Terminator (6): Dark Fate - SciFi-Forum

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Terminator (6): Dark Fate

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  • HanSolo
    antwortet
    Das erste Foto zu den Dreharbeiten von Terminator 6 wurde veröffentlicht: https://www.stern.de/kultur/terminat...k-8194900.html

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Kristian Beitrag anzeigen

    Das ist es eben. Es gibt kein früher oder später. Alles ist eine Abfolge von Aktionen und Reaktionen. Auch das Wiederherstellen von vorherigen Zuständen wäre zwar eine technisch aufwändige jedoch auch eine normale Abfolge.

    Und selbst wenn es eine Wundermaschine gäbe, die das gesamte Universum mit Ausnahme eine Zielobjektes zurücksetzen könnte, dann wäre diese "Zeitreise" auch nur eine lineare Abfolge von Aktionen. John Connor kann somit jederzeit jeden losschicken und in der Vergangenheit umnieten lassen, auf seinen eigenen Zustand hätte das keinen Einfluss, da es keine Zeitlinie gibt und keinen Speicher, der irgendeine Abfolge fordert.
    Das mag ja alles in der echten Physik so sein, nur hat Hollywood sich oft die Freiheit heraus genommen, seine eigene Physik mit eigenen Regeln zu basteln, in der manches anders läuft, als in der realen Welt

    Und die Verwendung des Zeitbegriffes macht eine normale Unterhaltung auch einfacher, damit man weiss, an welcher Stelle der Ereigniskette man schauen muss. Denn es mag ja wirklich so sein, das es im Universum selbst keinen Speicher gibt, wo drin steht, was welche Aktion auslöst und für Auswirkungen hat, nur nutzen wir eben unsere eigenen Aufzeichnungen dafür, die wir selbst angelegt haben (egal wie unpräzise die sind ^.^ ).

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  • Kristian
    antwortet
    Zitat von Suthriel Beitrag anzeigen

    Als Zeitlinie wid doch ganz banal eine Abfolge von bestimmten Ereignissen bezeichnet, diverse Aktionen erzeugen diverse Reationen, welche wiederum bestimmte neue Aktionen auslösen usw.
    Wenn wir nun diverse bereits erfolgte Zustandsänderungen / Aktionen und Reaktionen per Wundermaschine X ungeschehen machen, und zu deren Ursprung (zurück) reisen, um die bereits bekannte Abfolge der Ereignisse zu ändern, dann ist Zeitreise da schon ein passender Begriff. Zustandsänderungsungeschehenmachmaschine klingt nicht so toll.

    Und das Grundproblem bleibt das gleiche: Kann ein Ereignis, welches später eintritt, Einfluss auf früher statt gefundene Ereignisse nehmen, oder eben nicht? Weil dann die Ereigniskette (oder die Kette von aufeinanderfolgenden Zustandsänderungen) eine andere ist, welche das spätere Ereignis unter Umständen gar nicht erst entstehen lassen, womit es keinen Einfluss auf frühere nehmen kann.
    Das ist es eben. Es gibt kein früher oder später. Alles ist eine Abfolge von Aktionen und Reaktionen. Auch das Wiederherstellen von vorherigen Zuständen wäre zwar eine technisch aufwändige jedoch auch eine normale Abfolge.

    Und selbst wenn es eine Wundermaschine gäbe, die das gesamte Universum mit Ausnahme eine Zielobjektes zurücksetzen könnte, dann wäre diese "Zeitreise" auch nur eine lineare Abfolge von Aktionen. John Connor kann somit jederzeit jeden losschicken und in der Vergangenheit umnieten lassen, auf seinen eigenen Zustand hätte das keinen Einfluss, da es keine Zeitlinie gibt und keinen Speicher, der irgendeine Abfolge fordert.

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  • textor
    antwortet
    Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
    Ich lehne Altersdiskriminierung normalerweise ab, aber ich möchte den uralten, verwelkten Schwarzenegger nicht mehr als Tötungsmaschine aus der Zukuft sehen.
    Schwarzenegger war schon bei T3 nicht mehr glaubwürdig, einzig bei T4 hat das mMn aufgrund der CGI gepasst, so etwas erwarte ich mich auch diesmal. Alles andere wäre absurd.

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  • Kobor
    antwortet
    Ich lehne Altersdiskriminierung normalerweise ab, aber ich möchte den uralten, verwelkten Schwarzenegger nicht mehr als Tötungsmaschine aus der Zukuft sehen. Das wirkt einfach nur lächerlich. Seine Zeit ist vorbei und Skynet hat auch nicht nur ein einziges Menschenabbild um daraus Terminatoren zu bauen. Linda Hamilton ist als Schauspielerin in den T-Filmen großartig gewesen. Wenn sie noch sinnvoll in eine Fortsetzung eingebaut werden kann, freue ich mich darauf, aber die Fixierung auf John Conner nervt. Als ob nur ein einziger Mensch einen Widerstand anführen könnte. Albern. Letztlich hängt aber viel von der Inszenierung ab. Künstliche Intelligenz als Bedrohung für die Menschheit ist jedenfalls nach wie vor ein aktuelles Thema.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
    Hier machen die Metaphysiker den entscheidenden Fehler die Zeit als eine greifbare Größe anzusehen. Es gibt kein Zeitreiseparadoxon, weil es so etwas wie Zeit gar nicht gibt.
    Somit sind auch keine Zeitreisen möglich, sondern bestenfalls Teleportationen in "vergangene", wiederhergestellte Zustände.

    Du ersetzt hier Äpfel durch Birnen und das Schnitzel schmeckt damit auch nicht besser.
    Richtig soweit, "Zeit" wie sie der Laie versteht und sie in Film und Versehen dargestellt werden existieren nicht und damit sind Zeitreisen unmöglich. Die einzige Art Zeitreise die gehen würde ist den Entropischen Zustand in einem möglichst Geschlossenen System wieder her zu stellen. Da man aber schlecht Jeden Toten wieder zum Leben erwecken kann und geborene Kinder nicht wieder in den Mutterleib stecken kann wird das ebenfalls nicht gehen.
    Ergo ist jede Zeitreise SciFi ausdrücklich Fantasy in der es "Zeit" gibt und dementsprechend darf die auch Regeln haben die man diskutiert. Da haben die Terminatorfilme neben den Regeln der Zeitreisen noch andere Probleme wie zB wie der T-1000 Flüssigmetalterminator funktioniert.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
    Sollte es also möglich sein in die "Vergangenheit" zu reisen, dann hat das gar keinen Einfluss auf die eigene Erinnerung, denn so etwas wie Zeitlinie gibt es in einem relativistischem Universum nicht. Zeit ist nur eine Abfolge von Zuständen, die wir durch visuelle Hilfsmittel (Uhren) in Takte einteilen. Verglichen mit der Reaktionsabfolge in Atomen und ihren Kernen ist unser Zeitempfinden sehr grob und ungenau.
    Als Zeitlinie wid doch ganz banal eine Abfolge von bestimmten Ereignissen bezeichnet, diverse Aktionen erzeugen diverse Reationen, welche wiederum bestimmte neue Aktionen auslösen usw.
    Wenn wir nun diverse bereits erfolgte Zustandsänderungen / Aktionen und Reaktionen per Wundermaschine X ungeschehen machen, und zu deren Ursprung (zurück) reisen, um die bereits bekannte Abfolge der Ereignisse zu ändern, dann ist Zeitreise da schon ein passender Begriff. Zustandsänderungsungeschehenmachmaschine klingt nicht so toll.

    Und das Grundproblem bleibt das gleiche: Kann ein Ereignis, welches später eintritt, Einfluss auf früher statt gefundene Ereignisse nehmen, oder eben nicht? Weil dann die Ereigniskette (oder die Kette von aufeinanderfolgenden Zustandsänderungen) eine andere ist, welche das spätere Ereignis unter Umständen gar nicht erst entstehen lassen, womit es keinen Einfluss auf frühere nehmen kann.
    Zuletzt geändert von Suthriel; 05.07.2018, 10:26.

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  • Kristian
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen

    Ach das ist doch das alte Zeitreise Paradox dass du fast immer hast.
    Zeitreise in die Vergangenheit -> Veränderst die Zukunft -> Kein Grund in der Zukunft für die Zeitreise -> keine Änderung der Zukunft
    Schon der Versuch von Skynet Sarah Connor zu töten würde schon dazu führen, also muss man beim Terminator Franchise davon ausgehen, dass der Zeitreisende sobald er die Zukunft verlässt nicht mehr von deren Änderungen beeinflusst ist. Noch n Grund warum ich Genesys nicht mochte.
    Hier machen die Metaphysiker den entscheidenden Fehler die Zeit als eine greifbare Größe anzusehen. Es gibt kein Zeitreiseparadoxon, weil es so etwas wie Zeit gar nicht gibt.
    Somit sind auch keine Zeitreisen möglich, sondern bestenfalls Teleportationen in "vergangene", wiederhergestellte Zustände.

    Sollte es also möglich sein in die "Vergangenheit" zu reisen, dann hat das gar keinen Einfluss auf die eigene Erinnerung, denn so etwas wie Zeitlinie gibt es in einem relativistischem Universum nicht. Zeit ist nur eine Abfolge von Zuständen, die wir durch visuelle Hilfsmittel (Uhren) in Takte einteilen. Verglichen mit der Reaktionsabfolge in Atomen und ihren Kernen ist unser Zeitempfinden sehr grob und ungenau.

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  • Souvreign
    antwortet
    Zitat von Svega Beitrag anzeigen
    James Cameron muss einfach nur der logischen Konsequenz aus dem Ende seines zweiten Terminator-Films folgen.
    In dem Moment als Arni den thumb up in der Metallschmelze gemacht hat wurde, so angenommen, die Zukunft negiert. - Kein Grund Kyle Reese in die 80er zu beamen. Kein Tête-à-Tête mit Madame Connor. Kein Connor Junior.
    In der gezeigten Szene (thumb up) hätte Junior sich eigentlich mit einem "plop" in Nichts auflösen müssen.
    Fazit: Skynet wurde nicht verhindert.
    Wie Hades schon sagte ist dies das übliche Zeitreise-Paradox.

    Beim ersten Terminator-Film war dies ja noch egal, da dort im Rahmen des Film nur die Ereignisse eintreten, die zu der erwartetem Zukunft führen. Tatsächlich kam T1 ja in den 1980ern raus - eine Zeit in der viele noch einmal den großen Knall zwischen Ost und West fürchteten - und die SciFi-artigen Action Filme dieser Zeit repräsentieren dies. So auch bei The Terminator, wo es im Kern ja darum geht, dass die schreckliche Zukunft nicht noch schrecklicher wird. Am Ende kann man so Sarah Connor retten und John Connor zeugen, aber der Atomkrieg wird nicht verhindert.

    Aber schon in Terminator 2 geht Cameron andere Wege mit einer erneuten Zeitreise mit einem moderneren Terminator. Hier könnte man am Anfang noch sagen, dass dies ebenfalls Teil der originalen Zeitlinie ist, aber am Ende entscheidet man sich ja dafür, die von Cyberdine geborgenen Reste des ersten Terminators zu zerstören - womit die Entwicklung von Skynet eigentlich verhindert wird. Wie richtig erkannt - in einer linearen Zeitlinie würde dies zu dem bekannten Paradox führen,

    Hier müssen wir wohl davon ausgehen, dass mit der Zerstörung der Teile des ersten Terminators und vom lieben Arnie-Terminator eine neue Zeitlinie erzeugt wird, die von der originalen unabhängig existiert. Darauf bauen ja Terminator 3 und Salvation auf, während Genysis alternativ eine dritte große Zeitreise von Skynet ins Spiel bringt, die praktisch die ersten beiden Filme negiert.

    Persönlich würde ich davon ausgehen, dass Cameron auf das Ende von Terminator 2 aufbauen und auch die ersten beiden Filme nicht negieren wird. Ich könnte mir vorstellen, dass man den alten Arnold Schwarzenegger als eine Art-Back-Up Terminator einbringen könnte, der von Skynet zeitgleich mit dem ersten T-800 und dem T-1000 durch die Zeit geschickt wurde, der aber durch irgendeinen Vorfall deaktiviert wurde oder sein Gedächtnis verloren hat und erst jetzt aktiv wird. Spannend ist ja, dass man auf eine alte Linda Hammilton setzt und somit anders vorgeht als bei T3, wo man Sarah Connor off-screen hatte sterben lassen - so weit ich weis, weil Hamilton damals Drogen- oder Alkoholprobleme hatte.
    Worauf ich aber hoffe ist, dass man auf eine dritte Zeitreise Skynets und einen neuen, mächtigeren Terminator im Stile einer Terminatrix oder eines John Connor Nano-Terminators verzichtet.

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  • Suthriel
    antwortet
    Zitat von Hades Beitrag anzeigen

    Ach das ist doch das alte Zeitreise Paradox dass du fast immer hast.
    Zeitreise in die Vergangenheit -> Veränderst die Zukunft -> Kein Grund in der Zukunft für die Zeitreise -> keine Änderung der Zukunft
    Schon der Versuch von Skynet Sarah Connor zu töten würde schon dazu führen, also muss man beim Terminator Franchise davon ausgehen, dass der Zeitreisende sobald er die Zukunft verlässt nicht mehr von deren Änderungen beeinflusst ist. Noch n Grund warum ich Genesys nicht mochte.
    Eine Lösung dafür ist, das man nicht eine Zeitlinie hat, sondern jede Zeitreise ihre eigene neue Zeitlinie erschafft, welche verändert werden kann. Damit kann man nie seine eigene Zeitlinie ändern, sondern nur neue erschaffen, die dann hoffentlich besser verlaufen, und damit Varianten der originalen Zeitlinie sind.
    Damit kann niemand seinen eigenen Opa killen, nur den Opa aus einer neuen Zeitlinie, in der man selbst als Zeitreisender dann ein Fremder ist, der auf einmal auftaucht, und ein alternativen Opa seines alternativen jüngeren Selbst killt, womit man dann effektiv ebenfalls alle alternativen Nachkommen ausradiert. Nur wird man selbst als Zeitreisender dann immer noch seinen eigenen Opa in seiner eigenen Zeitlinie haben, da es in der eigenen Geschichte nachweislich keine Berichte oder Erinnerungen daran gab, das dort ein Fremder auftauchte und einen Opa erschoss (bestenfalls missglückte Mordversuche).

    Insofern wird Skynet in der aktuellen Linie des Films wohl weiterhin besiegt werden, es kann aber in anderen Zeitlinien dafür sorgen, das es dort endlich mal siegt und die Connors ins Gras beissen.

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  • Telemann
    antwortet
    Mir hat der Genisys-Film recht gut gefallen. Auf den nächsten Terminator-Film freue ich mich auch, hoffe aber auch, dass er inhaltlich irgendwie mit den anderen Filmen kompatibel ist.

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  • Hades
    antwortet
    Zitat von Svega Beitrag anzeigen
    In dem Moment als Arni den thumb up in der Metallschmelze gemacht hat wurde, so angenommen, die Zukunft negiert. - Kein Grund Kyle Reese in die 80er zu beamen. Kein Tête-à-Tête mit Madame Connor. Kein Connor Junior.
    In der gezeigten Szene (thumb up) hätte Junior sich eigentlich mit einem "plop" in Nichts auflösen müssen.
    Fazit: Skynet wurde nicht verhindert.
    Ach das ist doch das alte Zeitreise Paradox dass du fast immer hast.
    Zeitreise in die Vergangenheit -> Veränderst die Zukunft -> Kein Grund in der Zukunft für die Zeitreise -> keine Änderung der Zukunft
    Schon der Versuch von Skynet Sarah Connor zu töten würde schon dazu führen, also muss man beim Terminator Franchise davon ausgehen, dass der Zeitreisende sobald er die Zukunft verlässt nicht mehr von deren Änderungen beeinflusst ist. Noch n Grund warum ich Genesys nicht mochte.

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  • Svega
    antwortet
    Zitat von Souvreign Beitrag anzeigen
    ... Nun ja, dass er Linda Hamilton und Arne zurück bringt ist ja nicht verkehrt. Ich frage mich aber dennoch, wie man das vernünftig fortsetzen will, denn eigentlich brauchte man nach T2 keine weitere Fortsetzung. Nicht ohne Grund waren die anderen zwei Anknüpfbemühungen nicht so von Erfolg gekrönt...
    James Cameron muss einfach nur der logischen Konsequenz aus dem Ende seines zweiten Terminator-Films folgen.
    In dem Moment als Arni den thumb up in der Metallschmelze gemacht hat wurde, so angenommen, die Zukunft negiert. - Kein Grund Kyle Reese in die 80er zu beamen. Kein Tête-à-Tête mit Madame Connor. Kein Connor Junior.
    In der gezeigten Szene (thumb up) hätte Junior sich eigentlich mit einem "plop" in Nichts auflösen müssen.
    Fazit: Skynet wurde nicht verhindert.

    Ich denke das Cameron nicht enttäuschen wird.

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  • Hades
    antwortet
    Ich bin ja hier im Forum eher jemand den man leicht zufrieden stellen kann (T3 und 4 hatten durchaus etwas, grade die 4 leider zu viel verschenkt aber viel Potenzial) aber bei Genesys wolle ich von der ersten bis letzten Minute kotzen und eine Folge SCC hat mir auch kein Appetit gemacht. Da klingt die akutelle Ankündigung eigentlich recht erfreulich, denke könnte der drittbeste werden.

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Ja, dem Versuch, B-Movie-Slasher-Filme in ein sich selbst erhaltenes Megafranchise zu verwandeln, stehe ich auch skeptisch gegenüber. Bei Alien hat das auch nicht richtig funktioniert, selbst mit der Hilfe von Altmeister Ridley Scott nicht.

    Wobei Linda Hamilton in den Bildern zugegeben so aussieht, als würde sie Khaleesis zum Frühstück verspeisen. Das wiegt zumindest die Entäuschung darüber auf, dass "Sprich zu der Hand" bald nicht mehr Kanon ist.

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