Was würdet ihr in einer Post-apokalyptischen Welt machen? - SciFi-Forum

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Was würdet ihr in einer Post-apokalyptischen Welt machen?

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    #16
    ich denke, ich würde einfach versuchen zu überleben.
    Wenn man schon eine gewisse Vorwarnzeit hat, dann Hamsterkäufe machen, Bücher über Survival, Stromerzeugung und chem. Prozesse kaufen, dann überlegen welche Waffen man braucht(Schußwaffen sind eine schlechte Wahl) und dann in den tiefen Keller meiner Eltern auf das Ende der Welt warten.
    --|___________|--
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      #17
      Ein AK47 besorgen und sehen, das mich keine Zombies fressen .
      Im weiteren Sinne würde ich versuchen eine Art neue Zivilisation aufzubauen, natürlich nach meinen Vorstellungen.
      Die Regierung dient dem Volk und nicht umgekehrt!

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        #18
        Wenn man eine Vorwarnzeit hat, (sollte bei einem Atomkrieg gegeben sein ) dann würd ich versuchen auf irgend ne abgelegene Insel zu fliehen, oder von mir aus auch mit nem Boot aufs offene Meer rauszufahren, also Ballungsgebiete zu meiden.

        Gibts ne Globale Katastrophe ala Einschlag eines gerade erst entdeckten Meteoriten ist es wohl Glücksache ob man überlebt da der Einschlagspunkt sowieso nicht mehr Evakuiert werden kann.

        Aber um eine Waffe kommt man in diesen Zeiten sowieso net rum.
        Am Anfang wird man vielleicht noch gegenseitig Hilfe leisten, aber irgendwann wenn alles zuneige geht gehen alle aufeinander los.

        Also wüsste ich was passiert würde ich auf irgend ne wirklich abgelegene Insel oder in ein abgelegenes Gebiet fliehen (z.B irgendwo in Kanada)

        Die Frage wird dann wohl eher sein, ob jeder der überlebt überhaupt mit der Situation zurechtkommt das alles was man kannte nicht mehr vorhanden ist, bzw. die Welt die man kannte nicht mehr existiert.

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          #19
          Vermutlich würde ich versuchen mit meinen Kameraden eine Art Pseudo Arme zu gründen, um uns zu schützen, zum Vorräte besorgen etc. Ich kenn da einige die Ordentlich was aufm kasten haben, und die man gut in so einer Truppe gebrauchen könnte.
          Zum einen habe ich ein Paar gute Kämpfer im Petto, desweiteren sind die meisten in der Laage sich irgendwas Explosives zu basteln (notfalls reicht ne Packung mehl schon aus ;P)
          Wenn die Bevölkerung hier und in den umgebenden Stätten dann auch etwas drastischer reduziert währe, würde ich wohl auch nebenbei, also wenn zwischen dem Überleben und Vorräte sammeln Zeit bleibt, versuchen mir Materialien für erweiterte Kampfausrüstungen zu besorgen, mir schwirrt schon lange der Bauplan für was tolles im Kopf rum, mir fehlt nur leider die Halbe Million die der Prototyp wohl verschlingen würde -.-

          I like Endzeitstimmung


          Wegen des Endzeit RPGs. Ich währ dabei Biete mich auch an ein Hintergrund Szenario mitzuentwickeln, nur die Spielleitung darf gerne wer anders behalten. Is n Schei* Job glaubt mir.
          Lelouch of The Rebelion
          For the Zero Requiem!


          InterStella To boldly do

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            #20
            also was habt ihr mit euren Zombis? die wirds nie geben sorry
            Da räume ich in der Hölle auf.

            Aber mal im ernst wenn ich eine Postapokalyse überlebe.
            Grabe ich mir ein 4m/H * 2m/L * 1m/B Loch und erlöse mich von dem Elend.

            Von jedem zweitem Zivilations erschaffer AKA Diktator seinen Willen aufgezwungen zu Kriegen, egal wie Nobel seine Absichten sind. Will und werde ich mich nicht Beugen. Da es dann eh zu Banden Kriegen über die Voräte anderer führt.

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              #21
              Mhh also ich würde entgegen der anderen hier, erst mal nach Essen und Wasser suchen.
              Wie es dann weiter geht, weiß ich auch nicht, aber ich würde glaube ich andere Überlebende suchen, das erhöht die Überlebenschancen.
              Und ja, eigentlich nur Überleben, was großartig anders kann ich ja eh nicht machen.

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                #22
                Mhh... schwierig zu beantworten.

                Einerseits eröffnet das Szenario natürlich erstmal große Freiheiten.
                Man kann alles tun und lassen, was man für richtig hält.
                Aber nach einer gewissen Zeit hält man die Einsamkeit vermutlich nur noch schwerlich aus...

                Vermutlich würde ich mir alle möglichen Sachen holen/besorgen, die ich mir aus gewissen finanziellen Gründen zur Zeit nicht leisten kann.
                Aber dann?!

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                  #23
                  Naja ich denke mal ich würde nicht darauf warten aus irgendwelchen Gründen abgeschlachtet zu werden, und würd mich vermutlich auf schnelle weise selbst.... naja soweit klar.

                  Mal ganz ehrlich was hätte in einer solchen Welt das Leben noch für einen Sinn, wenn man in jeder Sekunde von irgendwas angefallen werden kann, und in absebarer Zeit auch wird.
                  Also nur dieses ewige qualhafte warten... das wär doch nichts.
                  Gez. Lieutanent Braker
                  Vom Star Trek Chat RPG
                  Flight Controll Officer, Zweiter Offizier und Zweiter Mentor der USS Heimdall
                  Stellvertretender Leiter des Starfleet Research Institute - Department of Media and Programming

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                    #24
                    Ich würd mir zuerst was zu essen, dann ne Unterkunft und dann ne Frau suchen Alles andere ergibt sich dann

                    Ach ja...wenn ich mich verteidigen müsste, dann würde ich vorher ein gepanzertes Häuschen auf die Beine stellen. Irgendwie halt. Oder vielleicht nen unterirdischen Bunker suchen und den so gut tarnen, dass ihn keiner findet.
                    Anschließend kann man sich dann ja Gedanken machen wie man sich die Zeit vertreibt. Irgendwo werden ja noch alte Bücher rumliegen. Davon halt so viele wie möglich sammeln. Aber John Braker hat es ja schon zur Sprache gebracht. Der Sinn eines solchen Lebens ist fraglich. Andererseits....ich kenn so ein paar Vogelspinnen, die sitzen auch nur den ganzen Tag rum und machen so gut wie nix und müssen ständig fürchten, dass sie gefressen werden. Ist halt so Der Mensch ist es nur nicht gewohnt einen "Fressfeind" zu haben, der ihm ständig auflauert.

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                      #25
                      Naja und da der Mensch ein Gewohnheitstier ist, und er mittlerweile eben diese Stellung in der GEsselschafft angenommen hat, wird es wohl allen schwierig fallen sich umzustellen.

                      Und dann is ja auch erstmal die Frage ob man überhaupt die Psyche hätte sich diesem Stress auszusetzten, und nicht einfach durchzudrehen.
                      Gez. Lieutanent Braker
                      Vom Star Trek Chat RPG
                      Flight Controll Officer, Zweiter Offizier und Zweiter Mentor der USS Heimdall
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                        #26
                        Ich würde Pilze züchten und irgendein Handwerk betreiben. Und versuchen, in der Nähe eines Wasserkraftwerks zu wohnen. Mit dem Strom würde ich ein Radio laufen lassen und hören ob es noch irgendwo andere gibt, denen es halbwegs gut geht.

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                          #27
                          Man müsste erstmal festlegen was für eine Apokalypse es war. Das kann ja eine Hardcore nuklearen Winter Apokalypse sein wo die voraussichtliche Lebenserwartung der Haltbarkeit der Konserven entspricht (dort bräuchte man sich sicher nur noch Gedanken machen wie man ableben will) aber es kann auch eine Soft-Apokalypse sein wo eine Seuche die Hälfte der Menschen auf der Erde dahingerafft hat aber es ja noch genug Menschen gibt damit die Civilisation nicht vollständig untergeht oder sich civilisatorische Ansätze zumindest schnell wieder herausbilden (wie auch immer die aussehen).

                          Dazwischen sind dann noch alle weiteren Nuancen möglich und davon würde dann meine Überlebens- oder Ablebensstrategie abhängen.

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                            #28
                            @kampfmaschine

                            das finde ich auch. Alles hängt davon ab welche Bedingungen mir die Umwelt liefern würde und wie gut ich mich an diese anpassen kann.

                            Generell ist es aber so, dass wir Menschen so gestrickt sind, dass wir in Zeiten der Not uns gegenseitig eher helfen. Mordende Psychobanden a la MadMax sind eher unwahrscheinlich. Wir trauen der Menschheit derzeit ein solch soziales verhalten nicht zu, weil wir im wohlstand leben und niemand heute großartig auf den anderen angewiesen ist.

                            Armut und Not verbrüdert die Menschen. Siehe Vergleich Gesellschaft in der ehemaligen DDR und heute.

                            Ich würde als aller erstes versuchen essen, wasser und waffen zu besorgen und mich so schnell wie möglich einer gruppe von menschen anzuschließen. Alles andere würde dann die kollektive intelligenz entscheiden.

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                              #29
                              Je nach Art der Apokalypse würde ich mir ein Standort zum Leben aufbauen, nebenbei noch Vorräte beschaffen. Schusswaffen ala Ak 47 wäre eher blöd ohne ausreichende Munition. Eher was man immer nso nachbauen kann.

                              Zu nem Forumonlinespiel wär ich dabei.

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