Anleitung zur Eroberung der Föderation - SciFi-Forum

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Anleitung zur Eroberung der Föderation

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  • Louis Zimmerman
    antwortet
    Ich würde dir zwar zutrauen, dass DU so klug ( und nett) bist, dass du das machst, aber nich das Dominion. Die wollen Herrschen, und möglichst viele Rohstoffe aus ihren gebieten ziehen, klar. Die werden die Menschen und anderen Rassen nicht nett behandeln, allein weil die zuviel Freiheit haben.
    Bei den Römern hat das geklappt, weil die die Demokratie GEBRACHT haben( jedenfalls zuerst) und nicht weggenommen. Außerdem war bei den damaligen Stämmen die Freiheit nicht SOO hoch angesehen, wie bei uns. Da hat eben der Herrscher gewechselt, was solls? und wenn der noch Straßen baut und uns einigermaßen in Ruhe lässt, soll es mir egal sein. So werden Föderationsbürger nich reagieren

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  • Kuno
    antwortet
    Na, ich scheine ja Erfolg gehabt zu haben
    Die UFP ist besiegt
    Dann wollen wir mal einen schritt weitergehen!
    Jetzt, da nur noch einige kleine (achtung Ausweg ) Wiederstandsnester Exsitieren, werde ich beginnen die einzelnen Regionen/Planeten mit neuen, mir treuen Verwaltungen auszustatten!
    Allerdings begehe ich nicht den Fehler anderer Eroberer und setze auf unnötige Härte, sondern werde es ähnlich wie die Römer machen und alle als teil einer neuen und "besseren" Gemeinschaft willkommen heißen!
    Brot und Spiele für alle! (zumindest solange, bis die neue Ordnung weitesgehend akzeptiert ist!)
    Alsdann werde ich langsam beginnen die einzelnen Völker/Rassen wieder ähnlich zu behandeln wie sie schon vor meinem angriff Verwaltet wurden, da sie dies eher akzeptieren werden!!

    Lebt lange und in Frieden
    Kuno

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  • Kuno
    antwortet
    Originalbeitrag von Superstring
    Die von dir beschriebene Aktion müsstest du aber noch grösser anlegen. Denn die Federation hat Verbündete und diese musst du auch noch an einem Eingreifen hindern.
    Hallo da bin ich wieder! (Mußte nur grad mal den Beta-Quadranten erobern, dauerte etwas )

    Ich hab gesagt ich greife die UFP an! Nicht einen teil von ihr!!!

    Originalbeitrag von Superstring

    Ein weiteres Problem ist das das Kerngebiet der Federation sehr dicht besiedelt ist. Und die Kombojen in diesem Gebiet befinden sich zu 90% bei einer bewohnten Welt welche logischerweise auch bewacht ist. Dazu kommt das es in solchen Systemen nur noch selten Bojen sondern meist schon Stationen sind die diese Funktion ausführen. Du köntest also höchstens die Komunikation in den Kernbereichen höchstens schwächen aber nicht lahmlegen. Das ist nur in den Aussenbereichen möglich.
    Akzeptiert! Ein Schwachpunkt, aber die Außenbereiche sind lahmgelegt und der Kernbereich geschwächt!
    Wenn es mir nun geling im Kernbereich mittels Scheinangriffen verwirrung zu Stiften und dabei weitere Komm-Bojen und -Stationen zu zerstören/beschädigen, dann ist die UFP gezwungen mich zu suchen/jagen und geichzeitig die Komm wiederherzustellen! (dies wird von mir natürlich weiterhin erschwert!)

    Originalbeitrag von Superstring


    Noch ein Punkt ist das du eine gewisse Flotte immer nur dazu in Einsatz haben müstest um die Bojen zu zerstören. Denn eine solche Boje ist ganz einfach zu ersetzen.
    Nun ja, aber sie (die UFP) müßte aber auch Schiffe zum ersetzen der Bojen abstellen, wenn es mir gelingt einige zu zerstören (sie werden in einem Kriegsfall nicht jedem Frachter mit Ersatzbojen eine anzahl Kriegsschiffe beiseitestellen können, zumal sie ja an mehreren Punkten eine minimale Sicherheit gewährleisten müssen, ich aber nicht zu jeder Zeit in allen bereichen der UFP operieren muss!), so Schwäche ich die UFP damit solange wie ich will, oder sie müssen Kriegsschiffe zur Komm abstellen! (womit ich wieder in meinem laufenden Plan bin!)

    Originalbeitrag von Superstring


    Und noch was. Sobald du das Wurmloch einnimmst weiss auch die Federation das Krieg herst. Wenn sie nun sieht das sie die Aussenbereiche nicht schützen kann wird sie sich zu den Kernwelten zurückziehen. Dann hättest du dort mit einer viel grösseren Flottenkonsentration zu rechnen. Denn du bindest die Flotte nicht mehr mit dem ersetzen von Kom-Bojen in die aussenbereiche un in dem sie versucht aussengelegene Welten zu schützen die weit auseinander liegen und deshalb die Flotte verzetteln.
    Eindeutiges und unmissverständliches...jein!
    Die UFP bekommt mit das etwas nicht stimmt, aber was?
    Sie hat zu diesem Zeitpunkt nur eine Info, nähmlich die, das sie keine Info's mehr von den Außenbereichen hat!

    Wenn ich die Komm im Kernbereich zu diesem Zeitpunkt nicht komplett zerstören konnte, dann verfahre ich wie oben beschrieben weiter!
    Die UFP wird allerdings nicht sofort ihre Schiffe im Kernbereich zusammenziehen, sondern versuchen den grund der Störung herauszufinden und die Außenbereiche zu schützen! Womit wir wieder soweit währen, das sie mir in die Arme laufen! Ich weis ja was los ist, sie aber nicht!
    Mittels geziehlten Angriffen auf die "Außenschiffe" welche die Außenbereiche der UFP versuchen zu schützen, kann ich ihre Flotte erheblich reduzieren! (zur selben zeit bekomme ich allerdings reichlich weiteren Nachschub durch das Wurmloch hähähä )

    Originalbeitrag von Superstring


    Ich habe beschlossen anstatt eine Möchlichkeit zu suchen die Federation zu vernichten diese zu verteidigen. Diese Aufgabe muss ja auch jemand übernehmen und ich wage mal zu behaupte das ich darin besser bin als im "angreiffen". Mal sehen ob ihr eine Möglichkeit findet.
    Na mal sehen ob ich noch einen guten Sklaven aus dir mache, oder dich einfach als Dünger auf's Feld werfe

    Leb lange und in Frieden
    Kuno

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  • Overlord
    antwortet
    Ich habe nie behauptet das es als Abkürzung funktioniert, es entspricht denk ich mal derselben Strecke, aber man könnte mit dieser Methode seine gesamte Flotte über das gesamte Gebiet der Föderation verteilen und das unbemerkt. Wenn es denn geht.

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  • Louis Zimmerman
    antwortet
    Woher weisst du, dass man den flüssigen Raum als abkürzung benutzen kann? hätte die voyager doch auch machen können, hat sie abe nich. ich glaub nich, dass das geht. aber die idee is gut, man braucht nut ne transwarpantrieb, oder sowas, und zack... nix mehr mit föderation

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  • Overlord
    antwortet
    ja ist er

    also allgemein is eine gesamtzerstörung des subraums wie oben schon diskutiert, keine gute methode. eher eine sehr schlechte, denn dann brauch man die föderation nich zu erobern und reine vernichtungskriege ohne eigenen nutzen sind doch auch irgendwie indiskutabel oder?

    naja temporäre störung des subraums wäre zwar eine schöne methode aber viel zu einfach. zudem bezweifel ich das wirklich stark. und da wir ja eigentlich eh nur von vorhandener technologie ausgehen sollten (oder zumindest realistisch belegbarer), fällt das von vorneherein weg....

    tjo... müssen wir wohl wieder nach alternatvien wegen suchen.

    wie sieht es eigentlich mit dem flüssigem Raum aus, dem von Spezies 8472, wäre es nicht möglich über diesen entfernungen zu überbrücken und somit ganze flotten "über" das gebiet der föderation zu verteilen und diese im richtigen moment zuschlagen zu lassen. also praktisch fast zum selben zeitpunkt aus dem flüssigen raum in den "normal" raum zu springen und systematisch alle relevanten und fundamentalen einrichtungen zu zerstören? genügend kampfkraft & co natürlich vorausgesetzt
    ist doch eine überlegung wert oder?

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  • Superstring
    antwortet
    Nun entweder störst du den Subraum so das sich niemand mehr bewegen kann, inklusive dir. Oder eben nicht. Ich denke das ist der falsche Ansatz.

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  • Louis Zimmerman
    antwortet
    Ne, wurde es nich, die Vollständige zerstörung des Subraumes wurde vorgeschlagen, keine temporäre, aber ich glaube nich, dass das mäglich is, dann würde das ja alles keine Spass mehr machen, wenn es so einfach wäre

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  • endar
    antwortet
    Originalbeitrag von Bynaus
    Der Schwachpunkt der Föderation liegt eindeutig beim Vertrauen auf die Subraumtechnik. Warpantrieb und Kommunikation basieren darauf. Deshalb müsste man den einleitenden Vorschlag ein bisschen ausarbeiten. Vielleicht wäre es möglich, eine Art tempräre Zerstörung des Subraums zu bewirken. Dann würden die Schiffe der Starfleet nicht mehr funktionieren, genauso wie die Kommunikation, und DANN wäre die Föderation wehrlos! Da man diese temporäre Zerstörung herbeigeführt hat, könnte man sicher eine Technik entwickeln, um sie für sich selbst zu umgehen. (als "man" beschreibt hier den Angreifer) Dann könnte man Welt um Welt erobern, ohne (oder kaum je) mit der Sternenflotte bzw. ihren Schiffen in Kontakt zu treten, da alle ohne Warpantrieb ziemlich nutzlos sind...
    Das wurde doch oben bereits vorgeschlagen, oder nicht?
    Endar

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  • Bynaus
    antwortet
    Der Schwachpunkt der Föderation liegt eindeutig beim Vertrauen auf die Subraumtechnik. Warpantrieb und Kommunikation basieren darauf. Deshalb müsste man den einleitenden Vorschlag ein bisschen ausarbeiten. Vielleicht wäre es möglich, eine Art tempräre Zerstörung des Subraums zu bewirken. Dann würden die Schiffe der Starfleet nicht mehr funktionieren, genauso wie die Kommunikation, und DANN wäre die Föderation wehrlos! Da man diese temporäre Zerstörung herbeigeführt hat, könnte man sicher eine Technik entwickeln, um sie für sich selbst zu umgehen. (als "man" beschreibt hier den Angreifer) Dann könnte man Welt um Welt erobern, ohne (oder kaum je) mit der Sternenflotte bzw. ihren Schiffen in Kontakt zu treten, da alle ohne Warpantrieb ziemlich nutzlos sind...

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  • Superstring
    antwortet
    Die von dir beschriebene Aktion müsstest du aber noch grösser anlegen. Denn die Federation hat Verbündete und diese musst du auch noch an einem Eingreifen hindern.

    Ein weiteres Problem ist das das Kerngebiet der Federation sehr dicht besiedelt ist. Und die Kombojen in diesem Gebiet befinden sich zu 90% bei einer bewohnten Welt welche logischerweise auch bewacht ist. Dazu kommt das es in solchen Systemen nur noch selten Bojen sondern meist schon Stationen sind die diese Funktion ausführen. Du köntest also höchstens die Komunikation in den Kernbereichen höchstens schwächen aber nicht lahmlegen. Das ist nur in den Aussenbereichen möglich.

    Noch ein Punkt ist das du eine gewisse Flotte immer nur dazu in Einsatz haben müstest um die Bojen zu zerstören. Denn eine solche Boje ist ganz einfach zu ersetzen.

    Und noch was. Sobald du das Wurmloch einnimmst weiss auch die Federation das Krieg herst. Wenn sie nun sieht das sie die Aussenbereiche nicht schützen kann wird sie sich zu den Kernwelten zurückziehen. Dann hättest du dort mit einer viel grösseren Flottenkonsentration zu rechnen. Denn du bindest die Flotte nicht mehr mit dem ersetzen von Kom-Bojen in die aussenbereiche un in dem sie versucht aussengelegene Welten zu schützen die weit auseinander liegen und deshalb die Flotte verzetteln.

    Ich habe beschlossen anstatt eine Möchlichkeit zu suchen die Federation zu vernichten diese zu verteidigen. Diese Aufgabe muss ja auch jemand übernehmen und ich wage mal zu behaupte das ich darin besser bin als im "angreiffen". Mal sehen ob ihr eine Möglichkeit findet.

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  • Louis Zimmerman
    antwortet
    Das ist der beste Vorschlag, den ich bis jetzt gehört hab, son ne Verschmelzung, aus allen voran gegangenen. Nur hat die Sache eine Hacken, meinst du, die UFP wäre so BLÖD, dass sie nich merkt, wenn du dir da irgendwo ne Basis aufbaust? Die muss entweder SEHR klein sein, so dass das nix bringt, oder SEHR gut getarnt, nur du hast keine Tarntechnologie, oder sehr weit weg, so min. 100 LY vom äußerstem StarFleet Stützpunkt, und das wäre auch nich gut, dann hättest du nämlich extrem lange Reaktionszeiten. Aber sonst ist der gut, lasst mal weiter überlegen, dafpr finden wir auch ne Lösung -

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  • Kuno
    antwortet
    Anstelle der Gründer währe ich etwas ander vorgegangen.
    Da sie ja bereits im A-Q wahren (wenngleich auch nicht allzu zahlreich, aber immerhin mit ihrer Technologie der Jem'Hadar Zucht), hätte ich erstmal ein ruhiges eckchen für mich gesucht und mich völlig unauffällig verhalten.
    Eventl. etwas später sorar mit der UFP kooperiert (allerdings immer von außerhalb des A-Q, um meine Basis hier nicht zu gefährden!).
    Wenn ich sicher sein könnte ausreichend Stark zu sein, dann währen einige Unternehmungen Parralell abgelaufen.
    1. Das Wurmloch erorbern (millitärisch mit allen mir zur verfügung stehenden mitteln, da ich eventl Nachschub benötige)
    2. Die Kommunikation der UFP völlig zerstört (immerhin sind die Subraumkommverbindungen nur über Relaisstationen möglich und diese sind in der Regel nicht allzu stark bewaffnet/bewacht!). Zwar könnte die UFP diese Relaisstationen relativ schnell durch Schiffe wieder ersetzen, aber damit binden sie wichtige Kräfte!
    3. Die jeweiligen Komandostruckturen hätte ich zu diesem Zeitpunkt schon längst infiltriert, es muss nicht in allerhöchster Position sein, ein Posten als "Hausmeister" ist oftmals ausreichend um genug Schaden anzurichten um die Unmittelbare Reaktionsmöglichkeit der Verschiedenen Hauptquatiere der UFP zu unterbinden!
    4. Die verschiedenen Schiffswerften der UFP währen zu diesem Zeitpunkt genauso von mir entweder angegriffen oder mittels Sabotatge (Sicherer, da keine Schiffe in die nähe der UFP gebracht werden müssten!) Unbrauchbar gemacht worden!
    5. Mittels geziehler Fehlinformation an die im Raum verteilten Schiffe hätte ich sie in eine Falle laufen lassen (immerhin sind die Komm.-möglichkeiten der UFP ja nun sehr eingeschränkt und ich hätte die möglichkeit mit den an der Position der alten, jetzt zerstörten Relaisstationen, vorhandenen eigenen Schiffen sie zu täuschen!) aus der sie keinen Ausweg gefunden hätten. Sollten dann allerding auf jeden Fall alle Zerstört werden, da eine Bewachung zuviele Kräfte von mir binden würde! (sch*** auf die "Genfer Konvention"! )
    Die eigenen Schiffe, welche die Relaisstationen zerstört haben und die UFP Restflotte in eine Falle gelockt hätten, sind nun für weitere Aktionen von mir frei. Sollte die UFP nun immernoch nach einer Komm.-möglichkeit ausschau halten, haben sie nur die oben genannte möglichkeit einzelne, noch vorhandene Schiffe als Relaisstation einzusetzen und somit weit zu verstreuen! Diese bilden nun allerdings keine allzuernste Gefahr mehr für mich! (Ich kann sie ja später in aller Ruhe "einsammeln" )
    6. Nun beginnt die Endphase, ich ziehe meine Kräfte zusammen und Vernichte jegliche Technologie der UFP, und zwar System für System.
    Zu beginn dieses Stadiums muss ich mir keine Gedanken über Gegenangriffe machen, die könnten erst in einem spätern Zeitpunkt zu einem, wenngleich nicht sehr großem Problem werden. Immerhin sollten, bis die rest UFP, sich wieder einigermasen Organiesiert hat, die Kräfte eindeutig auf meiner Seite sein. Somit stände ich mit einer großen Übermacht (um die zurückgelassenen Planeten ohne Technologie brauche ich mich ja nicht weiter kümmern!) den Resten einer UFP gegenüber, die ich sicher leicht "Klassisch" bekämpfen kann.

    Lebt lange und in Frieden
    Kuno

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  • Louis Zimmerman
    antwortet
    Hitlers Problem war ja v.a., dass er
    1. Ein Idiot war, der dachte, etwas von militärstrategischen Dingen zu wissen, obwhl er viele militärische genies als generäle hatte( Rommel, v.Hammerstein u.a.), die das besser konnten.
    2. Er den Hals nich voll bekam, und deshalb alles auf einmal Angriff- ok, das hatte allerdings auch eine Notwendigkeit, die Kriegserklärung der Franzosen und Engländer um nur ein Beispiel zu nennen
    3. Seine Verbündeten auch idioten waren( allen voran die Italiener unter Mussolini, kann es sein, dass die NUR verloren haben?)
    das gleiche Problem hatten auch die Gründer.

    Und dass die Römer den Feinden die Bürgerschaft gegeben hatten stimmt zwar, aber erst nach einiger Zeit, als die Völker eingesehen hatten, dass die Römer wirklich besser waren, als sie( in der Kultur) also immer zuerst auf Nummer sicher. Und das mit dem Zeitfaktor ist auch kein Problem, die Gründer sind ja unsterblich( solange sie nich getötet werden)

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  • endar
    antwortet
    Originalbeitrag von Superstring
    Ja, die Römer wahren bisher die einzigen die es schaften ein so grosses Reich zu erobern. Aber welcher Eroberer (Person alleine) will den schon Jahrhunderte an seinem Reich arbeiten? Er will alles und zwar soffort. Und das geht glücklicherweise einfach nicht.
    Die Eroberung bald fast der damaligen bekannten Welt ging auch nicht ohne grundlegende Reformen.
    So erhielten die zuerst eroberten Völker ja nach und nach das Bürgerrecht und wurden von Eroberten zu rechtlich gleichstehenden Mitbürgern.
    Das Beispiel hinkt insofern, denn die Römer haben es verstanden, verschiedene Ordnungen zu etablieren und Völker, Stämme etc. in dieses neue Ordnungssystem einzufügen. Damit veränderten sich aber die Römer selbst. Es ist also keine klassische "Besatzung", die mehrere Jahrhunderte angehalten hätte. Das Dominion hingegen verkörpere eher den Typ des repressiven, autoritären Staat, der eben keine ehemaligen Feinde zu Verbündeten macht. Deswegen stimmt das römische Beispiel nicht.
    Napoleon hat übrigens, ähnlich wie die Römer, es verstanden, Rechtsordnungen mit seiner Armee zu exportieren (Rheinbund).
    Bliebe als Analogie also nur das Dritte Reich (und diese Analogie wurde ja treffenst ausgeschlachtet).

    Endar

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