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Vereinte Erde/Menschheit?

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  • Prix
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    1. In Earth 2140 hats ja auch geklappt
    2. Einsteins Zitat ist zwart nett aber falsch, denn nach einem 3. Weltkrieg kann man erst wieder einen 4. Weltkrieg machen wenn man zumindest auf dem technologischen Niveau des 18. Jahrhunderts ist - also etwas weiter als Knüppel uns Steine
    Was soll ich da noch sagen - ???
    Ach ja! - : Du hast Recht, und ich meine Ruhe.


    mfg

    Prix

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  • Großfürst Pavel II.
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Vor dem 1. Wk gab es keine richtige internationale Organisation - danach entstand der Völkerbund - die USA traten nicht bei aber es war schon mal ein Anfang.
    Es gab schon zuvor "richtige" internationale Organisationen. Die katholische Kirche, um mal ein gutes Beispiel zu nehnen.
    Was sie meinen ist ein dauerhafter Staatenbund in Friedenszeit mit großer Mitgliedszahl.

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Vereinten Nationen wo alle Staaten beitraten.
    Nicht alle. Man muss erstmal generell anerkannt sein, was auf eine ganze Reihe von Staaten nicht zutrifft (Republik von China, Somaliland, Abchasien, Kosovo usw.). Und selbst bei den anerkannten Staaten gab es Ausnahmen wie die Schweiz, die erst 2002 beitratt.

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Nach dem 3. Weltkrieg Weltstaat
    Na wollen wir doch hoffen das es soweit nicht kommt.

    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Wenn sich die Habsburgermonarchie 400 Jahre halten konnte - ein riesiges Gebilde mit eine dutzend Völkern und einem falschen System und noch dazu damals- wieso sollte es ein Problem sein mit dem richtigen System und den Möglichkeiten heute 300 Völker zu vereinen?
    Weil die Umstände ganz unterschiedlich sind.

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Prix Beitrag anzeigen
    Ich glaube nicht, das nach einem neuen globalen Waffengang überhaupt noch was für den "Weltstat" übrig ist.

    Ob der Planet dann überhaupt noch bewohnbar ist?
    Ich hab da so meine Zweifel.

    A. Einstein: Im vierten WK. werden wir und mit Knüppeln und Steinen bekämpfen."



    mfg

    Prix
    1. In Earth 2140 hats ja auch geklappt
    2. Einsteins Zitat ist zwart nett aber falsch, denn nach einem 3. Weltkrieg kann man erst wieder einen 4. Weltkrieg machen wenn man zumindest auf dem technologischen Niveau des 18. Jahrhunderts ist - also etwas weiter als Knüppel uns Steine

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  • Prix
    antwortet
    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
    Nach jedem Weltkrieg ist man einen Schritt näher an einem globalen Imperium/Einheitsstaat etc.

    Vor dem 1. Wk gab es keine richtige internationale Organisation - danach entstand der Völkerbund - die USA traten nicht bei aber es war schon mal ein Anfang.

    Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Vereinten Nationen wo alle Staaten beitraten.

    Nach dem 3. Weltkrieg Weltstaat?

    Ich glaube nicht, das nach einem neuen globalen Waffengang überhaupt noch was für den "Weltstat" übrig ist.

    Ob der Planet dann überhaupt noch bewohnbar ist?
    Ich hab da so meine Zweifel.

    A. Einstein: Im vierten WK. werden wir und mit Knüppeln und Steinen bekämpfen."



    mfg

    Prix

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  • Politiker01
    antwortet
    Nach jedem Weltkrieg ist man einen Schritt näher an einem globalen Imperium/Einheitsstaat etc.

    Vor dem 1. Wk gab es keine richtige internationale Organisation - danach entstand der Völkerbund - die USA traten nicht bei aber es war schon mal ein Anfang.

    Nach dem 2. Weltkrieg wurden die Vereinten Nationen wo alle Staaten beitraten.

    Nach dem 3. Weltkrieg Weltstaat

    Wenn sich die Habsburgermonarchie 400 Jahre halten konnte - ein riesiges Gebilde mit eine dutzend Völkern und einem falschen System und noch dazu damals- wieso sollte es ein Problem sein mit dem richtigen System und den Möglichkeiten heute 300 Völker zu vereinen?

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  • Jackknife
    antwortet
    Eine vereinte Welt? Glaub ich nicht dran. Der Mensch ist Egoist - das seh ich täglich im Strassenverkehr.

    Jeder vertritt nur seine eigenen Interessen. Es gibt kein gemeinschaftliches Denken. Vllt. wünschen wir uns Weltfrieden und Gleichheit und all den "Scheiss" den wir uns gegenseitig vorjammern aber wenn's darum geht Einschränkungen in Kauf zu nehmen, dann ist Schluss mit den frommen Werten. Werft mal nen Blick nach Afrika. Wie diese Länder ausgebeutet werden auf unsere Kosten ist widerlich! Und wenn mal wieder eine Hungersnot oder Dürre herrscht, kann der wohlhabende Industriestaatenbürger sein Gewissen mit 'ner €5 Spende ganz einfach reinwaschen. Oder um ganz aktuell zu sein die Atomwende. Fliegt den Japanern ein AKW um die Ohren schreien alle "Ja" zum Ausstieg aber wenn's ans Bezahlen geht, dann sieht das schon ganz anders aus.

    Der Mensch ist Egoist. Ich verstehe das als eine evolutionäre Hürde an der wir scheitern könnten. Und das ist nur eins der Probleme die einer vereinten Welt entgegenstehen.

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  • Marschall Q
    antwortet
    Naja,meine Idee oben ist eigentlich nicht so gut; es war ja auch nur so ein Gedanke....

    Was die eigentlich Idee einer Weltregierung angeht, nach genauem Nachdenken glaube ich auch, dass man es nicht so einfach realisieren könnte, die vielen Länder und Nationen sind einfach zu unterschiedlich, um in einem einzigen Staat zusammen zu leben. Das einzige was in naher Zukunft einigermaßen (aber keineswegs Perfekt) funktionieren würde, wäre ein weltweiter Staatenbnd nach Vorbild der EU, nur noch etwas enger; denoch bleiben alle Staaten selbstatändig, sie arbeiten aber Aussen-, Wirtschafts-, Justitz-, und Militärpolitisch sehr eng zusammen.

    Aber selbst dieses Konzept ist sehr schwer zu realisieren, wenn mann alle zufriedenstellen will.
    Ich glaube eine Vereinte Erde/Menschheit, oder bloss eine Weltregierung; dass alles wird mMn noch 100-200 Jahre, oder mehr, auf sich warten lassen, wenn es dazu überhaupt jemals kommen wird.

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  • lordhasen
    antwortet
    Eine Weltregierung sollte man so aufbauen wie Deutschland .
    Also richtig viellen Föderalen struckturen aber mit einer Einheitlichen Gesetz gebung .
    Ich muss auch sagen das man auch noch eine Welt Armee braucht . Diese Armee soll sich mit vereinten Kräften gegen Rebelen vorgen wie Taliban . Da diese Armee dann faktisch ein Großteil der Weltwirtschaft hinter sie hat kann sie mit faktschich unendlich Krieg führen . Was zu einem untergang der Rebelen fürt.

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  • caesar_andy
    antwortet
    Zitat von Marschall Q Beitrag anzeigen
    Was haltet ihr von diesem Konzept?
    Gar nichts.

    Eine Optimale Weltregierung ist nicht vom System abhängig, sondern von der Substanz. Mit unseren heutigen Kommunikationsmitteln könnte auch eine Monarchie als Weltregierung funktionieren, das ist Jacke wie Hose.

    Das Hauptproblem sind die Menschen, die bekantermaßen unterschiedlich denken. Die Befürworter von diesem ganzen "Weltregierungstohuwabou" machen immer den fehler, anzunehmen, das eine jeweilige Weltregierung die Ethik übernimmt, die sie selber gewohnt sind. Und hier kippt das System einer Weltregierung die alles Besser macht, bereits im Ansatz.

    Nur ein kleiner Denkanstoß:
    Es gibt auf der Erde mehr Länder, in denen die Todesstrafe genemigt ist, als es länger gibt, in denen sie nicht vollzogen wird.

    Natürlich ist es immer einfach zu sagen "Ja, diese Weltregierung sorgt dann dafür, dass das und das gemacht wird und es allen besser geht". Nur wenn die eigenen Wertvorstellungen im weltweiten Kontext eine Minderheiten-Meinung sind, kann aus der noblen Idee ganz schnell ein Bumerang werden. Zum Beispiel beim von dir angesprochenen thema Frauen.
    Nur weil Frauen in Europa gleichberechtigt sind, ist das Weltweit nicht der normalzustand. Es gibt wahrscheinlich heute noch immer mehr Länder auf der Welt, in denen Töchter "verschenkt" oder "verkauft" werden und Frauen als "Besitz" ihres Ehemannes gelten, als es Länder gibt, in denen Frauen das Wahlrecht haben.
    Und es gibt auf der Erde viel mehr Länder, in denen der Staat nach belieben in der Privatsphäre der Bürger rumschnüffeln oder öffentliche Zensur betreiben darf, als es Länder mit einem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung gibt.

    Ein Welt unter vereinheitlicher Weltregierung würde alles andere als irgend ein utopisches Paradies sein. Es würde vor allem bedeuten, dass Europa - als ungewöhnlich liberaler Kontinent - etliche Gesellschaftlichen Errungenschaften der letzten Jahrezehnte aufgeben müsste.

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  • Marschall Q
    antwortet
    Es klint zwar vielleicht etwas seltsam, aber eine möliche "Weltreierung" könnte aufgebaut sein wie die Katholische Kirche.
    Wie soll dass gehen? Ganz einfach: National Staaten bleiben bestehen, wedren aber in Bezirke unterteilt. Jeder Bezirk hat einen "Vorsteher". Den Ntionalstaaten steht ein Grossvorsteher/Premierminister vor.
    Auf Weltebene gibt es einen Senat aus Vertretern der National Staaten, die aus ihren Reihen einen Weltpräsidenten wählen,für sagen wir mal 5 Jahre

    Ein Bezirk entspricht einem Bistum; ein Vorsteher einem Bischoff, der Grossvorsteher dem Oberstem Bischoff eines Landes (Vorsitzender der Bischoffkonferenz?); ein Senator einem Kardinal; und der Weltpräsident dem Papst.

    In diesem System wären Ehen und Frauen natürlich erlaubt.

    Was haltet ihr von diesem Konzept?

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  • Politiker01
    antwortet
    Zitat von Terradyhne Beitrag anzeigen
    eine vereinte welt wird es erstens nie wirklich geben, da die Menschen viel zu ignorant sind und es immer welsche geben wird die nur an ihr eigenes wohl denken.
    Das hat man im 19. Jahrhundert auch über die Deutschen gesagt.
    Und trotzdem haben alle Fürstentümer und Herzogtümer und Stadtstaaten und Nord als auch Süddeutschen sich alle unter ne Pickelhaube vereint

    Mit Österreich hat das ja auch geklappt.... naja für ein paar Jahre

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  • Apeiron
    antwortet
    Bis auf wenige Ausnahmen (Klima+globale Finanzwirtschaft) halte ich eine Zentralweltregierung auch nicht für erstrebenswert. Für mich ist das in vielen Fällen nicht unbedingt erstrebenswert.

    Der Islam ist nebenbei kein monolithischer Block, denn es gibt da auch viele unterschiedliche Ausprägungen.

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  • Terradyhne
    antwortet
    eine vereinte welt wird es erstens nie wirklich geben, da die Menschen viel zu ignorant sind und es immer welsche geben wird die nur an ihr eigenes wohl denken.
    warscheinlicher wird es sein, dass die menschheit von einem Diktatorischen regime beherrscht wird und somit wird sie nicht wirklich vereint sein.
    alles andere ist wirklich nur Fiction und gutglauberei.

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  • roughman
    antwortet
    derzeit ist einfach zu viel korruption auf unserem kleinen blauen planeten und solange sich das nicht ändert, sieht es mit einer weltregierung die etwas voranbringt schlecht aus.

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  • arbosch
    antwortet
    Ich als Schweizer halte das schweizer Regierungsystem eigentlich Ideal für eine Weltregierung. Dies ist eine direkte Demokratie. Wir haben im kleinen eigentlich alles was wir auf die ganze welt gesehen auch haben (Ballungszentren (Zürich mit fast 1/5 der Bevölkerung der Schweiz), Sprachregionen (Deutschschweiz, Französissch sprechender Raum, Italiensich sprechender Raum) etc.).

    Vereinfacht gesagt; Es gibt 2 gewählte Kammern (National (grosse kammer) und Regional(kleine Kammer)). In der Nationalkammer werden die Sitze anteilsmässig zur Bevölkerung verteilt und in der Regionalkammer gibt es 2 Sitze pro Region. So ist in der einen Kammer die Bevölkerungmehrheit gewichtet und in der anderen Kammer sind Minderheiten übermässig gewichtet. Gesetze müssen von beiden Kammern genehmigt werden damit sie Rechtskräftig sind. So sind Minderheiten nicht der Mehrheit ausgeliefert. Dies führt dazu, dass eigentlich alle eher den Kompromiss suchen als ihre politischen Überzeugungen ohne Rücksicht auf Verluste durchzudrücken. Gleichzeitig existiert auch die Möglichkeit, dass die Gesammtbevölkerung direkt in den politschen Entscheid eingrifft über eine Reverendum. Dies führt ebenso dazu, dass Kompromisse gesucht werden, da niemand ein Reverendum riskieren will (teuer und unsicher im besten fall da die Mehrheit der Regionen sowie Mehrheit der Bevölkerung zustimmen müssen).

    Das macht das Ganze sehr 'Träge' da es keine schnellen Entscheide gibt. Jedoch entstehen aus schnellen Entscheiden politische pulverfässe welche das ganze zusammenstürzen lassen. Da es eine 'Kompromissgemeinschaft' ist, sind auch alle an der Regierung und den entscheidungswegen beteiligt. Dies führt zu einer nationalen Einheit wo eine Mehrheitsgemeinschaft eher eine regionale Einheit fördert da sich die leute 'bevormundet' vorkommen von den Regierungsstellen und das gefühl haben, sie können nichts bewirken wenn Sie nicht zur 'Mehrheit' gehören.

    Arbosch Bloodforge

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