Hat ST euch verändert? Was für Leute sind Trekkies? - SciFi-Forum

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Hat ST euch verändert? Was für Leute sind Trekkies?

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    #16
    Würds gern mal im Original hören, kenn nur die deutsche Version, aber die klingt auch schon recht überzeugend!

    Janeway: Mr.Paris:Setzen sie einen Kurs - Nach Hause!
    (Fürsorger Teil2)

    Im Allgemeinen bestelle ich keinen EarlGrey oder sage einfach "Licht!" wenns mir zu dunkel ist;würde meinen Eltern schon komisch vorkommen. Ich weiß nicht 100% sicher, ob mich StarTrek geprägt hat, schließlich weiß ich nicht, wie es gewesen wäre, wenn ich ohne (v.a.)TNG aufgewachsen wäre! Ich würde es gerne mal wissen, aber ich glaube, die Antwort zu kennen: Ich würde wohl zumindest etwas anders sein! Ich würde mich v.a. weniger mit Englisch beschäftigen (jetzt Abi-Leistungsfach!), ich würde weniger im Netz surfen und kein Voyager:EliteForce zocken, außerdem würde ich einen meiner besten Kumpels wohl kaum kennen!

    DS9 und Voyager schaue ich jetzt eher zur Unterhaltung, verpasse keine Folge und nehme auch alles auf! Aber richtig prägen kann mich diese trotzallem immernoch erfundene,komplexe,zum größten Teil gut durchdachte aber zum Teil auch unheimlich kitschige SCiFi nicht mehr! Als ich klein war schon, hat sie wie gesagt auch, aber einen (meiner Meinung nach) Erwachsenen noch zu prägen, da bedarf es einem besonderem Ereignis! Nicht einer Story, auch wenn sie noch so gut durchdacht und gemacht ist!

    P.S.: Ich hab mich bei meinem Nickname verschrieben , wie kann ich das denn umändern?

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      #17
      ich habe das original als mpg...ist zwar 5 minuten lang(5MB)aber ich glaube das kann ich auf 10 sekunden runterschneiden(unter 500k)

      PS:falls du es haben willst und ich es runterschneiden soll must du mir nur sagen welche Codecs ich benutzen soll/kann damit du es dir auch angucken kannst
      Irrtum, Stein - wo ist denn da der Unterschied!?
      To Go!
      Man muss auch unterm Bett saugen!

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        #18
        Dass Star Trek mich sonderlich verändert hat, kann ich nicht sagen. Natürlich hat es einen bestimmte Einfluss, diverse Star Trek Folgen zu sehen, wo Konflikte letztlich friedlich beigelegt werden. Ansonsten findet man hin und wieder Anregungen im naturwissenschaftlich-technischen Bereich, über Dinge nachzudenken, die nicht alltäglich sind, aber dennoch auch eine Basis in der Realität haben wie z.B. Hologramme, Androiden, Replikatoren, usw. Oder selbst logisch-physikalische Hirnverzwicker wie Zeitreise geben Anlass nachzudenken, so dass man neue Perspektiven entwickelt. Technologie, Philosophie, Ethik, in diesen Bereichen hat Star Trek durchaus Einfluss.

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          #19
          Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigen
          Technologie, Philosophie, Ethik, in diesen Bereichen hat Star Trek durchaus Einfluss.
          In einigen Situation im mein leben denk ich meist wie würden die das bei Star Trek handhaben, oder das Volk wie die Baku sind Vorbilder. Da dieses Volk alles was sie machen jeder einzelne für sich und sein Volk genauso wie die Förderation funktioniert.
          "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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            #20
            Hat Star Trek mich verändert?

            Es gab keinen Moment, an dem angefangen habe, mich intensiv mit Star Trek zu beschäftigen. Es hat sich in mein Leben geschlichen. Damals mit Wiederholungen von TOS, den Romanen im Heyne-Verlag, den Kinofilmen, die immer zu Weihnachten liefen (und nicht wie in den letzten Jahren als Filme fürs Sommerloch) und schließlich mit TNG. Ich kann also keine Vergleiche ziehen zwischen einer Zeit mit und einer Zeit ohne Star Trek.

            Die einzige Entwicklung, die ich mitgemacht habe war die von "Star Trek ist toll" zu "Star Trek ist eine von vielen SciFi-Serien". ^^

            LG
            Whyme
            "Und wie alle Priester haben sie als erstes gelernt, Wahrheit mit "Ketzerei" zu übersetzen."
            -Frank Herbert - Der Herr des Wüstenplaneten

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              #21
              Hm,
              wie hat mich Star Trek beeinflusst? Also für mich ist Star Trek in erster Linie eine Form der Unterhaltung. Ich mochte schon immer meine Vorhandene Fantasie für Das einsetzen was mal irgendwann kommen mag und für mich sind diese Serien und die Filme eine kleine Inspiration.
              Ich finde jedoch auch in einigen Filme/Folgen Konflikte wieder die sich auch im realen Leben abspielen und auch hier lasse ich mich ab und an inspirieren um vielleicht durch das Gesehene einen neuen Denkansatz zu finden. Ich übertrage das was ich da sehe nicht in meinen Alltag, aber ab und an überdenke ich bestimmte Situationen noch einmal, einfach weil ich es dort gerade sehe.

              Was es meine Umwelt betrifft so werde ich von einigen Menschen in eine "Schublade" gesteckt - einfach weil es für diese Leute so am leichtesten ist.
              Ich mache kein Geheimnis draus, dass ich ST leiden mag und ich habe mich sehr auf den neuen Film gefreut. Diese Menschen, die ich meine..für die bin ich ein "Freak" - also Jemand der nicht normal nicht.

              Ich denke selbst schon, dass ich mich von Anderen unterscheide, aber Jeder unterschiedet sich von Anderen (sollte man zumindest) und das hat wohl eher andere Gründe als Star Trek.

              Übrigens..die Menschen die mich als Freak betiteln, dass sind die, die zwanghaft versuchen wie die große Masse zu sein und wirklich jedem Trend hinterher laufen.
              "...also, einen Ferengi zu bitten ein cardassianisches Spiel zu spielen ist, als würde ich einen Klingonen darum bitten mit geschlossenem Mund zu kauen."

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                #22
                Zitat von MeCartiz Beitrag anzeigen
                Übrigens..die Menschen die mich als Freak betiteln, dass sind die, die zwanghaft versuchen wie die große Masse zu sein und wirklich jedem Trend hinterher laufen.
                Wie sollte es auch anders sein.

                Hat mich Star Trek verändert...ich würde sagen ja. Ich bin kein Gewalt bereiter Mensch. Ich sehe einfach keinen Sinn darin mich zu prügeln. Aus Star Trek kann man auch lernen (so ist meine Meinung) wie man mit Konflikten umgeht, gerade toleranz ist in Star Trek sehr wichtig. Zumindest in der Föderation.
                Wie gehe ich mit meinen Mitmenschen um? Ist heute immer noch ein großes Thema, was wir noch nicht ganz auf die reihe bekommen.

                Und auch gerade das Thema Drogen, Rauchen, Alkohl wird in Star Trek stark kritisiert, auch hier kann man sich Star Trek als Vorbild nehmen. Ich selber z.B. Rauche weder noch habe ich es je probiert (was ich auch gar nicht will) ich trinke sehr selten Alkohl (mein höchstes Limit war bis jetzt 1 1/2 Colabier) . Und mit Drogen habe ich gar nichts am Hut.
                Auch da kann man als Star Trek Fan ein Vorbild sein.

                Ich denke das wir Trekkies unseren Teil zu einem guten Umgang beitragen können.

                Ich bin jetzt kein Hardcore Star Trek Fan aber das hier ist meine Meinung im Gesamtbild. Und ich sehe uns Fans auch nicht als bessere Menschen an. Denn ist gibt auch gute Menschen die keine Fans von Star Trek sind. Ich sehe Star Trek nicht nur als eine Serie sonder auch als Anhaltspunkt für eine gute Zukunft an.
                =/\= STAR TREK: THE NEXT GENERATION =/\=

                "Wissen Sie, früher oder später kommt hier jeder mal herein und steht vor diesen Fenstern und blickt hinaus und starrt. Alle suchen sie nach dem kleinen Stern, den Sie Heimat nennen. Es spielt keine rolle, wie weit er weg ist. Alle starren Sie zum Fenster hinaus."

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                  #23
                  Ich selber z.B. Rauche weder noch habe ich es je probiert (was ich auch gar nicht will) ich trinke sehr selten Alkohl (mein höchstes Limit war bis jetzt 1 1/2 Colabier) .

                  Und mit Drogen habe ich gar nichts am Hut.
                  Auch da kann man als Star Trek Fan ein Vorbild sein.
                  Heyho, also bei der Sache mit den Ziggis schließe ich mich an. Habe nie geraucht geschweige es denn probiert und das obwohl meine ganze Fami raucht. Wobei das nicht unbedingt an ST lag sondern an anderen Dingen.

                  Davon mal abgesehen finde ich, dass Alc in ST nicht so kritisch betrachtet werden wenn ich an den Blutwein und die Klingonen denke oder an das Romulanische Alé.

                  Ich denke das wir Trekkies unseren Teil zu einem guten Umgang beitragen können.
                  Ich stimme dem in der Sache zu, das ST in seinen Konflikten zumindest im Kern an das reale Leben anlehnt, genauso wie Umgangsformen. Ich denke nicht, dass man durch ST neue Verhaltensweisen erlernen kann aber das Gezeigte kann eben Denkanstöße oder Inspirationen geben
                  "...also, einen Ferengi zu bitten ein cardassianisches Spiel zu spielen ist, als würde ich einen Klingonen darum bitten mit geschlossenem Mund zu kauen."

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                    #24
                    Also vor cirka 24 Jahren da war ich 11 und habe 3 Jahre lang für meinen ersten Computer gespart ,mein erster C64, ich hatte mich nach der Schule rangesetzt und bin vor der Schule zur Schule gegangen. Als mich dann das erste mal ein Mädel anquatschte sagte ich zu ihr : Du es tut mir leid aber ich denke wir würden nie zusammen glücklich sein denn ich denke ich bin 300 Jahre zufrüh geboren worden , Anita hab ich nie wieder gesehen (trauer) ABER Star Trek habe ich vorher nie gesehen , als ich es dann sah war ich mir sicher dass meine Eltern eine Zeitreise gemacht haben mussten und habe meine Mutter als Intergalaktische ........ betitelt.
                    Ich muss allerdings sagen das man nicht sagen kann in wie fern ST ein verändert hat es sei den man könnte Zeitreisen , aber von einer sache hab ich nie abgelassen ich bin einfach 300 Jahre zufrüh geboren worden auch jetzt mit ST

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                      #25
                      Zitat von MeCartiz Beitrag anzeigen
                      Heyho, also bei der Sache mit den Ziggis schließe ich mich an. Habe nie geraucht geschweige es denn probiert und das obwohl meine ganze Fami raucht. Wobei das nicht unbedingt an ST lag sondern an anderen Dingen.
                      Bei mir lag es einerseits an Star Trek anderseits daran was es verursacht und weil aus meiner Familie schon welche deshalb gestorben sind. Und außerdem kann ich mir das Geld für was Gesundes aufheben und mir etwas kaufen was mir freude bereitet z.B. Das Enterprise- D Modell von Diamond, Star Trek DVD's oder Straßenbahn Modelle, die übrigens viel zu teuer sind um sie voll zu Nikotinisieren.

                      Zitat von MeCartiz Beitrag anzeigen
                      Davon mal abgesehen finde ich, dass Alc in ST nicht so kritisch betrachtet werden wenn ich an den Blutwein und die Klingonen denke oder an das Romulanische Alé.
                      Das bezog sich mir bei mir eher auf Rauchen und Drogen.
                      Alkohol ist in Star Trek ehe gar nicht mehr so schlimm eine Dosis Inoprovalin und die Wirkung von Alkohl wird neutralisiert.

                      Zitat von MeCartiz Beitrag anzeigen
                      Ich stimme dem in der Sache zu, das ST in seinen Konflikten zumindest im Kern an das reale Leben anlehnt, genauso wie Umgangsformen. Ich denke nicht, dass man durch ST neue Verhaltensweisen erlernen kann aber das Gezeigte kann eben Denkanstöße oder Inspirationen geben
                      So, denkt jeder anders.
                      =/\= STAR TREK: THE NEXT GENERATION =/\=

                      "Wissen Sie, früher oder später kommt hier jeder mal herein und steht vor diesen Fenstern und blickt hinaus und starrt. Alle suchen sie nach dem kleinen Stern, den Sie Heimat nennen. Es spielt keine rolle, wie weit er weg ist. Alle starren Sie zum Fenster hinaus."

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                        #26
                        Ich würde mal sagen es gibt viele verschiedene Arten von Trekkies. Der Großteil der restlichen Menschen sieht in einem Trekkie warscheinlich einen Freak, der immer nur in Uniform durch die Gegend rennt, nur für Star Trek lebt und keine Ahnung vom realen leben hat. Das habe ich jedenfalls schon oft so erlebt. Ich persönlich habe mich meiner Meinung nach durch Star Trek positiv verändert. Das liegt warscheinlich daran, dass ich mit der Serie TNG aufgewachsen bin, die schon immer eine makellose Zukunftsvision gezeigt hat. Ich lehne Gewalt ab und hab auch mit Drogen und Rauchen nichts am Hut. Alkohol trinke ich sogut wie nie, wenn dann zu besonderen Anlässen und das dann auch in Maßen. In der Hinsicht wollte ich stolz auf mich sein können. Bis jetzt habe ich das auch geschafft und ich habe auch nicht vor das zu ändern. In einer DS9 Episodereisen Quark, Nok und Rom in die Vergangenheit auf die Erde und sind entsetzt über die ständig rauchenden Offizieren die sie dort antreffen. Warum seinen Körper vergiften? Das habe ich mir auch gedacht. Star Trek hat mir verschiedenste positive Werte übermittelt (Tut mir Leid, kann mich nicht besser ausdrücken )

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                          #27
                          Ich bin mit Star Trek aufgewachsen. Seit ich zurückdenken kann sind Kirk und Co die Helden meiner Kindheit. Von dem her halte ich es schon für möglich, dass mich die Serie etwas geprägt hat.

                          Allerdings war ST sicherlich nur eines von vielen. Zum einen, weil ich auch Serien wie Knight Rider oder McGiver geliebt habe. Zum anderen, weil es natürlich Dinge gibt, die einen weitaus mehr prägen als Fernsehen: Eltern, Freunde, Familie, wichtige Ereignisse. Von dem her glaube ich nicht viel anders zu sein als ich es wäre hätte ich nie ST gesehen.

                          Dass Trekkies allgemein als Nerds verschrien sind höre ich immer wieder im Fernsehen bzw. lese ich in Foren. Im realen Leben habe ich das noch nie erlebt. Auf alle Fälle wurde ich noch nie schief angesehen, wenn ich behauptet habe, dass ich mir gerne Star Trek ansehe. Im Gegenteil. Sehr viele Menschen die ich kenne sehen zumindest ab und zu eine Folge (wobei dann meist TOS und TNG).

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                            #28
                            Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen

                            Dass Trekkies allgemein als Nerds verschrien sind höre ich immer wieder im Fernsehen bzw. lese ich in Foren. Im realen Leben habe ich das noch nie erlebt. Auf alle Fälle wurde ich noch nie schief angesehen, wenn ich behauptet habe, dass ich mir gerne Star Trek ansehe. Im Gegenteil. Sehr viele Menschen die ich kenne sehen zumindest ab und zu eine Folge (wobei dann meist TOS und TNG).
                            Da ist was dran. Ich wurde auch noch nie als "Nerd" verschrien, weil ich ST mag. Na höchstens von meinem Vater, dem war ST schon in meiner Kindheit ein Dorn im Auge
                            Aber gerade heutzutage hat sich ST doch wirklich in der Fernsehwelt etabliert, genauso wie SW.
                            Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                            Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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                              #29
                              Hm, vielleicht hat sich das ja mit der Zeit gebessert. Als ich etwa 13, 14 war, war ich scheinbar noch ziemlich naiv und habe jedem gleich unter die Nase gerieben, dass ich gerne Raumschiff Enterprise sehe. Der Spott, der dann daraufhin folgte, hat mich wohl geprägt, denn heutzutage erzähle ich es wirklich nur Leuten, die ich gut kenne und von denen ich weiß, dass sie halbwegs tolerant sind. Und in letzter Zeit hab ich wirklich nicht mehr so viele negative Reaktionen bekommen.
                              Es gab eine Zeit, als mich die Intoleranz der Leute furchtbar auf die Palme gebracht hat. Seit ich aber mit meinem Freund zusammen bin, der auch ST-Fan ist und ich somit immer jemanden zum gemeinsamen Gucken und Diskutieren habe, beschäftigt mich das nicht mehr so.
                              Ich denke evtl. hat mich Star Trek in Bezug auf einige Wertvorstellungen verändert, was aber eher eine Vermutung ist. Viel sicherer bin ich bei der Tatsache, dass ich durch ST gelernt habe, andere und ihren Geschmack zu tolerieren. Mir würde im Traum nicht einfallen, einfach so über andere Geschmäcker (was Serien, Musik, Schauspieler) abzulästern, weil ich in mir immer so einen kleinen Engel auf der Schulter sitzen habe, der mir sagt, dass es andere evtl. verletzen könnte oder respektlos wäre. Tja, leider merkt man, dass das vielen Leuten schnurz-piep-egal ist.
                              Bei Graptars Hammer! Was für Sonderangebote...

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                                #30
                                Ich würde nicht sagen, dass Star Trek mich verändert hat, sondern mir auch noch als Erwachsener gefällt, weil es ist wie ich und die Ideale repräsentiert, die mir gefallen.

                                Zitat von Han Solo
                                Dass Trekkies allgemein als Nerds verschrien sind höre ich immer wieder im Fernsehen bzw. lese ich in Foren. Im realen Leben habe ich das noch nie erlebt. Auf alle Fälle wurde ich noch nie schief angesehen, wenn ich behauptet habe, dass ich mir gerne Star Trek ansehe.
                                Dieses Nerd Geschreie kennt man höchstens vielleicht als Pubertierender aus der Schule, wo man cool sein muss.
                                Und in der war ich dann halt genau zur richtigen Zeit, in der Star Trek mit DS9 auf seinem Höhepunkt war und Star Trek schauen keine Ausnahme unter den Schülern war.


                                Man muss sich da auch nicht einlullen lassen. Wer ist denn der größere Nerd, der Trekkie oder der DSDS Mitvoter, Big Brother Zuschauer, Tokio Hotel Groupie. Um die heutige TV Landschaft ertragen zu können, brauchts noch etwas mehr Wahnsinn als der nerdigste Trekkie in sich birgt.

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