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  • Sternengucker
    antwortet
    Naja, das geht aber schon wieder in Richtung "Autopilot" und der ist bei der Föderation ja seit den Ereignissen um "Computer M5" nicht allzu gern gesehen

    Also wirds wohl keine Gegenschlagschaltung geben.
    Zumal: Wie "sensibel" will man das Ding einstellen? Wird eventuell auch schon ein Schauer Röntgenstrahlen / Radar als "Angriff" gewertet und gekontert? Das könnte einen kleinen "Erkllärungsnotstand" geben

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  • Spocky
    antwortet
    Original geschrieben von Hugh
    Da gibt es nur ein paar kleine Probleme.
    Man muss erst einmal wissen, dass man in gefahr ist.

    Wenn man weiß, dass ein getarntes Schiff in der Nähe ist, dass auf mich feuert, dann ist das mit dem Phaser auf die Austrittsstelle eine gute Idee.
    Nur der Überraschungsmoment macht viel aus.
    Darin sehe ich überhaupt kein Problem. Jedes moderne Auto verfügt doch bereits über ein ähnliches, oder zumindest vergleichbares System. Ein Auto ist ja auch nicht mehr in Gefahr, als ein Raumschiff. Trotzdem gleicht es, wenn es über ein aktives Fahrwerk verfügt, jedes Schlagloch und ähnliches aus und zwar so schnell, dass mans nicht merkt.
    Die Supercomputer der Zukunft sollten noch viel schneller dazu in der Lage sein, auf diese "Schlaglöcher" in Form von Torpedos zu reagieren und das Feuer erwidern. Dazu genügt ein relativ einfaches Programm, das überhaupt nicht energieaufwendig ist.

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  • Dax
    antwortet
    naja aber wenn man in der klingnischen gegend rumfliegt ist ein system dass das schiff retten kann kaum energieverschwendung

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  • Hugh
    antwortet
    Weil die Schiffe der Sternenflotte nie andauernd Gefächtsbereit sind.

    Dieser Befehl wäre sowieso zu allgemein.

    Immerhin hätte man den Computern ja auch schon einprogrammieren können auf jedes Schiff, das sich plötzlich enttarnt zu feuern oder sofort auf ein Schiff zu feuern, wenn dieses das Feuer eröffnet.

    Desweiteren müssen die Phaserbänke auch erst mal laden.
    Und die ganze Zeit 24h am Tag mit geladenen Phaserbänken rumzufliegen ist bestimmt ziemliche Energieverschwendung.

    Hugh

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  • Dax
    antwortet
    wieso sollte sie aus sein? es wird wohl kaum ein friedliches Schiff getarnterweise einen Torpedo abfeuern...zwar wären dann am ende wohl beide kaputt weil ein torpedo wegkäm, aber dann kann man auch einfach getarnt anfliegen und rammen, sind auch beide kaputt

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  • Hugh
    antwortet
    Original geschrieben von Dax
    nicht wenn die Kiste direkt pulverisiert wird...man lese den Thread Prototyp, man kann ja einfach den Computer so programmieren dass er sofort mit den Phasern auf die Herkunftsstelle des Torpedos schießt, das Schiff kann ja nicht mit schilden getarnt sein, also tot
    Da gibt es nur ein paar kleine Probleme.
    Man muss erst einmal wissen, dass man in gefahr ist.

    Wenn man weiß, dass ein getarntes Schiff in der Nähe ist, dass auf mich feuert, dann ist das mit dem Phaser auf die Austrittsstelle eine gute Idee.
    Nur der Überraschungsmoment macht viel aus.

    Wenn sich die normalen BoP enttarnen reicht die Zeit meistens nicht aus, um das gegnerische Schiff zu beschiesen, da das Schiff sofort mit schilden reagiert.

    Mit der Tarnvorrichtung hat der BoP auf jede Fall schon mal einen Treffer gelandet. Und wenn er gleich am Anfang auf die Brücke feuert, dann ist der Kampf sowieso schon mit einem Schuss vorbei.

    Und diese "schiese auf den Ursprungsort des Torpedos" Funktion wird wohl auch nicht permanent eingeschaltet sein.
    Sowas wird nur dann eingeschaltet, wenn zum beispiel auch Roter Arlarm gegeben wird.

    Hugh

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  • Dax
    antwortet
    nicht wenn die Kiste direkt pulverisiert wird...man lese den Thread Prototyp, man kann ja einfach den Computer so programmieren dass er sofort mit den Phasern auf die Herkunftsstelle des Torpedos schießt, das Schiff kann ja nicht mit schilden getarnt sein, also tot

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  • Hugh
    antwortet
    Original geschrieben von Spocky
    Die Sache ist ganz einfach: Dieser spezielle BoP war keine offizielle Klingonentechnologie, sondern wurde von den Attentätern verwendet. Da das Schiff zerstört wurde und somit vermutlich auch sein Erbauer, gibt es jetzt keine Möglichkeit mehr, an das Wissen ranzukommen.
    So einfach ist das aber auch nicht.

    Immerhin lassen sich die Tenchnologischen Fortschritte nicht aufhalten. Sie brauchen nur länger.

    Und mitlerweile müssten die Klingonen ja auf die Lösung gekommen sein.

    Immerhin ist sone Tarnvorrichtung ja ein extrem großer Vorteil gegenüber den Gegnern

    Hugh

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  • Spocky
    antwortet
    Die Sache ist ganz einfach: Dieser spezielle BoP war keine offizielle Klingonentechnologie, sondern wurde von den Attentätern verwendet. Da das Schiff zerstört wurde und somit vermutlich auch sein Erbauer, gibt es jetzt keine Möglichkeit mehr, an das Wissen ranzukommen.

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  • Mr. Doom
    antwortet
    Originally posted by Capt._Proton
    So etwas würde sich nur an einer festen Grenze rentieren, beispielsweise an der Neutralen Zone. Gibt es da so was?
    Ich meine ja, zumindest in der Form eines dichten Sensorennetzwerkes. Kann dir aber leider keinen handfesten Beweis liefern. Nur in Klingon Academy muss man so ein Netzwerk ausschalten, aber ich habe das mal irgendwo auch von der Film-Föderation gelesen.

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  • Narbo
    antwortet
    Lieber wären glaub ich alle Klingonen verreckt, bevor auch nur ein Romulaner eine solche Waffe in seinen Händen hätte! Das Motiv der Ehre wird aber entscheidend sein. Ich meine die Ewigkeit des Sto'Vo'kor wird einem Klingonen auch mehr bedeuten, als ein unehrenhafter Sieg im Jetzt!

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  • t´bel
    antwortet

    bei den Klingonen stimmt beides,
    der Feind muß die Hand sehen die ihn tötet, sonst ist es unehrenhaft und
    das Zitat von Worf,
    ist ja auch kein Widerspruch, bloß der Sieg muß mit anderen Mitteln errungen werden

    außerdem hatten die Klingonen vermutlich wirklich keine Mittel und da diese Technik für einen unehrenhaften Mord verwendet wurde, kann es leicht sein, dass diese ehrenhafte Kriegerasse diese Technik einfach nicht mehr bauen wollte,
    hätten die Romulaner die Gelegenheit gehabt diese Technik von den Klingonen zu erhalten ?

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  • Capt._Proton
    antwortet
    Du meinst die eine Episode, deren Namen mir jetzt nicht einfällt, in der ein Tachyonenfeld erzeugt wurde. Aber wie man gesehen hat, brauchte man dafür eine Unmenge an Schiffen und nachdem nur eines aus der Formation gebrochen war, wurde das ganze Netz unterbrochen.
    So etwas würde sich nur an einer festen Grenze rentieren, beispielsweise an der Neutralen Zone. Gibt es da so was?

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  • Mr. Doom
    antwortet
    Auch wieder war, denn die föderation hatte ja bereits eine Abwehrwaffe und auch damals schon die Mittel getarnte Schiffe zu entdecken (zumindest an den Grenzen).

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  • Quark
    antwortet
    Ich zitiere mal (DS9 "Die Wege des Kriegers"):

    "Im Krieg ist nur eins ehrenhaft, und das ist der Sieg!"

    Ich glaube, dass sie diese Schiffsklasse wegen dem hohen Energieverbrauch und der doch recht hohen Verwundbarkeit aufgegeben haben.

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