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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Azau Beitrag anzeigen
    Das ist hier ja ein Präzednezfall. Angenommen, auf dem Planeten befindet sich ein Gebirge, mit einem extrem hohen Anteil an magnetischen Metallen. Der andere Planet mit extrem starkem Magnetfeld kommt vorbei und beeinflusst dieses Gebirge so stark, dass der Planet kippt, die Umweltbedingungen sich wie genannt gestalten.
    eher reisst das ganze Gebirge raus eh das so ein Planet dabei kippt(besonders da dieser ja höhere Schwerkraft haben soll und somit nicht nur Gebirge nicht sonderlich hoch werden sondern auch die Trägheit des Planeten vergrößert(die auch so schon so hoch ist das ein Gebirge(das ja quasie auf einem flüssigem "Erd"mantel schwimmt) nicht sonderlich ins Gewicht fällt))

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  • Azau
    antwortet
    Jep, es kommt immer nur darauf an, wer den größten hat

    Da fehlt aber noch die Komponente, die den Dammbau rechtfertigt: Nutzen für die Natur. Irgendeinen Nutzen müssen die Dämme haben, von dem auch unsere Rasse nicht provitiert.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Azau Beitrag anzeigen
    Wobei ich mir technologische Entwicklung unter Wasser etwas komplizierter vorstelle. Gerade im Bereich der Chemie, wo die ein oder andere Substanz schnell mal im Wasser in alle Richtungen zerfließt...
    also wenns am Leben unter Wasser liegt kann man ja auch Amphibien nehmen(wäre auch meine erste Wahl). Wenn man einen Initiator für den Werkzeuggebrauch benötigt kann man ja auch sagen das diese Spezies schon vor ihrer Intelligenz Dämme baute(wie Bieber) und der Schlüsselimpuls über die sexuelle Selektion kam(wer die größten Dämme hatte(ähnlich wie bei Vögeln mit den buntesten Federn) bekam das Weibchen->wer am schlauesten ist weist wie man hohe Dämme mit wenig Energieaufwand stabil baut->Intelligenz wird positiv selektiert). Dies könnte sich dann später Kulturell in überdimensionierten Bauwerken oder einer Phobie vor räumen ohne Möglichkeit abzutauchen(ohne Pool oder so) ausdrücken


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    1 von 1 schrieb nach 2 Minuten und 39 Sekunden:

    Zitat von Azau Beitrag anzeigen
    Erst mal abwarten, ob andere Reptilien auch so prickelnd finden.
    ich ehrlich gesagt garnicht(hab ich irgendwie schon zu oft gesehen(besonders da viele dann unweigerlich(immer wieder) den Fehler machen diese Reptilien (im Verhalten)so zu beschreiben wie sich irdische Reptilien benehmen))
    Zuletzt geändert von 1 von 1; 13.04.2009, 18:50. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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  • Azau
    antwortet
    Erst mal abwarten, ob andere Reptilien auch so prickelnd finden.

    Eventuell sammeln wir erst mal Ideen und machen dann eine Abstimmung, wobei die Chancen für Reptilien da nicht sehr gering sind. Echsenmenschen genießen anscheinend einen zu hohen Coolness-Faktor , um da schlecht abzuschneiden.

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  • Ghost_101
    antwortet
    Sicher...


    Mmhh...irgendwie hab ich das gefühl wir sind uns selbst überlassen, ...

    dann würde ich sagen nehmen wir doch die Reptilien....

    Wie stellst du dir ihr äußeres vor...?

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  • Azau
    antwortet
    Wobei ich mir technologische Entwicklung unter Wasser etwas komplizierter vorstelle. Gerade im Bereich der Chemie, wo die ein oder andere Substanz schnell mal im Wasser in alle Richtungen zerfließt...

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  • Ghost_101
    antwortet
    IMO sind allmächtige Wesen und Gestaltwandler als erste Rasse nicht so toll.
    Das ist mir klar, war ja auch nur meine Meinung
    Reptilien sind auch cool, obwohl fischähnliche wesen als solche die unter wasser leben auch ihren reiz haben

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  • Azau
    antwortet
    IMO sind allmächtige Wesen und Gestaltwandler als erste Rasse nicht so toll.

    Ich persönlich fände entweder Fischartige oder Herpetoide (Reptilien) interessant.

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  • Ghost_101
    antwortet
    Vielleicht sollte man eher einen Kompromiss finden, wie die Rasse ungefähr aussehen soll, dann danach einen Planeten usw konstruieren, Unstimmigkeiten sammeln und damit die Rasse nochmal überarbeiten. Dann ist man bei dem Erstellen der Spezies (um die es hier ja zentral geht) nicht zu sehr an den Planeten gebunden
    Ich denke das sollten wir wirklich machen.

    Also:

    erstmal zu der Grundstruktur:

    also entweder

    - humanoid (Aufrechter Gang auf zwei beinen, Toro als zentrales Element, Menschenähnlich )

    - Insektoid (Insektenähnlich)

    - Avoid (Vogelähnlich)

    - energetisch (kein fester Körper)

    - oder andere

    was wollt ihr.... mich persönlich faszinieren ja wesen wie Q in ST und die Gründer auch in ST

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  • Azau
    antwortet
    Das ist hier ja ein Präzednezfall. Angenommen, auf dem Planeten befindet sich ein Gebirge, mit einem extrem hohen Anteil an magnetischen Metallen. Der andere Planet mit extrem starkem Magnetfeld kommt vorbei und beeinflusst dieses Gebirge so stark, dass der Planet kippt, die Umweltbedingungen sich wie genannt gestalten.

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  • Kaptain Kork
    antwortet
    naja aber bau erstmal so viel metall ab, dass die rotation durcheinander kommt. selbst wenn wir es technisch könnten würde es jahrtausende dauern bis wir den erdkern weit genug abgebaut hätten, damit das magnetfeld der erde außer kontrolle gerät. und eine metallablagerung die die rotation außer kontrolle kommen lässte wäre noch viel größer ...

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  • Azau
    antwortet
    Irgendwelche großen Ablagerungen von magnetischem Material? Beeinflusst durch das extrem starke Magnetfeld des anderen Planeten.

    Legt direkt eine Grundlage für die Geschichte der Rasse: Metall wird abgebaut, Planetenrotation kommt durcheinander.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Azau Beitrag anzeigen
    Ein Planet läuft entgegengesetzt der Umlaufbahn unseres Planeten und hat ungefähr die selbe Umrundungsdauer zur Sonne. Jedes halbe Jahr fliegen die Planeten eng anneinander vorbei und die Gravitation bewirkt ein Kippen der Rotationsachse?
    ein vorbeifliegender Planet würde auf alle Punkte des Zielplaneten die gleiche Kraft ausüben->die Sonnenumlaufbahn wäre eine andere(elliptischer) , die Rotationsachse bliebe aber gleich

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  • Azau
    antwortet
    Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
    allein schon aus dem Grund das sich eine Rotationsachse gewöhnlich nicht von selbst (periodisch)verschiebt
    Ein Planet läuft entgegengesetzt der Umlaufbahn unseres Planeten und hat ungefähr die selbe Umrundungsdauer zur Sonne. Jedes halbe Jahr fliegen die Planeten eng anneinander vorbei und die Gravitation bewirkt ein Kippen der Rotationsachse?
    Nebenidee:warum muss es ein Planet sein. Ein Mond (in gebundener Rotation)um einen Gasriesen hätte doch auch was.
    Haupftsache, darauf kann irgendwas leben.
    Wie gesagt, in meinen Augen wäre ein nach der Grundidee der Rasse konstruierter Lebensraum besser als umgekehrt.

    Nicht Ausgangspunkte setzen und gucken, was daraus wird, sondern Ziele setzen und gucken, wie man sie erreicht.

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  • 1 von 1
    antwortet
    Zitat von Azau Beitrag anzeigen
    Wieso sollte das nicht gehen? Zufälle gibt es immer wieder.
    allein schon aus dem Grund das sich eine Rotationsachse gewöhnlich nicht von selbst (periodisch)verschiebt


    Nebenidee:warum muss es ein Planet sein. Ein Mond (in gebundener Rotation)um einen Gasriesen hätte doch auch was.

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