen.. komisch nur das all die tollen zeugen nie mit den schreibern sprechen konnten...weil jahunderte dazwischen lagen..dann packen wir noch paar abschreinb und übersetzungefehler dazu und schon wird aus eienr schicken goldene kiste ein strahlendes instrument göttlicher macht. dann mixren wir noch paar midnerweritgkeitskomplexe und die sehnsucht nach einem heiland dazu und wir haben den wundertäter jesus und ne jungfrau die nicht zugeben wollte dat sie fremdgegangen ist..und nen idioten ders geglaubt hat.^^

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  • mike-ao
    antwortet
    du hast ja nicht viele alternativen angeboten. daher würde ich eher auf visionär tippen. denn ein visionär ist:
    - ein querdenker
    - einer, der relle dinge abstrakt sehen kann
    - der dinger auch von einer unbedarften dritten seite ansieht
    und das ganze wieder, mit einer anderen beleuchtung (realität) verständlich weitergeben kann.
    zu dem ein anstaltsinsasse nicht fähig ist.

    wobei der weg vom genie zum irren mit links/rechts vergleichbar ist (kein politisches LI-RE). gehst du links ein wenig weiter, kommst du rechts wieder heraus (allgemeine krümmung)

    -----------
    @mods... irgendwie funzt das zählsystem nicht.....

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  • conanboy
    antwortet
    Gut, eigentlich hätte ich bei meinem Thread eine Poll hinstellen müssen:

    Däniken: Bitte ankreuzen

    O Visionär
    O Anstaltsinsasse

    ____________________

    Würde ich auf der Straße rumlaufen, und behaupten, "Die Außerirdischen waren schon längst hier", mich hätten sie schon längst weggesperrt. Däniken läuft nicht nur frei herum, er verdient ne Menge Kohle mit solchen Aussagen. Das ärgert mich irgendwie ;-)

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