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Was müßte ein neues Star Trek Spiel haben?

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    Was müßte ein neues Star Trek Spiel haben?

    Mich würde mal interessieren was ein neues Computerspiel im Star Trek Universum aufweisen müßte um eurer Interesse zu finden.

    Im Moment sind ja viele passable Spiele zu Star Trek auf dem Markt. Einige davon nicht nur für den eingefleischten Trekkie von Interesse. Aber was fehlt euch trotzdem noch bzw. was für ein Spiel würdet ihr euch wünschen?

    Auf eure Antworten bin ich schon sehr gespannt.

    #2
    Also ich würde ein aufgemotztes Birth of the Federation kaufen.

    Es sollte ein rundenbasiertes, langes Strategiespiel sein, in dem man das Schicksal einer der grossen Mächte der Galaxis in die Hand nehmen könnte. Diemal aber auch dasjenige der Borg oder des Dominion.
    Auch sollte das Spiel endlich mal eine dreidimesionale strategische Karte erhalten, was es viel realistischer machen würde. Die Weltraumkämpfe hingegen würde ich in 3D-Echtzeit vorziehen, etwa so wie bei Homeworld. Kriegsentscheidende Einrichtungen, wie Schiffswerften, Orbitalwaffenplattformen und so sollten aber teil dieser Weltraumkämpfe werden, und nicht wie bei BOTF auf den Planeten selbst zu finden sein. EInfach so dass man z.B. die Schlacht um Chin'Toka oder die Zerstörung der Schiffswerften in "DS9: Image in the sand" nachspielen könnte. Die Lizenz sollte ausgeweitet werden, um auch neuere Schiffe (Intrepid, Akira, Steamrunner, Prometheus) zu beinhalten. Ausserdem sollte die automatisierung einzelner Kolonien besser funktionieren als bei BOTF.

    Das sind natürlich nur meine eigenen Wünsche, aber so ein Spiel - würde ich sofort kaufen.
    Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
    Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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      #3
      Ich würde mal sagen die ST-Spiele sollten die Qualität von Armada haben. Das heißt etwas das speziell für ST-Fans ist (z.B. Gaststar-Schauspieler aus den Serien) und was für die Allegmeinheit (z.B. Armada für C&C-Fans ideal).
      Was Armada angeht, so kann man da seine eigene kleine Serie drehen. Zum Beispiel will ich demnächst den Krieg mit dem Dominion nachspielen. Allianz Föderation/Klingonen/Romulaner gegen Dominion. Das wird lustig.
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      Fanprojekt VfB 1906 Sangerhausen
      Ein Hirntumor namens Walter

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        #4
        ja ein neues startegie spiel ähnlich wie armada aber mit ner 3D karte wäre auch mal nicht schlecht. Mit Romulanern UFP Klingonen Dominion Cardassianern Borg 8472 Ferengi das wäre nicht schlecht würde ich mir auch auf jeden fall holen,.
        Ein Spiel muss meiner meinung auf jeden fall einen Multiplayer Modus haben.

        Wotan
        die Geschichte wird immer von den Siegern geschrieben

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          #5
          Also ich bevorzuge 3D-Actionspiele ala EliteForce oder The Fallen; Startegie ist auch OK, aber die tollen Alarmstufe:Rot -Zeiten werden nicht wiederkommen *heul*!
          Aber ich würde gerne mal bei EliteForce das ganze Schiff betreten können, und nicht vor jeder verschlossenen Tür stoppen müssen! Vom Ansatz her war das Spiel klasse, auch das Tempo hat gestimmt, aber es war ZU KURZ und hatte verdammt lange Ladezeiten (trotz geforce und 128Ram+800erDuron), außerdem keinen "freemovemode"! Außerdem wäre ich gerne zum Holodec gegangen und hätte ein paar Programme geladen, wie "fairHaven" oder "das Alamo"(auch, wenn ich da zwingend draufgehen würde)
          Aber es soll ja bald ein AddOn zu EF erscheinen, bei dem "einige Wünsche der StarTrek-Fans berücksichtigt werden sollen"!

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            #6
            Also Star Trek Armada kommt schon sehr nah an meine Träume heran, was das Fliegen von einem Schiff und die Fluggeschichte an sich betrifft. Aber ich würde mir wünschen, daß auch etwas Adventure dabei ist bei dem man ein wenig Rätselgeschick beweisen muß. Außerdem fänd ich auch ein paar Szenen ala I.G.I., Halflife oder Indiana Jones gut, in der man zum Beispiel ein fremdes Schiff erforschen muß. Also 3D Action vom Feinsten. So ein gemischtes Spiel würde mir sehr gut gefallen. Auch wenn das Adventure schon für tot gehalten wird.

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              #7
              Das was ich mir am meisten wünsche wäre, völlig frei sich auf einem der Schiffe bewegen zu können (Enterprise, Voyager und andere), die einzelnen (bzw. ALLE) Räume betreten zu können. Und in den Räumen sollten schon Interaktionen möglich sein, z.B im Labor Geräte zu bedienen oder (aus Jux) im Arboretrum Blumen zu pflücken oder ähnliches. Und natürlich die Brücke.
              Da würde ich gerne mal in eine Rolle schlüpfen, entweder ein einfacher Fähnrich, der seinen Dienst tut oder auch auf dem Chefsessel selbst sitzen.

              Was dann außerhalb des Schiffes passiert, Missionen und so wär mir dann schon fast egal. Aber nicht ganz ohne, da sonst langweilig auf dauer. Also mehr so ´ne Art Real-Life-Simulation.

              Daher freu ich mich schon sehr auf Bridge-Commander - das kommt dem recht nah!
              There is no emotion - There is peace
              There is no ignorance - There is knowledge
              There is no passion - There is serenety
              There is no death - There is the force

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                #8
                @LadyZero:
                Interessante Idee. Das wär dann fast eine Art "The Sims" Spiel, bei dem man den Tag an Bord eines Schiffes erleben kann. Aber halt nicht aus der Sicht des unsichtbaren "Lenkers", sondern aus der "Ich"-Perspektive. Wär ja dann im Grunde wohl eine Simulation...
                Was ich mir da auch gut vorstellen kann, wäre den Navigator zu machen um ständig zu sehen was da aufs Schiff zukommt. Mit viel Phantasie und ein wenig Einfallsreichtum der Programmierer würd das dazu beitragen, daß man sich ein Schiff besser vorstellen kann. Denn bis jetzt, muß ich ehrlich gestehen, besitzt ein Schiff in meiner Vorstellung nicht diese gigantische Größe. Davon sieht man einfach zu wenig und es entzieht sich einfach meiner Vorstellung.

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                  #9
                  Genau, femewolf, du bringst es auf den Punkt.

                  Bei Elite Force konnte man sich auf einem Deck bewegen, aber dieses konnte nicht aus der echten Voy stammen denn es war vieeel zu klein!
                  Außerdem konnte man auf dem Deck gerade mal drei oder vier Räume betreten, alle anderen und vor allem die Turbolifts waren verschlossen...

                  Ja, eine Simulation käme dem ganzen am nächsten. Aber einige Missionen müssen auch sein, wenn man z.B in die Rolle eines Offiziers schlüpfen will muß man doch was zu tun haben. Sonst wirkts nicht echt und wäre wirklich langweilig, und würde so weniger Käufer ansprechen.
                  There is no emotion - There is peace
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                    #10
                    intrepid class

                    ich brauche nochn game wo ich selbst di intrepid calss baun und im kampf bewegen und damit konntrolieren kann.
                    ne e enterprise refit wäre auch net schlecht mit ganz neur grafik...
                    MHN: Laut medizinischen Forschungsergebnissen der Sternenflotte können Borgimplantate schwere Hautreizungen hervorrufen. Vielleicht möchten Sie eine analgetische Salbe. (zu den Borg, die in die Krankenstation eingedrungen sind)

                    Ce'Rega, oh du schönste und stärkste Göttin der Klingonen, erhöre mich (und schenke mir das, was ich schon lange begehre...)

                    Kommentar


                      #11
                      Hi

                      Man müsste es so aufbauen können wie die echte Serie.
                      Riesige Galaxie - 1.000de Schiffe - ewiges Erforschen usw.
                      Leider würde so ein gigantisches Spiel unseren kleinen PC`s bei weitem überfordern.

                      Bsp.: 1.000 Spieler spielen und einer bleibt am Ende übrig wie bei botf - das wäre geil

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                        #12
                        ONLINE und in einem etwa abgehobenen Zeitalter (min. 2490)

                        RPG, aber mit Auswüchse in jedes Genre (wie ich mir zukünftige Spiele generell vorstelle) und das denke ich mir in etwa so vor:

                        I.
                        Charakter erstellen:
                        Zugehörigkeit (Ferengi Handels-Allianz, UFP, Klingonisches Reich, Dominion, Romulanisches Reich, Cardassianische Union)
                        Rasse: Prinzipiell frei wählbar (Romulaner unter Klingonen sollten im Spielverlauf andere Bedingungen haben)
                        Kleidung: Tja, zehn mal so große Auswahl als in den meisten Spielen (und rassenspezifische Kleidung)
                        II.
                        Spieleinzug:
                        Privatleben und Akademien (so eine Steurerung wie in SW KotOR, aber mit besserer Grafik)
                        Abschlussprüfung: Allgemeines ST - Wissen, was aber auch im vorherigen Kapitel zu lernen oder überspringen ist
                        III.
                        Das Spiel:
                        Wenn die Posten nicht besetzt werden, steigen Computergegener natürlich ein...
                        Die Posten/Jobs:
                        Sicherheit (kurzm aber knapp, viel RPG mit Privatleben, Gesprächen und Denkarbeit, hin und wieder Egoshooting bei Verhaftungen)
                        MACO/Soldat anderer Parteien (Egoshooting, actionhaltig, ausgewogene Missionen [von Commandos, bis zu SW BF Spielcharakter], gering Privatleben in RPG eingebettet)
                        Kommandant (kurz und schmerzlos Bridgecommander in Kombi mit RPG, wie z.B. Wahl der Führungsoffiziere, Privatleben..., Diplomatie)
                        Geheimdienst (Alle Arten von Missionen und Spielweisen)
                        ADMIRAL/GENERAL (Flottengefechte, in Kombination mit Gesprächen zu den einzelnen Captains, Hohe Diplomatie (RPG), von allen Klassen außer Zivilist aus erreichbar)

                        Zivilist: Architekt (SimCity),
                        Verbrecher (anfangs Computergenriert),
                        Politiker (anfangs Computergenriert),
                        ...

                        Präsident/Oberster Vertreter der einzelnen Parteien (ob Zivilist oder Flotte, oder Boden, alle Spieler wählen)

                        bei allen Arten von Jobs kriegt man nach Leistung Geld, mit der man wiederrum z.B. Quartier ausbauen kann (so wie in Sims)
                        bei allen Arten von Jobs kann man "kündigen" und die Klasse wechseln
                        bei allen Klassen kriegt man Erfahrung und macht eine Art Karriere
                        bei allen Klassen entsteht eine Art Kampagne, da ja jeder an Bord eines Schiffes einen Job hat (Captain nimmt Aufträge vom Admiral, Major vom General und leitet dann die Mission)
                        Trotz allem gibt es neben Computergenerierten Charakteren (wie z.B. am Anfang kein Prätor auf Grund der mangelnden Romulaner-Charas) werden manche Ereignisse und Missionen vom Computer vorgegeben.

                        Das ganze Spiel müsste Ständig aufgewertet werden (durch Modding, welches die Firma aufkauft oder einfach nimmt rechtsmäßig, durch Erarbeitung im Spiel (Zivi-Arbeit wie neu gebaute Städte, neu gemachte Kleidung, Politik, Forschung, Militär), durch die vertreibende Firma, ALLGEMEIN durch gute Ideen)

                        Sodass nach 10 Jahren eine 2. realität existiert. (Man sollte täglichen Zugriff pro Account stündlich begrenzen um die Chanzen gleichzu halten)

                        FEEDBACKS ERBETEN,

                        mfg,
                        Corran Zann

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                          #13
                          Da hast du dir ja was ausgedacht

                          Das Spiel würde ich mir höchstwarscheinlich kaufen!!!!
                          Blos welcher Spielehersteller wird sowas machen? Ich meine es ist ziemlich komplex und die entwicklung würde warscheinlich ewig dauern, wegen den vielen ausläufern in andere Spielarten... von den Ladezeiten ganz zu schweigen...

                          Ich denke, dass man die Spielzeit, die man nicht spielt, gutgeschreiben bekommt, also ne Woche nicht spielen = 7std mehr für nach der Woche.

                          Man sollte eigentlich noch dafür sorgen (z.B. durch server generierte Zufallsereignisse), dass nicht eine Partei die Oberhand bekommt und eine andere schlichtweg auslöscht...

                          Aber alles im allem, eine echt gelungene Idee. Such dir eine Firma, die das herstellt, und viele werden es kaufen.....

                          Kommentar


                            #14
                            Der Vorteil für Firmen wäre gerade, dass das Spiel durch beständige Weiterentwicklung nie zu einem Ende käme. Dadurch das sich das Spielerlebnis durch BackUps, Mods und immer größere Welten immer mehr erweitert, würden Spieler nach 10 Jahren immer noch das Spiel kaufen, denn die Grafik, die Handung, die Welten, die Schiffe, etc. würden ja angepasst werden.

                            Es bleibt aber eine Frage der Preis: Wie viel wäre man bereit für ein Spiel zu zahlen, dass man 10 Jahre lang spielen könnte? Monatlich oder als Festpreis?

                            Wie gesagt: So stelle ich mir generell die Spiele in den nächsten 25 Jahren vor.

                            mfg,
                            Corran Zann

                            Edit:
                            Natürlich wäre es nur dann wirklich erfolgreich, wenn das das 1. Spiel nach diesem Prinzip wäre und nicht wie die anderen nur hinter Star Wars Spielen und modernerem Spielgefühl hinterher eilen würde. Wie sollte man so ein Spiel nennen?

                            Kommentar


                              #15
                              Ich würde mal sagen, monatlich wäre die beste Zahlungs-Methode
                              1. man hat viel und regelmäßig Gewinn

                              2.kann man den Kaufpreis relativ niedrig veranschlagen (macht die Leute kauffreudiger), da die monatlichen kosten es wieder reinholen.

                              Das Spiel hätte aufjeden Fall das potential, das WOW der nächsten Generation im SciFi-Genre zu werden.

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