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Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!

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    Die ST-Serien, die Ihr produzieren würdet!

    Dies soll eine Thread sein, der im Gegensatz zu dem "Gerüchte über ST-Zukunft (6te und 7te Serie)" nicht um die Gerüchte, sondern um eigene Ideen, Kreationen, Ausarbeitungen von Euch handeln soll. (Die Threadtitel-Entleihung aus dem DSi möge mir verziehen sein)

    Wenn Ihr also sagt "Ich hätte gerne eine Starfleet Academy Serie", auch wenn das ja bekanntlich durchaus seitens Paramount in Erwägung gezogen wurde (wird?). Dann schreibt das hierhin, aber bitte mit ein paar Worten dazu.
    Ebenso erhoffe ich mir, dass natürlich jede Menge Ideen kommen, die anders und neu sind. Und natürlich kann und soll die jeweilige Darstellung/Ausarbeitung von ein paar Sätzen (spielt dann-und-dann, auf Raumschiff, Story ist soundso) bis hin zu schon recht detaillierten Konzepten reichen!

    Folgendes habe ich zuletzt in dem oben erwähnten "Gerüchte-Thread" gepostet, aber keine Reaktion bekommen. Daher ist mir dann auch aufgefallen, dass es eigentlich nicht da rein paßt und wir mit diesem Thread hier viel mehr die Chance auf eigene kreative Entfaltung haben.
    Mein Post und somit meine Ideen und Kreationen machen somit hier mal den Anfang.

    Und ich bin schon sehr gespannt, was Ihr so alles bringt!

    (Benutze für meine Konzepte ein Extra-Post. Und Sorry wegen der Länge des Posts. Aber ich denke für manch einen ist es interessant)

    Also los!
    Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

    #2
    Ich persönlich wünsche mir ja bereits seit Jahren eine eigene Serie auf Basis der Klingonen. Da wäre ne Menge Stoff um viele Staffeln zu füllen und es würde einfach nicht langweilig werden... aber na, mich versteht da ja niemand...

    Was über die Klingonen wäre echt toll...
    "Archäologie ist nicht das, was sie glauben. Noch nie hat ein X irgendwo, irgendwann einen bedeutenden Punkt markiert."

    „And so the lion fell in love with the lamb“

    Kommentar


      #3
      Kleine Ideen und Wünsche/Hoffnungen wären:

      Eine Serie um die Titan, die natürlich zwangsläufig viel mit den Romulanern zu tun hat. Da sich eine Serie natürlich weiterentwickeln soll, ist der Handlungsrahmen vielleicht auch gar nicht so starr. Nach einer Art Negationsvertrag, wäre es der Föderation möglich in begrenztem Maße Schiffe (Titan und ein, zwei andere) zur Erforschung des Raumes in und "hinter" dem Rom. Imperium zu senden. Das wäre also der Raum im Beta-Quadranten, hinter den Romis in Richtung Delta-Quadranten, also VOY-Gebiet.


      Dann wäre da noch das Konzept um Sektion 31. Wie man sehr gut an ALIAS sehen kann, wäre ein solches Konzept sehr wohl für mehrere Staffeln gut. Auch kann man Handlungsbögen einbauen, ist aber keineswegs dazu verdammt nur einen Bogen über die gesamte Serie zu ziehen. Ähnlich wie bei "24" kann das Ziel durchaus variieren.


      Noch eine Idee, die ich schon öfter hatte, soll sich Outer Limits als Idee vorsetzen. Hier dachte ich schonmal an eine der großen pilzförmigen Föd-Raumstationen. Da man hier wirklich zig verschiedene Möglichkeiten hat, also bestens für ein nonlineares Konzept wie Outer Limits geeignet ist. Es gibt die Schiffsabteilung(en), Krankenstationen, Forschungsebenen, Kommandoebene, Maschinen- und Versorgungsebenen, Diplomatieideen, natürlich auch zivile Bereiche und Möglichkeiten noch und nöcher... Und man kann natürlich beliebig viel davon verbinden, wiederbringen, dadurch wiederbringende Charaktere bringen und laufend neue Charaktere einführen, wenn man will, denn bei der Größe...!
      Natürlich kann man den Ort für so ein Konzept auch variieren oder gerne ausweiten. Muß ja nicht immer auf der Station sein. Flüge können gerne dazugehören. Z.B. können Stationsmitarbeiter mit auf Missionen von nicht-Stationsgebundenen Schiffen gehen.




      So. Und dann hätte ich da noch eine Haupt-Idee anzubieten, die ich mit einem bekannten aus unserem ST-Dinner grob ausgearbeitet habe:

      Zeit: Definitiv nach DS9/VOY, um genau zu sein... im 25. oder 26. Jahrhundert. Ich bevorzuge die Idee es späteren 25. Jahrhunderts. Das hat zwei Gründe: Das frühe 25. J. ist mir zu "nah" und das 26. J. zu "weit weg" für solch einen Vorstoß. Und dennoch gibt es aufgrund des Zeitsprungs genügend Möglichkeiten neue Technologien einsetzten zu können.
      Also sagen wir mal grob, so um 2460, vielleicht 2463. Wegen des Jubiläums des First Contacts mit den Vulkis.

      Ort(e)/Konzept: Die Föderation, entsprechend gewachsen durch Beitritt der Ferengis, ebenso durch die Klingonen. Jedoch mit einer Art "Sonderstatus", der sie eindeutig mit der Föd assoziiert, ihnen auch Pflichten (und natürlich Rechte) einräumt, ihnen aber eine Art "Ehren-Abstand" gewährt und nicht zwingt, gewisse "Nebensächlichkeiten" mitzumachen.
      Aufgrund des Zeitabschnitts hat die Föderation natürlich einige Technologien integriert sowie entwickelt, die hier zur Geltung kommen.
      Das heißt z.B. der Metaphasische Schild (sich in Sonnen aufhalten können) ist Standard. Ebenso wie Tarnvorrichtungen.
      Auch, noch relativ jung, aber einsatzbereit (bestimme Schiffe haben es schon): Der Transwarp-Antrieb (von mir aus auch der Slipstream).
      Ebenso sind im allgemeinen bessere Waffen und Schilde vorhanden, speziell in Außenteams werden Personenkraftfelder genutzt. Auch die Idee aus ST Elite Force II fand ich cool, dass nicht-organische Ausrüstungsgegenstände und Waffen in einem mobilen Transporterpuffergerät "mitgetragen" werden.

      Außerdem und damit kommen wir zum eigentlichen Konzeptkern, hat die Föderation mittlerweile die Technik, eine Dyson-Sphäre (ihr wißt, diese absolut gigantischen Sphären, die im Inneren einen Stern haben) zu "betreiben" und zu kontrollieren entwickelt, von der aus der Vorstoß mit mindestens 2 Schiffen in die nächstgelegene Galaxie gewagt wird. (Das wäre dann wohl Andromeda. Die Galaxie, nicht die Serie!)
      Die Sphäre wurde am Rande unserer Milchsstraße im Beta-Quadranten, "hinter" dem klingonischen Raum entdeckt, was das Mitwirken der Klingonen nochmal betont.

      Zum einen kann die Handlungsebene auf bzw. in der Dyson-Sphäre spielen und da sie so riesig ist, gibt es allein hier schon mehr Möglichkeiten für Ideen und Stories als bei DS9. Hier kann alles gezeigt und organisiert werden. Von der Koordination des "Galaxie-Projektes" über Handel und Diplomatie und was weiß ich sonst noch.

      Die andere Handlungsebene (und ich würde beide Ebenen ähnlich viel zeigen) ist natürlich die der Schiffe, die nach Andromeda vorstoßen.
      Was ich direkt mal eben nicht unterschlagen würde ist der Raum zwischen den Galaxien, der zwar nicht lange untersucht, aber eben nicht ausgelassen werden sollte. Es wäre ein gutes Thema für den Pilotfilm. Hier wird eine Art Station, die Uralt ist gefunden. Dort findet man allerhand merkwürdiges und auch eine mysteriöse Rasse kommt hinzu und ein Konflikt entbrennt. Das wäre z.B. ein schön-stranger Einstieg. Und die Serie könnte schon hier anders wirken. Im Laufe der ersten regulären Folge würden die Schiffe dann den Rand von Andromeda erreichen.

      Was die Möglichkeiten dann im Zielort betrifft, so habe ich mir da ehrlich gesagt nur rudimentäre Gedanken gemacht. Aber natürlich verschiedenste (auch sehr andersartige) Rassen sind natürlich klar. Ebenso könnte man (auch als Gegner) einen ähnlichen Weltenverbund wie die Föderation zeigen. Zumal das ja viele verschiedene Rassen beinhaltet. Auch könnte man mal à la Perry Rhodan mit ner Superintelligenz "aufwarten".
      Desweiteren habe ich den Gedanken, dass der Missionstrek eine kleine Kolonie/Siedlung entstehen läßt, allerdings erst nach einer Staffel oder so. Die könnte man natürlich auch hin und wieder einbinden.

      Die Idee, dass die Klingonen, schon allein aufgrund der Lage der Sphäre, besonders eingebunden sind, bedeutet bei den Schiffen für mich (und das gefällt mir besonders) natürlich, dass ein Schiff der Föderation angehört und das andere ein klingonisches Schiff ist.

      Das Föderationsschiff ist aufgrund des Zeitrahmens natürlich eine neue Schiffsklasse, die optisch schon relativ typisch aussieht für die Föderation, aber so richtig cool und abgefahren. Das "Interieur" soll dagegen nicht so dunkel wie in der "E", sondern sehr einladend und angenehm, aber eben auch farblich und designmäßig sehr modern und futuristisch wirken; dennoch sehr wohlfühlend.

      Die Crew soll wiederum dem Zeitrahmen entsprechend sehr bunt sein.
      Captain: Eine Frau, aber... mir würde eben gerade als Captain eine Andorianerin sehr gut gefallen! Mit typisch starken Emotionen, also durchaus mal aufbrausend, aber auch zu viel Ehrgefühl fähig.
      1. Offizier: Diese Person sollte daher den aufbrausenden Captain "runterbringen" können. Hier würde sich entweder ein Mensch oder gerne ein Bajoraner anbieten.
      Taktik, Pilot, Navigation, Mediker, Chefingenieur: Also die Figuren auf der Brücke, sind eine Vulkanierin, ein weiblicher menschlicher Fähnrich (introvertiert und eigenartig, aber liebevoll), ein Tellarite ist der Chefingenieur (ebenso geht er auf Außenmissionen, welches nicht seine Gefilde sind) und der Arzt ist ein Duopack: Angesichts der Mission ein MHN und eine weibliche Rigelianerin, die natürich die Außenmissionen mitmacht. Einfach weil ich endlich wissen will, wie die aussehen! *g*
      Das MHN kann nicht mit auf Außenmissionen, da sowas wie ein mobiler Emitter zwar existiert, aber auf solch einer wichtigen Mission der Verlust des MHNs ein zu großes Risiko darstellt.
      Ein Mitglied der Sektion 31 hat sich natürlich auch in die Crew eingeschlichen bei so einer wichtigen Mission! 8)

      Das klingonische Schiff ist (auch) eine ganz neue Klasse und der Stolz des Imperiums. Äußerlich noch, aber nicht viel an eine Vor'cha Klasse erinnernd ist das Schiff ansonsten aber ziemlich anders und vor allem sieht es saucool aus! Außerdem ist es in bestimmten Gebieten der Entwicklung der Föderation etwas überlegen.
      Zu der Besatzung habe ich mir nicht viele Gedanken gemacht, es sind halt Klingonen, mit der Aussnahme, dass von der Föderation ein wissenschaftlicher und ein diplomatischer Offizier mit an Bord ist. Diese Tatsache wiederholt sich auf dem Föderationsschiff, nur halt mit Klingonen.

      Zur Sektion nur noch, dass das Mitglied auf dem Föderationsschiff auf dem klingonischen Schiff einen kling. Komplizen hat, weil die Sektion mit gewissen Kreisen im kling. Imperium verkehrt, da dort eine solche Ideologie auf relativ fruchtbaren Boden trifft.


      So. Damit ist mein Konzept (vorerst) vorgestellt. Wie gesagt, es resultiert aus Ideen von einem Bekannten und mir. Bestimmte Ideen (Klingonen dabei) und der Detailreichtum ist jetzt aber gerade von mir hinzugefügt worden. Als Name fiel mir gerade noch ein, dass es ja um die neue Galaxie geht. Eigentlich fände ich vor diesem Hintergrund den Namen "Star Trek: Andromeda" ziemlich cool klingend. Aber das dürfte wohl zuviele Assoziationen mit der Serie hervorbringen. "ST: The Next Galaxy" ist mir aber zu einfallslos. Möglich wären noch "ST: The Journey" oder "ST: The Path". Irgendwas ähnliches. Vielleicht könnt ihr weiterhelfen?


      Ach, eine Idee für ein 7. oder 8. ST Serie noch:
      In der 3. Staffel in ENT versuchen ja die Sphere-Builders (die nach meine Interpretation die Sphären nach einem groben Studium einer Dyson-Sphäre entworfen hatten), einen Raumabschnitt für sich zu schaffen.
      Die Föderation kämpft in der Zukunft (die Daniels Archer auf der Enterprise-J zeigt) ja zugunsten der Xindi gegen die Sphere-Builders.
      Eben diese Zukunft mit diesem Kampf (und natürlich weit mehr als diesen Kampf) könnte man für eine Serie nehmen. Dabei ist die gesamte Föderation gefordert, denn das ist wahrlich eine Mammutaktion. Ebenso könnte es Episoden geben, in denen ein Starfleet-Schiff in den "Raum" der Builders eindringt.


      Anyway. Durch einiges, was ich hier gelesen habe, habe ich mich zu einem weiteren neuen Konzept verleiten lassen. Aber das muß ich erst noch ausbauen, werde mir Gedanken machen und es hier bestimmt auch präsentieren.
      Nur soviel: Es soll die Föderation oder sagen wir mal, unsere eigene Galaxie mal richtig beleuchten und Interaktion zwischen den eigenen Rassen bringen. Und zwar zwischen allen bekannten! Ich spreche von der Föderation, von denen deren Mitgliederrassen viel mehr gezeigt werden, inkl. eigenen Schiffen. Will heißen: Die Vulkis, die Tellariten, die Andorianer (frei nach ENT), aber auch die Trill, Betazoiden und wer sonst noch so erwähnt wurde. Ebenso hätte ich gerne Tholianer drin (Aufgepasst: Es wird einer in den zukünftigen Folgen der 4. Staffel ENT zu sehen sein!!), natürlich den Romis, Cardassianer, Bajoranern, Klingonen.
      Quasi eine auf die Föderation-bezogene Serie, die das sehr intensiv ausleben soll. Und wie das da so aussehen wird, dass kommt dann halt noch.
      Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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        #4
        Ich würde ja eine Serie ohne eine feste Stammcrew bevorzugen. Im Grunde sind es alles wiederkehrende Charaktere. So bleibt die Möglichkeit die Vorteile jedes Formates auszunutzen. Man kann mal eine Folge an der Akademie spielen lassen, eine bei den Klingonen, auf Planeten, Stationen oder sonst wo und es bieten sich viele Möglichkeiten für Gastauftritte aus den anderen Serien.
        Zeitlich sollte die Serie nach DS9/VOY spielen.

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          #5
          Wie wäres es mal mit einer Serie die zwar im ST Univserum spielt, sprich in der Förderation - aber das ganze mal aus sicht von "nicht-starfleetmitgliedern" zeigt? Was weis ich, zb. eine Crew eines handelsfrachters? Auf diese weise kann man auch mehr Einblicke in das Leben und die Kultur anderer Rassen gewähren.

          Oder wo man den alltag von crewmitglidern mehr beleuchtet zb. beim austausch in andere flotten etc.

          Denn allmählich ist alles erforscht und das immer herrumgefliege mit einem Förderationsraumschiff ist auch net mehr der hammer. ;( Auf jedenfall wünsch ich mir mal ne ordentliche besetzung.
          my props

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            #6
            Eure Ideen gefallen mir! Bitte! Spinnt sie doch weiter! Arbeitet es aus! Und wenn's nur'n bisjen ist!

            @Sarek: Klingt ja nicht schlecht! Ich frage mich aber, ob nur aus Sicht der "Anderen", es denn so spannend werden kann. Kennst Du die Folge in der 5. Staffel B5, die aus Sicht der normalen Dockarbeiter ist? Die kommt aber leider net in Schwung. Kannst Du genauer werden?

            @Metathron: Klingt auch sehr gut! Würde sagen, dass ähnelt grob meiner "Outer Limits" Idee. Nur klingt es bei Dir noch etwas besser. Jedenfalls vom Umfang her. Und Gastdarsteller möglich, etc. Details noch?

            @Ce'Rega: Hey! ICH verstehe Dich! Viele meinen, die Klingonen seien nur langweilig bzw. das mit der Ehre und so nervig. Es gab auch viele Folgen, durch die das so wirkte. Daher dachte ich das auch mal.
            Wenn ich aber an einige Folgen aus DS9 denke, da war ich beeindruckt von deren Loyalität und Aufopferung! Oder der Klingonenzweiteiler aus der 4. Staffel von ENT (Affliction und Divergence) läßt sie auch sehr gut aussehen!
            Wie stellst Du Dir das denn genauer vor?


            Und wie findet Ihr meine Geschichten? Besonders natürlich die ausgearbeitete?! Das ist kein Fischen oder Aufruf zum Lästern, aber es interessiert mich und am liebsten sind mir Ideen von Euch dazu, Vorschläge, etc.
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              #7
              Ok mal zwei Beispiele:

              A) Die Crew eines Handelsfrachters, dessen Handelswege durch die Förderation wie auch das klingonische Imperium oder das romulanische Reich führt. Der Familie xy gehören 3 Frachter und sie kämpfen ums wirtschaftliche wie auch biologische Überleben. Denn die Familie liegt seit Generationen mit einer anderen Partei im Streit und die Handelswege werden ohne Rücksicht auf verluste verteidigt. Wie bei den meisten Handelsunternehmen sind auch hier nicht alle Geschäfte legal - weshalb der Sicherheitsdienst (mir fällt gerade kein andere wort für ein) eine Auge drauf geworfen hat und auch Spione einschleust.

              B) Mal was mystisch-vulkanisches. Im unerforschten Teil des Gammaquadranten befindet sich eine längst vergessene Kolonie Vulcans. Eines Tages stösst ein Schiff der Förderation auf einen angeblich unbewohnten Planeten, eben diese Kolonie. Das Schiff wird verschwindet spurlos. Als die Förderation Informationen über diesen Teil des Universums zu finden versucht, stellt sich das vulkanische Oberkammando stur. Die Aufzeichnungen beinhalten nur geringes Material, laut diesem es sich um eine normale, rund 500 Mann starke Kolonie handelte. Welche jedoch bereits vor über 400 Jahren aufgegeben wurde. Man versucht auf Informationen der Cardassianer und des Dominion zurück zugreifen, auch hier ohne Erfolg. Es ist als würde diese Gegend und der dortige Planet nicht existieren. Die einzigen die anscheinend Information haben scheinen die Romulaner zu sein. Welche dort in den letzten Jahrhunderten mehrere Schiffe hingesandt haben. Nur warum? Die Förderation ruft ein Unternehmen ins Leben um genau dies herrauszufinden...ein vieleicht tödlicher Fehler oder doch eine notwendigkeit zum Überleben?

              So mehr fiel mir in 5 Minuten nicht ein. Ach ja, falls das einer verfilmen will, ich hätte zwei Wunschschauspieler.
              my props

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                #8
                Moin,

                es wäre schön, würden (und könnten) einige der Bücher verfilmt werden.

                Die Serie "Invasion", die TOS, TNG, DS9 und Voyager umspannt, würde reichlich Action bieten und richtig gruseln. Sie handelt von Wesen, Furien genannt, die vor Jahrtausenden im Alpha-Quadranten ihr "Paradies" hatten und die in unseren Mythen als Dämonen erwähnt werden. Eine Paralelle zu Dänikens Idee von den Raumfahrern, die vor langer Zeit die Erde besuchten mit dem Unterschied, daß es bei einem Besuch nicht blieb, sondern die primitiven Bewohner ihre Sklaven wurden. Dann kam es zum großen Krieg mit einem gerissenem Feind, der die Furien ihr Paradies kostete. In der letzten Schlacht wurde das, was von ihrer Flotte übrig war auf die andere Seite der Galaxis geschleudert. Dort besiedelten sie einen Planeten und bereiteten über Jahrtausende hinweg ihren Gegenschlag vor. Als sie zurück in den Alpha-Quadranten kamen, wurde der alte Feind mit den zurückgelassenen Sklaven verwechselt und es kam zum Kampf. Kirk schlug die Vorhut zurück, Picard den zweiten Versuch, Sisko bekam es mit dem alten Feind der Furien zu tun während Janeway den Furien letztendlich eine weitere "Verbannung" brachte.

                Auch andere Bücher sind interessant. Mir persönlich gefällt "Die Erste Direktive" von Judith & Garfield Reeves-Stevens am besten. Kirk und seine Brückencrew samt McCoy werden verklagt, die erste Direktive mißachtet zu haben und verlassen Starfleet, nachdem man sie zu Fähnrichen degradiert hat. Es geschah, daß ein Planet auf dem eine primitive, aber blühende Zivilisation lebte, den Weg der atomaren Selbstvernichtung ging. Was keinem auffiel war, daß eine andere Lebensform die Bewohner dazu brachte, um den verseuchten Planeten zum Nahrungsanbau zu benutzen. Eine Art "Terraforming" bei dem die Bewohner ihr "geholfen" haben.

                Gruß, Mille
                Zuletzt geändert von Millennium; 11.03.2005, 19:01.

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                  #9
                  @Millennium: Wie jetzt? Um ehrlich zu sein, das habe ich jetzt nicht verstanden. Ein Prä-Warp Volk hat sich selbst mit Atomwaffen vernichtet und zwar absichtlich für eine andere Lebensforum, damit sie (obwohl sie ja tot sein müßten) oder die Lebensform selbst, anschließend für Nahrungsanbau nutzen können? Ähm... *g*
                  Oder die Lebensform hat sie zum Atomkrieg getrieben, so dass die Lebensform den Planeten für sich hat?!?

                  @Sarek: Zu a)... Okay. Habe mich gedacht, wenn etwas aus "anderer Sicht" (also Non-Federation) wirken soll, muß man sich in diese Rasse hineinversetzen können. Das geht nur, wenn es mehrere Folgen sind bzw. eine ganze Serie.
                  Soweit stimmt das bei Dir. Obwohl es sich so anhört, als würden sich die Frachter Besatzungen nur gegenseitig bekämpfen. Wo ist da die Föderation? Wo ihr Einschreiten, was wir dann als "Außenstehende" empfinden können?
                  Irgendwie erinnert mich das übrigens an die Mayweather Folge "Horizon". *sichschüttel*

                  Zu b) Das hört sich jetzt gar nicht mehr nach Non-Federation an. Aber ich finde, es ist ein sehr interessantes und mysteriöses Konzept. Von dem Mysteriösen her geht es in Richtung B5.
                  Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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                    #10
                    Also ich würde in meine Star Trek Srie mit überdimensional grossen Schiffen fliegendie eine KI an Bord haben und mit einer Ausenhülle aus Maquada.
                    Und ausadem versuchen diese Schiffe frieden in das Universum zu bringen

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                      #11
                      Zitat von Valen
                      @Millennium: Wie jetzt? Um ehrlich zu sein, das habe ich jetzt nicht verstanden. Ein Prä-Warp Volk hat sich selbst mit Atomwaffen vernichtet und zwar absichtlich für eine andere Lebensforum, damit sie (obwohl sie ja tot sein müßten) oder die Lebensform selbst, anschließend für Nahrungsanbau nutzen können? Ähm... *g*
                      Oder die Lebensform hat sie zum Atomkrieg getrieben, so dass die Lebensform den Planeten für sich hat?!?

                      @Sarek: Zu a)... Okay. Habe mich gedacht, wenn etwas aus "anderer Sicht" (also Non-Federation) wirken soll, muß man sich in diese Rasse hineinversetzen können. Das geht nur, wenn es mehrere Folgen sind bzw. eine ganze Serie.
                      Soweit stimmt das bei Dir. Obwohl es sich so anhört, als würden sich die Frachter Besatzungen nur gegenseitig bekämpfen. Wo ist da die Föderation? Wo ihr Einschreiten, was wir dann als "Außenstehende" empfinden können?
                      Irgendwie erinnert mich das übrigens an die Mayweather Folge "Horizon". *sichschüttel*

                      Zu b) Das hört sich jetzt gar nicht mehr nach Non-Federation an. Aber ich finde, es ist ein sehr interessantes und mysteriöses Konzept. Von dem Mysteriösen her geht es in Richtung B5.

                      zu A) Na ja gut die Förderation ist da nicht der Mittelpunkt. Aber sie ist denn sie setzt ja auch Spione ein um den illegalen Handel (mit was auch immer) zu unterbinden..da man ja auch "Feinde" der Förderation beliefert. Die genannte Folge kenne ich übrigends nicht.

                      zu B) Ja schon ehr B5..aber irgendwie ist das das..was ST derzeit fehlt..mal was anderes.
                      my props

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                        #12
                        Produzieren würde ich im Moment ehrlich gesagt gar keine ST-Serie (lässt sich nach der ENT-Pleite wohl erst nach einiger Zeit wieder damit Geld machen). Gefallen würden mir jedoch folgende Ideen:

                        a.) Eine Exzelsior-Serie oder über ein anderes Raumschiff in der Zeit zwischen Kirk und Picard (irgendwie ist hier noch sehr viel Potential drinnen - außerdem gefallen mir die Uniformen)

                        b.) Eine weitere 24.-Jhd.-Serie (wie geht es mit der Föderation, den Romulanern, Klingonen usw. nach dem Dominionkrieg weiter?) entweder in Raumschiff- oder Raumbasis-Form (ne Akademie-Serie würde mir vermutlich weniger zusagen, genausowenig irgend so ne Eleite-Team-Serie welche vermutlich nur auf Action aufgebaut wäre)

                        c.) Weiter in die Zukunft vordringen - so um die Zeit von "Realtivity" wo Zeitreisen usw. an der Tagesordnung stehen, es neue Feinde aber auch viele neue Verbündete gibt

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                          #13


                          Moin Valen,

                          hört sich komisch an, nicht? Na, wenn du Einzelheiten wissen möchtest, mußt du schon das Buch lesen. Naja, werde versuchen das ein Bisschen klarer auszudrücken.

                          Die Zivilisation des Planeten wurde von dieser Lebensform, von der die Bewohner selbst, und auch die Föderation nichts merkte, zu einem nuklearen Schlagabtausch provoziert. Das Motiv dieser Lebensform war, den Planeten eine radioaktive Umwelt zu verpassen, um eine bestimmte Nahrungsform in den Meeren wachsen zu lassen.

                          Kirk & Co.s Taten im Vorfeld des Schlagabtauschs wurden als Bruch der "Ersten Direktive" verurteilt und mit Degradierung bestraft.

                          Na? Ein Bisschen klarer?

                          Gruß, Mille

                          Kommentar


                            #14
                            Eine neue ST-Serie, die mich interessieren würde, sollte auf jeden Fall KEIN Prequel sein, sondern nach TNG/DS9/VOY spielen, am besten 50 oder 100 Jahre danach. Grund dafür ist, daß vor allem DS9 so viele Fragen offengelassen hat, die noch beantwortet werden wollen. Außerdem wurde in DS9 sogenannte "große Politik" gemacht mit Auswirkungen auf die Föderation und drei Quadranten.

                            Deshalb fand ich es z. B. echt blöd, daß ST-Nemesis Ereignisse aus DS9 einfach übergangen hat, z. B. daß Worf am Ende von DS9 zum klingonischen Botschafter wurde. In ST-Nemesis war er - ohne jede Erklärung - plötzlich wieder ganz normaler Offizier an Bord der Enterprise. Als ob die Ereignisse in DS9 völlig belanglos waren . Deswegen sollten in einer neuen Serie Ereignisse, die in DS9 begonnen haben, weitergeführt werden.

                            Vor allem sollte die Frage geklärt werden: Wie hat sich der Alpha-Quadrant (aber auch der Beta- und Gamma-Quadrant) nach dem Krieg verändert? Hält das Bündnis mit den Romulanern und Klingonen? Werden alte Mächte neu erstarken? Wie wird es fortan im AQ aussehen?

                            Deshalb würde ich eine Serie, die 50 oder 100 Jahre nach DS9 spielt, bevorzugen. Klingonen und Romulaner müßten keine Mitglieder der Föderation sein, aber der Kontakt ist nach wie vor (meistens) friedlich. Die Cardassianer sind wiedererstarkt, aber nicht mehr auf Macht versessen. Mit dem Dominion bestehen inzwischen ebenfalls positive Beziehungen, z. B. beim Handel.

                            Die Serie könnte von mir aus wieder auf einem Raumschiff spielen, aber bitte NICHT schon wieder auf einer Enterprise!! Dieses Raumschiff hat die Aufgabe, in allen drei Quadranten zu patroullieren, sowohl Routinemissionen zu fliegen als auch überall da zur Stelle zu sein, wo´s brennt.

                            Stützpunkt, um es mal so zu nennen, ist eine von der Sternenflotte betriebene Basis auf einem kleinen Planeten im cardassianischen Sektor. Wenn´s also an Bord des Raumschiffs nichts zu erleben gibt, dann wahlweise eben auf der Basis. Das ganze könnte also zweigleisig laufen.

                            An Bord des Raumschiffs sollte sich auf jeden Fall ein klingonischer, ein romulanischer und ein cardassianischer Vertreter befinden, vielleicht als Berater, und aus dem Dominion ein Vorta, als Beobachter und ebenfalls als Berater. Die Sternenflotten-Crew kann ja bunt zusammengewürfelt sein.

                            Nun könnte entweder ein neuer, großer Feind her, von mir aus aus einem entlegenen Gebiet des Gamma-Quadranten (oder sogar Delta-Quadranten?), oder aber man verzichtet auf sowas und stellt in den Vordergrund, was im Alpha-, Beta- und Gamma-Quadranten so abgeht. Denn Friede, Freude, Eierkuchen wird es auch dann kaum überall geben! Irgend jemand macht immer Streß, und irgendwo passiert immer irgendwas .

                            Zusätzlich dazu könnte auf einem entlegenen Planeten eine uralte Kultur mit einer sagenhaften Technologie entdeckt werden (was auch immer das sein könnte), die sich die Föderation nutzbar macht, auf die aber auch andere Völker scharf sind (z. B. die zuvor genannten). Das könnte fortan ein Reibungspunkt sein.

                            Ein wichtiger Aspekt der Serie sollte auf jeden Fall sein, daß sich die Angehörigen der einstmals verfeindeten Völker bzw. Quadranten auf einem Schiff und einer Basis zusammenraufen (Sternenflotte, Klingonen, Romulaner, Cardassianer, Dominion), um ihre Aufgaben bestmöglich zu erfüllen. Da wäre einiges an Konfliktpotential vorhanden.

                            So könnte gezeigt werden, was im Alpha-, Beta- und Gamma-Quadranten in den Jahrzehnten nach dem Krieg passiert ist. Denn das ist es, was ich gerne sehen würde. Auf jeden Fall bitte ein Schritt nach vorne, nicht einer zurück!

                            So, jetzt hab ich hier lang genug geschwafelt . Ich weiß, eine Serie mit einem solchen Konzept wird nie kommen, aber man kann ja schließlich träumen .
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                            "Gewagt hast du, meiner zu spotten und Widerrede zu führen gegen Melkor, den Meister aller Geschicke von Arda!"
                            "Denn bin nicht auch ich ein Vala? Ich bin´s, und mehr noch als die, welche da stolz in Valimar sitzen!"
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                              #15
                              @Weyoun 5: Hey! Finde Dein Konzept sehr gut! *g* Hat natürlich auch Gemeinsamkeiten mit meinem, bzw. wir sind da wohl einer Meinung.

                              Z.B., dass es im 25. Jahrhundert spielen sollte (50 - 100 Jahren nach DS9/VOY) oder die zwei synchron laufenden Handlungsstränge und -orte.
                              Aber finde es echt gut! Auch mit den Vertretern oder... Botschaftern der großen Imperien (Klingonen, Cardassianer, Romulaner, Föderation, Dominion) auf der Basis... Gefällt mir.

                              Hach! So ein Konzept hätte ich auch gerne! Dann träume ich mal mit.

                              Das mit den Botschaftern erinnert mich natürlich etwas an B5, dass mit den verschiedenen Rassen/Völkern auf einer Basis, erinnert mich entfernt an SG:Atlantis. Aber keine Sorge! Nur ganz entfernt. Ich finde das hier viel besser, weil ja mit anderen Rassen.


                              [i][b]Hey! Wir könnten ja alle die interessantesten und besten (ausbaufähigsten) Konzepte hier mal, auch in Zusammenarbeit, ausbauen und nachher haben wir dann schöne gute Serienkonzepte.
                              Auch könnte man die mal an Paramount senden. Oder Coto.
                              Oder vielleicht auch den Weg über trekunited gehen. Die haben sicher den größten Einfluss.
                              Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi; 1181 od. 82 - 1226)

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