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    #31
    @Kilana

    man könnte die Borg noch retten, indem man Ihnen eine neue geährlichere Dimension verleiht.

    Z.B. eine assimilierte Rasse, die über bestimmte Fähigkeiten verfügt. Z.B. das Dominion (klonen)... oder sie entwickeln sich in richtung mimetische Polylegierungen a la Terminator etc... gibt ne Menge Möglichkeiten. Aber das ist wieder die bei B&B nicht vorhandene Kreativität gefragt.
    Für den einen ist es Magie für den anderen Religion für einen dritten eine Microwelle.

    "Was für Missionsziele, Malcom?...Lass uns doch erstmal nen coolen Schneemann bauen" Archers Pfadfindertruppe "Fähnlein Enterschweif" auf erster Erkundungstour

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      #32
      @Kilana

      man könnte die Borg noch retten, indem man Ihnen eine neue geährlichere Dimension verleiht.
      Aber die von dir erwähnten Möglichkeiten des "Borgupgrades" sind auch nicht gerade so besonders neue Ideen und würden die Borg auch eher wie einen Flickenteppich a la "Best of scary opponents" aussehen lassen. ...selbst wenn es eine "Rettung" der Borg gäbe, so könnte ich sie mir maximal als interessanten "Gegner der Woche" wie sie es in TNG waren vorstellen und nicht als Mittelpunkt einer Serie.
      “Oh my, that is quite toxic isn’t it?” (Weyoun) “Duty? Starfleet, the Federation? You must be pleased with yourself. You have this ship to take back to them. I hope it was worth it.” (Kilana)
      Was hältst du von den Vorta? Der Vorta-Fanclub freut sich über deinen Besuch.

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        #33
        @Calex
        Vor allem finde ich es seltsam, dass du jetzt die Meinung vertrittst, dass eine "gerettete" Borgrasse ein würdiger Hauptgegner für die Star Trek-Crew sein könnte. Bei Ent kritisierst du die entsprechenden Folgen wo alte Gegner neu aufgegriffen werden jedes Mal

        Und die Grundidee wird wahrscheinlich nicht funktionieren. Die Zuschauer wollen sich mit irgendetwas in der Serie identifizieren können. Erde als Hauptmotiv ist schonmal ein prima Anfang, Erde zerstört als Hauptmotiv könnte mehr Leute verschrecken als anlocken... Sowas ist eine der "heiligsten Kühe" des Filmbussiness... Selbst Titen [After Earth] hat ja am Ende mit "Bob" eine neue Erde zurückgebracht... Aber 7 Jahre lang hören müssen "nein, die Erde gibts nicht mehr" ist ziemlich starker Tobak...

        Ausserdem müsste bei einer derartigen Treck-Serie genauestens vorausgeplant werden... wann ist die Galaxie durchflogen, wann endet der Sprung durch die Leerräume, wann fängt man mit Siedeln an, wann endet die Besiedelung....

        Sonst läuft es wieder wie bei Voy, wo man in den letzten 5 Mins des letzten Teils das Ziel erreicht... und eigentlich noch 4-6 Jahre dazu hätte brauchen müssen, weil von Anfang an nicht geplant worden ist, was man jetzt eigentlich machen will...
        Damit es also halbwegs glaubhaft mit der Siedelei werden würde, bräuchte es einen sehr strengen Bogen (wie bei B5) und es wäre wenig Chance da, auf Zuschauerreaktionen einzugehen, weil man damit ja alle anderen nachfolgend geplanten Storyteile umwerfen würde...
        Ne, ich glaube dieses Konzept wäre zwar für Fans sehr interessant (jedenfalls der Trek und das Zeigen einer Besiedelung) aber nicht sehr TV-tauglich und den Produzenten weit zu gefährlich um es anzugehen. Oder - wenn man es halbherzig angeht - zu wirr und unentschlossen, um mehr als Battlestar oder Andromeda darstellen zu können.
        »We do sincerely hope you'll all enjoy the show, and please remember people, that no matter who you are, and what you do to live, thrive and survive, there are still some things that make us all the same. You, me, them, everybody!«

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