Fehlende/kleine Bildschirme auf Schiffen - SciFi-Forum

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Fehlende/kleine Bildschirme auf Schiffen

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Ich habe die Tage mal wieder ein wenig Stargate Atlantis geschaut und gerade da fallen eben die ganz großen Monitore auf, die auch sehr häufig benutzt werden. Auch auf den Schlachtschiffen der Menschen gibt es dort an der Seite eine große Anzeigetafel, die z.B. eine strategische Übersicht bei Kampfhandlungen gibt.
    Ich frage mich wie z.B. Sisko auf der Defiant den Gesamtüberblick in den ganz großen Schlachten behält, die er teilweise sogar koordiniert. Wünscht sich da nicht jeder eine große Übersichtskarte um zu sehen, wie die Krärte positioniert sind?

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    In der gerade auf zdfneo laufenden TOS Episode Tödliche Spiele auf Gothos bezeichnete Kirk die Duell-Pistolen aus dem 18./19. Jahrhundert als "antike Waffen".
    Das ist in diesem Sinne gebraucht aber sicher nicht zur Bestimmung einer historischen Zeitepoche. 'Antik' ist hier einfach nur ein Synonym für 'alt'. Wer zB sogenannte antike Möbel daheim stehen hat, hat ja wohl kaum Möbel aus der Antike

    Ich glaube du sprichst der Benutzung des Wortes 'antik' zu viel Bedeutung zu. Wie schon mal erwähnt wüsste ich nicht, wo und in welchem Zusammenhang das Ende der Antike mit dem ersten Warpflug gleichgesetzt wordem wäre.

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    Klar, die Autoren lassen die Charaktere die Dinge aus dem 20. Jahrhundert teilweise als "antique" oder "ancient" beschreiben. Aber dass die Antike laut Star Trek mit dem ersten Warpflug endet, höre ich hier zum ersten Mal. Kannst du dich an eine Episode erinnern, in der das tatsächlich gesagt wird?
    In der gerade auf zdfneo laufenden TOS Episode Tödliche Spiele auf Gothos bezeichnete Kirk die Duell-Pistolen aus dem 18./19. Jahrhundert als "antike Waffen".

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Alexandermerow Beitrag anzeigen
    Also ich schreibe gerade an einem SciFi-Roman, der 15000 n.Chr. spielt. Da habe ich mir die Frage nach den Bildschirmen auch gestellt. Schließlich bin ich zu der Lösung gekommen, sog. "holographische Bildschirme" (also die in der Luft schweben bzw. projiziert werden), einzusetzen. Das wäre vielleicht die Weiterentwicklung des heutigen Bildschirms.
    Holografische Bildschirme - bzw. vielleicht ganze holografische Arbeitsumgebungen - sind sicher ein logischer Schritt wenn es um individuelle Anpassung des Arbeitsplatzes und Abstimmung auf den jeweiligen User geht. Das bietet sicher die größte Flexibilität.

    Allerdings für eine Geschichte im Jahr 15.000 ist so eine Technologie vielleicht sogar fast etwas zu "normal". Vielleicht sollte man wirklich bei einer Geschichte, die so weit in der Zukunft angesiedelt ist, wirklich was komplett andersartiges probieren und vom optischen und akustischen Informationsmedium weggehen.

    Vorschweben würde mir hierbei eine Art "telepathischer" Computer. Der User "denkt" sich seine Arbeitsumgebung und wenn er eine Auskunft will, muss er die Frage danach gar nicht formulieren, sondern es reicht eine Geste, ein Blick oder ein rein ansatzweiser Gedanke aus, um den Computer zu veranlassen, die gewünschte Auskunft einfach "telepathisch" an den User zu übertragen. Oder die Information wird gar nicht speziell als "Antwort" vom Computer formuliert, sondern direkt dem Wissen des Users hinzugefügt, so dass er plötzlich die Antwort auf die Anfragen kennt sobald er sie formuliert hat. Das könnte man so beschreiben, dass der User gar nicht mehr trennen kann, ob er selbst aus eigenem bereits vorhandenen Wissen auf die Lösung kommt, oder ob es völlig neues Wissen ist, das extern vom Computer übertragen worden ist.

    Wäre glaube ich ein spannendes Konzept.

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  • Alexandermerow
    antwortet
    Also ich schreibe gerade an einem SciFi-Roman, der 15000 n.Chr. spielt. Da habe ich mir die Frage nach den Bildschirmen auch gestellt. Schließlich bin ich zu der Lösung gekommen, sog. "holographische Bildschirme" (also die in der Luft schweben bzw. projiziert werden), einzusetzen. Das wäre vielleicht die Weiterentwicklung des heutigen Bildschirms.

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  • Thunder-McNeil
    antwortet
    Also ich muss zugeben, ich würde ohne so kleinere Bildschirme die Statusmeldungen oder andere wichtige Daten anzeigen auf einem Raumschiff gar nicht auskommen.

    Allein im Maschinenraum gibt es weitaus zu viele Daten und Werte zu überprügen bzw. zu kontrollieren als das man sie ohne einen Bildschirm ablesen könte da zum Beispiel die Werte die den Antrieb betreffen, Temperatur, Energiestatus, mögliche Schäden/Probleme usw. eben besser als Diagramm dargestellt werden können als in einfachen Zahlen.


    Gut, Zur not würden es auch Holografische Bildschirme und Tastauren tun wie ich sie mal in dem Comic "Kylion" gesehen habe. Die Brücke des Schiffes dort hat teilweise normale Konsolen, und teils Holografische Anzeigen und Eingabefelder die na, der Übersicht habe, auch deaktivieren kann bzw, die leicht durchsichtig sind. Ich hab' gerade kein Bild da, aber ich suche mal was in der Art, vielleicht finde ich was.



    Okay, das mag vielleicht auch daran liegen dass ich jetzt, seit ich die neue Battlestar Galactice Sierie kenne, mehr in Richtung dieses Technologiestlyes gehe und eigentlich erst wieder durch die Star Trek Filme neulich im TV wieder an diese gute alte Technik erinnert wurde.


    Mann, ich freu mich schon auf nächsten Samstag...



    Gruß, Thunder.

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  • Dessler
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Hier die Wahrheit, was wirklich in Spocks Wundertüte abläuft:
    YouTube - What's in Spock's scanner - Part 1

    Wirklich ein sehr geniales Video!
    Oh Mann! Meine Kollegin an der anderen PC-Konsole, die nicht sehen kann, was ich auf meiner habe, hat jetzt genau so konsterniert dreingeschaut wie Uhura im Video.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Dessler Beitrag anzeigen
    Allerdings: Weshalb ist der große Bildschirm in der Tat nur ein großes Fenster? Warum wird er nie verwendet, um wichtige Zusatzinformationen einzublenden wie z. B. Zielentfernungen, Maße, projizierte Kursberechnungen oder schematische Darstellungen?
    Wird in einigen Fällen zumindest gemacht, wie man manchmal in TOS und TNG und noch etwas häufiger in ETP sieht. Grundsätzlich zeigt der Hauptbildschirm auf Kommandobrücken aber wahrscheinlich eine grundsätzlich verbesserte Darstellung des tatsächlichen Geschehens außerhalb des Schiffes und wird ja nicht gerade selten dafür genutzt, Vergrößerungen anzuzeigen. Zudem kommt noch die Nutzung als Bildtelefon. Also doch ein paar Vorteile gegenüber einem reinen Fenster.

    Und ab wann bekam Spock Haltungsschäden, weil er sich immerzu im Stehen über diesen blau leuchtenden Gucki beugte,
    Ja, die Wundertüte war schon etwas unpraktisch angebracht. T'Pols Gerät war da praktischer.

    um heimlich romulanische Pornos zu schauen?
    Hier die Wahrheit, was wirklich in Spocks Wundertüte abläuft:
    YouTube - What's in Spock's scanner - Part 1

    Wirklich ein sehr geniales Video!

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  • Dessler
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Gehen wir ein paar hundert Jahre in die Zukunft, an Board eines Sternenflottenschiffes. Es gibt einen großen Bildschirm, der aber kaum mehr als ein großes Fenster ist. Auf den normalen Konsolen scheint es garkeine Bildschirme zu geben, höchsten ein paar kleine Bereich, die vielleicht für Textnachrichten geeignet sind.
    Dazu haben sich andere schon geäußert: Man kann die Elemente beliebig auf den Konsolen herumschieben und sie auch ausblenden, um Platz zu schaffen. Mach ich unter Windoofs auch nicht anders. :-)

    Allerdings: Weshalb ist der große Bildschirm in der Tat nur ein großes Fenster? Warum wird er nie verwendet, um wichtige Zusatzinformationen einzublenden wie z. B. Zielentfernungen, Maße, projizierte Kursberechnungen oder schematische Darstellungen?

    Und ab wann bekam Spock Haltungsschäden, weil er sich immerzu im Stehen über diesen blau leuchtenden Gucki beugte, um heimlich romulanische Pornos zu schauen?

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Xon Beitrag anzeigen
    Klar, die Autoren lassen die Charaktere die Dinge aus dem 20. Jahrhundert teilweise als "antique" oder "ancient" beschreiben. Aber dass die Antike laut Star Trek mit dem ersten Warpflug endet, höre ich hier zum ersten Mal. Kannst du dich an eine Episode erinnern, in der das tatsächlich gesagt wird?
    Leider nicht. Ich habe per PN ein paar User gefragt, ob die sich erinnern, aber noch keine Antwort erhalten.
    Nun gut, das ist ein Thema am Rande, welches nicht unbedingt jeden interessiert und deshalb auch nicht jedem auffällt. Wie oben geschrieben, als damaliger Geschichtsstudent bin ich damals aus dem Lachen nicht herausgekommen. Zwischenepochen wie Mittelalter oder frühe Neuzeit wurden aber wohl nicht on screen eingeführt.

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  • Xon
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Nur eine Randnotiz: In der ST-Ära endet die "Antike" mit dem ersten Warpflug 2063.
    Diese Definition war mehrmals in TNG on screen. Möglicherweise auch in TOS in Episoden, die im 20. Jhdt spielen.
    Ich schätze, dies wird in der Akademie der Sternenflotte so gelehrt (Als ehemaliger Geschichtsstudent habe ich mich fast schlapp gelacht, als ich das zuerst hörte. Im RL wird das Ende der Antike etwa mit 500 n. Chr definiert.).
    Klar, die Autoren lassen die Charaktere die Dinge aus dem 20. Jahrhundert teilweise als "antique" oder "ancient" beschreiben. Aber dass die Antike laut Star Trek mit dem ersten Warpflug endet, höre ich hier zum ersten Mal. Kannst du dich an eine Episode erinnern, in der das tatsächlich gesagt wird?

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Nur eine Randnotiz: In der ST-Ära endet die "Antike" mit dem ersten Warpflug 2063.
    Diese Definition war mehrmals in TNG on screen. Möglicherweise auch in TOS in Episoden, die im 20. Jhdt spielen.
    Ich schätze, dies wird in der Akademie der Sternenflotte so gelehrt (Als ehemaliger Geschichtsstudent habe ich mich fast schlapp gelacht, als ich das zuerst hörte. Im RL wird das Ende der Antike etwa mit 500 n. Chr definiert.).

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Nur eine Randnotiz: In der ST-Ära endet die "Antike" mit dem ersten Warpflug 2063.
    Wenn ich Dich richtig verstehe, meinst Du damit, dass die Menschheit in dem Jahr in den Club der Rassen gekommen ist, die nicht mehr an nur ein System gebunden sind?

    Der Warpantrieb ist ja auch später die technologische Voraussetzung für einen Kontakt mit der VFP.

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  • MFB
    antwortet
    Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
    Nur eine Randnotiz: In der ST-Ära endet die "Antike" mit dem ersten Warpflug 2063.
    Woher stammt diese Info?

    (Das Wort "modern" war im Sinne von "heutzutage üblich" gemeint. Die TV-Geräte von Paris und Pink waren ja mehr Nostalgie-Stücke und nicht alltägliche Gebrauchsgegenstände.)

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  • Thomas W. Riker
    antwortet
    Zitat von MFB Beitrag anzeigen
    Naja, die vier Holodecks allein für eine 1000köpfige Besatzung ist schon etwas unpraktisch.

    Die "Kleinversion", die man zumindest bei Riker im Quartier gesehen zur privaten Nutzung gesehen hat, scheint schon eher dem "modernen" privaten Fernseher zu entsprechen.
    Nur eine Randnotiz: In der ST-Ära endet die "Antike" mit dem ersten Warpflug 2063.

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