Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle? - SciFi-Forum

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Erich von Däniken: Visionär oder Klappsmühle?

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  • Calimero
    antwortet
    v.Däniken hat Recht, natürlich waren Außerirdische hier.
    Aber das wissen Zigmillionen Christen,Juden und Moslems schon länger als
    besagter phantast exestiert.
    War mal auf einem Vortrag von ihm,recht kurzweilig aber das wars auch schon.

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  • Kytoma67
    antwortet
    Ich war mal bei einen Vortrag von ihm.
    Ziemlich am Anfang des Vortrages hat er gesagt dass es früher auf der Erde schon Raumfahrt gegeben hat.
    Das war mir dann ein wenig zu viel. Der ganze Vortrag war etwas an den Haaren herbeigezogen. Jedenfalls hab ich das so empfunden.
    Das Bild hat er auch gezeigt wo angeblich jemand früher schon in einen Raumschiff sass.
    Naja, mich hat dass alles andere als überzeugt.

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  • GGG
    antwortet
    Wow der hat ja eine beeindruckende Lebensgeschichte, das läst ihn ja wirklich unsymphatisch wirken. Plagiat ist ja dan auch kein Honiglecken aber das ärgste ist diese Branggeschichte. Nur das was da steht bedeutet noch lange nicht das er reif für die Klapsmühle ist, den der Treadsteler versucht ja oft zu polariesieren.

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  • Wolf310
    antwortet
    Däniken ist genauso ein Scharlatan und alles andere als sympatisch.

    Gesetzeskonflikte
    In den ersten Jahrzehnten seines Lebens geriet Erich von Däniken immer wieder mit dem Gesetz in Konflikt. Schon als Jugendlicher wurde gegen ihn wegen Brandstiftung ermittelt. Wegen vier voneinander unabhängigen Straftaten wurde er 1954 zu vier Monaten Gefängnis verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurden. 1957 erhielt er in Bern wegen „Betrugs, Veruntreuung und Urkundenfälschung“ eine Strafe von 16 Monaten Gefängnis, „da er von einem älteren Arbeitskollegen unter unwahren Angaben einen Betrag von rund 15.000 Franken erschwindelt hatte, unter anderem mit dem Ziel, eine Ägyptenreise unternehmen zu können.“ Auch seine Strafe aus dem Jahr 1954 musste er jetzt verbüßen, da die Delikte während seiner noch laufenden Bewährungsfrist verübt wurden. 1959 erhielt er eine Geldstrafe wegen Diebstahls.[1]

    Im Februar 1961 gehörten Erich von Däniken und seine Frau zu den Überlebenden einer der spektakulärsten Brandkatastrophen der Schweiz, der „Flammenhölle auf Rigi-Kaltbad“. Als Däniken nach dem Brand Schadensersatzansprüche stellte, wurde gegen ihn wegen versuchtem Versicherungsbetrug ermittelt, das Verfahren aber eingestellt. Später behauptete Däniken in Bittbriefen an Schweizer Behörden wahrheitswidrig, sein Kind Peterli sei bei diesem Brand ums Leben gekommen.[2] In Wirklichkeit war sein Sohn bereits vier Wochen vor dem Unglück gestorben. Als dies publik wurde, reagierte die Öffentlichkeit empört, man bezeichnete Däniken als „schamlosen Lügner“. „Für die Leute war es doch gleich“, äusserte sich Däniken dazu. Seine Lüge habe nur dazu gedient, „seiner Umwelt die Zusammenhänge zu verdeutlichen.“[3] 1965 wurde Däniken vom Obergericht in Bern wegen Betrugs an einer seiner Angestellten zu einem Monat Gefängnis auf Bewährung verurteilt. Eine Nichtigkeitsbeschwerde und zwei Wiederaufnahmegesuche wurden abgelehnt. Ein Begnadigungsgesuch wurde von Däniken 1969 zurückgezogen. Ebenfalls 1963 soll er laut späterer Anklage im Berner Hotel Mirabeau und bei der Kölner Firma Blatzheim Tageseinnahmen unterschlagen haben.


    Zwischen Bestseller und Bündner Prozess
    1968 erschien sein Buch Erinnerungen an die Zukunft, nachdem es 20 Verlage abgelehnt hatten. Es wurde ein unerwarteter Erfolg. Die Verkaufszahlen schnellten in die Höhe, innerhalb kurzer Zeit war Däniken Auflagenmillionär.

    Trotz der Einnahmen durch die Veröffentlichung schob Däniken Anfang 1969 laut Zeitungsberichten noch einen Schuldenberg von 380.000 Franken vor sich her.[4] Am 18. November 1968 wurde er deshalb aufgrund einer von den Schweizer Strafverfolgungsbehörden veranlassten Interpol-Fahndung in Österreich verhaftet, im Februar 1969 an die Schweiz ausgeliefert und vom Bündner Kantonsgericht in Chur am 13. Februar 1970 wegen wiederholten und fortgesetzten Veruntreuungen und Urkundenfälschung zu 3½ Jahren Zuchthaus, 3.000 Franken Geldstrafe und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte auf zwei Jahre verurteilt. Der psychiatrische Gerichtssachverständige schrieb: „Es ist ihm […] völlig gleichgültig, die dicksten Lügen aufzutischen, oder auch Verdrehungen, phantasievolle Ausreden, um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, wenn er mit offenkundigen, für ihn unangenehmen Tatsachen konfrontiert wird.“[5] Dänikens Antrag auf eine Oberexpertise und seine Nichtigkeitsbeschwerde gegen das Urteil wurden 1970 vom Schweizer Bundesgericht und dessen Kassationshof abgelehnt. „Untersuchungshaft und Prozeß stellten eine unredliche Verfälschung der Tatsachen dar“, schrieb Däniken dazu rückblickend 1976.[6] Im März 1982 hob das Kantonsgericht Graubünden das Urteil auf.[7]

    Mit dem zunehmenden Erfolg als Autor und den daraus resultierenden Einnahmen endete Dänikens Dauerauseinandersetzung mit Schweizer Gerichten. Dafür begannen ab 1968 eine Reihe von Plagiats- und Fälschungsvorwürfen, die bis heute andauern. Däniken wurde vorgeworfen, Teile seiner Bücher bei anderen Autoren entlehnt zu haben bzw. seine Thesen durch manipulierte Interpretationen wissenschaftlicher Quellen und verfälschte Abbildungen zu untermauern.[8]
    Quelle: Erich von Däniken – Wikipedia

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  • GGG
    antwortet
    Zitat von Phoenix81 Beitrag anzeigen
    Naja immernoch besser als wenn er ne Religion
    daraus macht wie die bereits erwähnte
    "Science-Fiction - Religion" Scientologie.



    ... Ron Hubbard der Schandfleck der SciFi
    Hubbard war für mich ein Scharlatan, er hat dieses ganze Zeug nur erfunden weil er damit Geld verdienen konnte Däniken ist vieleicht ein Phantast aber er ist wenigstens Symphatisch. Däniken ist ja auch kein SF Autor sondern ein Pseudowissenschaftler, während Hubbard ein Ganove war

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  • Phoenix81
    antwortet
    Man Leute das ist doch alles Noncanon

    sorry muste sein


    Also ich hab vor ewigkeiten mal ne Reportage über den
    gesehn, da hies es das er Hyroglyphen gefunden hat
    die wie Hubschrauber und Panzer aussehn.
    Dann ging es noch um ein Urwaldvolk das über genaue
    Sternenkarten seines angeblichen Heimatplanetens
    verfügt. Das mit den Nascalinien hatte ich dort auch
    zum ersten mal gesehn und da kam auch noch was
    mit nem Raketenstuhl vor. Finde es interessant das
    es solche Leute gibt aber ernst nehmen kann man
    den denke ich nicht wirklich. Genausowenig wie
    irgendwelche Hystoriereporter die sich auf die suche
    nach der Bundeslade begeben und am Ende der
    Reportage stehn sie irgendwo in Äthjopien vor nem
    abgesperrten Tempel und der Wächter sagt
    "Ihr kommt hier net rein!" woraufhin sie dann abziehn
    und die Reportage beendet ist.

    Naja immernoch besser als wenn er ne Religion
    daraus macht wie die bereits erwähnte
    "Science-Fiction - Religion" Scientologie.



    ... Ron Hubbard der Schandfleck der SciFi

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  • Pyromancer
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Ja, wissen wir. Nur kommen die Worte "Kommunikation" bzw "Rufen/Schreien über weite Entfernung" , "Luftwagen/Himmelswagen ohne Räder" und "Feuerantrieb" in den Prophezeiungen eher selten vor.
    Das Buch Ezechiel hast du gelesen, und auch was in den Büchern Moses über die Bundeslade steht?

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  • GGG
    antwortet
    Ich habe das eine oder andere Buch von Däniken gelesen, sie sind spannend zu lesen seine Theorien gefallen mir. Es ist ganz klar das seine Werke viel zu Stargate der Film und der späteren Serie beigetragen haben, aber mehr als eine Theorie ist es eben nicht. Der Neue Indiana Jones ist ja auch so scheints von Däniken inspiriert, Auserirdische die vor Jahrtausenden die Erde besuchten gehören schon zum festen Bestandteil von Sci Fiction und Mysterie Serien. Es gibt aber auch alte Indische Texte und Bilder die wirklich an Auserirdische Aktivitäten hinweisen, alles in Dänikens Büchern nachzulesen... ob mans glaubt ist wieder eine Andere Geschichte.

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  • Captain D. Vader
    antwortet
    Zitat von conanboy Beitrag anzeigen
    Erich von Däniken hat viele Bücher veröffentlicht, in denen er glaubt, zu beweisen, dass Aliens schon vor 1000 Jahren auf der Erde gewesen sein müssen. Er sagt zum Beispiel, dass die ägyptischen Pyramiden niemals ohne die Hilfe von Außerirdischen hätten entstehen können. Damit hat er zumindest den geistigen Anstoß für Stargate geliefert. Er sagt auch, dass die Verziehrungen auf Maya-Pyramiden "raketenreitende Götter" zeigen usw.
    Kennt ihr den? Was haltet ihr von seinen Theorien?
    Ihn kenne ich nicht aber diese Theorien habe ich schon öfter gehört. Auf der ganz Welt gibt es Monument wie die Pyramiden bei den es heißt das da ET und seine Freunde mitgeholfen haben.

    Heute in einer teilweise Aufgeklärten Welt ist es eher unwahrscheinlich, dass wir ein Alien für einen Gott halten, es sei den du gehört zu der Science-Fiction Sekte (wie heißen die noch mal, Tom Crusie ist einer von denen). Doch auch heute gibt es Phänomen die wir nicht erklären können oder unser Verstand ist nicht fähig eine Erklärung zu finden, deshalb schreiben wir diese Phänomen einem Gott zu. In frühren Zeiten jedoch gab es mehr Dinge die Menschen nicht verstanden haben oder erklären konnten. Es ist durch aus möglich das vor 5000 Jahren ET und seine Freunde uns besucht habe und durch ihren technologischen Fortschritt wie Götter auf uns wirkten weil wir ihre Technik nur als Magie beschreiben konnten.

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  • logman
    antwortet
    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Ja, wissen wir.
    Schön für dich.

    Ich habe mal "Airbag" in den Babelfisch eingegeben, raus kam als deutscher Begriff "Heizschlauch". "Cockpit" hat er richtig als "Cockpit" übersetzt, obwohl ich eigentlich eine "Hahnengrube" erwartet hätte.
    Die Übersetzung "althebräisch" - "moderndeutsch" wird sich nicht unbedingt einfacher gestallten. Sprache ist vieldeutig.

    Ich kann dir keinen "Luftwagen/Himmelwagen ohne Räder" liefern, wie wars mit "Gottes Thronwagen" Ezechiel/Hesekiel 1.

    Das die Bibelproheten die ägyptischen Pyramiden erbaut haben ist ein interessanter Ansatz, muß ich mal mit einem Theologen erörtern. (bevor ein Mecker kommt, ich hatte ernsthaft versucht Imhotep aus der ganzen (Bibel)Affaire rauszuhalten, ehrlich)

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  • Admiral Ahmose
    antwortet
    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    Du kennst die althebräische Vokabel für "Raumschiff", die für "Funkgerät", die für "Triebwerk" ?
    Ja, wissen wir. Nur kommen die Worte "Kommunikation" bzw "Rufen/Schreien über weite Entfernung" , "Luftwagen/Himmelswagen ohne Räder" und "Feuerantrieb" in den Prophezeiungen eher selten vor.


    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    Spaßeshalber vorausgesetzt, damals haben die Propheten ein solches gesehen. Wie sollen sie es korrekt beschreiben wenn sie weder über eine technische Ausbildung noch über ein technisches Vokabular verfügen?
    Maschinen, durchaus auch sehr große, gab es auch damals. Kräne, Wasserräder, Pumpen, Wagen, Bohrer, usw kannten auch die damaligen Menschen.

    Die Erbauer der Pyramiden, der Hängenden Gärten und der Kanalsysteme hatten durchaus die Fähigkeit Dinge logisch zu analysieren.

    Wenn z.B. Imhotep ein Raumschiff begegnet wäre, dann hätte der Mann das ganz ohne irgendwelchen religiösen Quatsch beschrieben. Aber ihm halfen keine Aliens. Er musste die Pyramiden selber bauen, sich beim Kanalbau einen Kopp machen und selber rausfinden wie man Knochenbrüche heilt... und er hat es getan. Und noch mehr.

    Die Wissenschaftler der damaligen Zeit waren weder religiös verblendete Ersatz-Taliban noch urzeitliche Neanderthaler.


    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    Wie sollte ein heutiger Bibel-Übersetzer z.B. in einem "Mann wie ein Engel" etwas anderes sehen als einen Engel, während der eigentliche Zeuge einen Kerl in Fliegerkombi mit Fallschirm erblickt hat, von dem der Zeuge nur mit absoluter Sicherheit wußte das das kein Schafhirte, Prister oder Hufschmied sein konnte.
    Die Leute von damals hatten keine Vorstellung von einem "Alien", dafür aber sehr genaue Vorstellungen von Engeln und anderen übernatürlichen Wesen. Wie hätten sie da ein Alien mit einem Engel verwechseln können? Jeder Depp wusste damals ganz genau wie die "Götter" aussahen. Und wenn man es nicht wusste, konnte man ganz schnell an der nächsten Tempelwand nachsehen...

    Eine Verwechslung Götter/Engel <-> Aliens kommt nur in Hollywood vor.


    Zitat von logman Beitrag anzeigen
    Es soll angeblich eine Passage in der Bibel geben (habe das nicht nachgeprüft) wo ein Mann auf eine Reise ging und nach seiner Rückkehr ERHEBLICH mehr Zeit vergangen war als er eigentlich unterwegs war. In der Physik oder SF wäre ein solches Szenario im Zusammenhang mit einem Dilatationsflug erklärbar.
    Bevor du hier Theorien über Dilatationsflüge aufstellst solltest du mal lieber die Passage nachprüfen.



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  • logman
    antwortet
    Zitat von Klingone Beitrag anzeigen
    Und übrigens: Wären Raumschiffe schon in der Bibel erwähnt, hätten wir das im Unterricht bestimmt schon lange durchgezogen.
    Du kennst die althebräische Vokabel für "Raumschiff", die für "Funkgerät", die für "Triebwerk" ?

    Spaßeshalber vorausgesetzt, damals haben die Propheten ein solches gesehen. Wie sollen sie es korrekt beschreiben wenn sie weder über eine technische Ausbildung noch über ein technisches Vokabular verfügen?

    Wie sollte ein heutiger Bibel-Übersetzer z.B. in einem "Mann wie ein Engel" etwas anderes sehen als einen Engel, während der eigentliche Zeuge einen Kerl in Fliegerkombi mit Fallschirm erblickt hat, von dem der Zeuge nur mit absoluter Sicherheit wußte das das kein Schafhirte, Prister oder Hufschmied sein konnte.

    Es soll angeblich eine Passage in der Bibel geben (habe das nicht nachgeprüft) wo ein Mann auf eine Reise ging und nach seiner Rückkehr ERHEBLICH mehr Zeit vergangen war als er eigentlich unterwegs war. In der Physik oder SF wäre ein solches Szenario im Zusammenhang mit einem Dilatationsflug erklärbar.
    Zuletzt geändert von logman; 07.02.2008, 14:58.

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  • Redox
    antwortet
    Hallo zusammen,

    Zitat von Neodyn Beitrag anzeigen
    Ich finde das Däniken sehr interessante Sachen verfasst. Natürlich ist bei ihm die Beweislage manchmal mehr als dürftig ...
    Ich habe bisher einige Bücher von von Däniken gelesen. Zu Bemerken habe ich: Ich gehe meist nicht mit von Dänikens Schlussfolgerungen konform, da es sicherlich auch intelligente Vorfahren gab.
    Aber Tatsache ist:
    1. Es gibt ägyptische Hyroglyphen die moderene technische Spielereien zeigen,
    2. in Nordägypten ein Grabungsfeld seit Jahren als militärisches Sperrgebiet deklariert ist,
    3. das japanische Forscher unzählige Hohlräume in der großen Pyramide angemessen haben
    ...

    Sicherlich ist seine Beweislage mehr als dürftig, er zieht seine Schlussfolgerungen aus dem was die Wissenschaft nicht erklären kann, unter anderem auch den 'Intelligenzsprung' des Homo sapiens.


    Gruß Redox

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  • conanboy
    antwortet
    Ehrlich gesagt, ich (der thread-starter) fand ja EvD bisher relativ uncool. Aber seit seiner Kölner-Dom-Prophezeiung, von der ich erst hier erfahren hab, bin ich ein großer Fan ;-)
    2012? Das ist ja grad mal in vier Jahren! Muss man da jetzt schon Tickets bestellen? Und der Grund, warum ausgerechnet Kölner Dom? Ist doch ganz klar: die lieben Aliens wollen nur helfen, das Ding, wo wir schon seit Jahrhunderten dran basteln, endlich fertig zu kriegen :-)))

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  • Jean Valjean
    antwortet
    Der MisteryPark wurde 2006 oder 2007 wegen Konkurs geschlossen. Bei der Projektausarbeitung hat man mit doppelt sovielen Besuchern gerechnet.

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