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Umfrage Top 10 der Star Trek-Bücher

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    #16
    Ich buddel diesen Thread nochmal aus, wegen: http://www.scifi-forum.de/science-fi...ml#post2959836

    Vielleicht ist es Sinnvoller hier nach eurer persönlichen Hitliste der ST-Romane zu fragen?

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    Ach, gerade gefunden: Trekcast #032 - Star Trek und die Literatur - Podcast

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    Gerade Die besten Star Trek-Bücher - Bücher bei LovelyBooks gefunde. Keine Ahnung, was man von halten soll, weil: "37 User haben gevotet"
    Zuletzt geändert von 3ds; 02.04.2015, 17:42.

    Kommentar


      #17
      Wenn man das so hört, kann man meinen, alle neuen im "Cross Cult Verlag" erschienenen Bücher sind top und alle alten sind mies...

      Wie sind hier die Meinungen zu den neuen Büchern?

      Kommentar


        #18
        Zitat von 3ds Beitrag anzeigen
        Wenn man das so hört, kann man meinen, alle neuen im "Cross Cult Verlag" erschienenen Bücher sind top und alle alten sind mies...
        Sowohl bei den neueren Romanen als auch bei den älteren wird man gute und schlechte finden.

        Bei den älteren Romanen, die noch herausgekommen sind, als vielleicht die jeweiligen Serien noch liefen wird man vielleicht hin und wieder etwas lesen, das von später in der Serie etabliertem abweicht. Das kann sich auf spezifische Informationen und Darstellung von Ereignisse beziehen (z.B. Cochranes erster Warpflug im dennoch tollen Roman "Die Föderation"), bis hin zu einem generellen Erzählstil und Handlungsablauf, der untypisch wirkt (z.B. einige TOS-Romane, die während der Movie-Ära angesiedelt sind). Aber auch das kann interessant sein und nicht jeder interessiert sich für Abenteuer, die zeitlich nach Ende der Serie angesiedelt sind, sondern mehr für die Personenkonstellation und das Umfeld während der Serie.

        Die neueren Romane ("Relaunch") hingegen führen hauptsächlich die Serien fort, die bereits beendet wurden, weshalb die Autoren den Status Quo durchaus ändern können. Dadurch kann es vorkommen, dass tatsächlich mal ein Hauptcharakter stirbt oder neue Allianzen gebildet werden, die für eine neue Bedrohung sorgen, was durchaus die Spannung steigern kann und auch auf andere Romanreihen dann Auswirkung haben kann. Anderseits kann man leicht einmal verwirrt sein, wenn man z.B. in einem TNG-Roman plötzlich von einer seltsamen Entwicklung liest, die in einem Titan-Roman stattgefunden hat, den man eventuell nicht gelesen hat (bzw. gar nicht lesen will, weil man sich für diese Romanreihe nicht interessiert). Und selbst große, grundlegende Veränderungen neigen bei den neuen Romanen offenbar dazu, nur für einen begrenzten Zeitraum relevant zu bleiben. Nach kurzer Zeit scheint man dann wieder zu einer Situation zurückzukehren, die dem vorherigen Status wieder ähnlicher ist.

        Meine Beurteilung der neueren Romane ist aber nicht ganz auf dem aktuellsten Stand. Die Weitererzählung des 24. Jahrhunderts in dieser Art reizt mich persönlich einfach nicht und so ist es bereits über ein Jahr her, dass ich einen neuen VOY-Roman las (wobei ich diese Reihe noch weiterlesen werde) und schon rund zwei Jahre sind seit meinem letzten neuen TNG-Roman vergangen. Natürlich lese ich in Foren, was generell in den Romanen so geschieht, aber so wirklich Lust auf diese aktuelle Romankontinuität im 24. Jahrhundert verspüre ich nicht. Anderen Lesern wiederum kann vielleicht gerade diese Kontinuität gefallen. Am Ende ist es Geschmackssache, welche Art Star Trek-Roman man vorzieht.
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