was bitte ist gamma schweißen?? und andere fragen um die technik der enterprise d

[Guyver]

Die Idee an sich ist ja nicht schlecht bloß meines wissens nach durchdringen Gammastrahlen Materie! Um eine Verbindung herzustellen musste man sie doch irgendwie Zielgerichtet fokussieren können um so das Metall aufzuheizen. Sie müssten also auf einer Seite rein gehen und nicht "Durchfliegen".
Ich hoffe es wird klar was ich meine, ansonsten einfach Nachfragen !

Vielleicht wird bei dem Gammaschweissen ja ein Material dahinter Positioniert damit diese nicht weiter gehen.

Oder aber das an dem Gammaschweissgerät mehrere Strahler befestigt sind die eine gewisse Distance vor dem Gerät einen gemeinsamen Treffpunkt haben wo die Energie sich konzentriert um deren Effekt zu nutzen.

[Matus]

@ kojak 1
übrigens herzlich willkommen im forum !!!

[Roman]

@ Gammaschweißen

Es ist absolut non-canon, aber wenn ich es richtig im Kopf habe, gibt BotF einen netten Hinweis auf die Natur des GS:

Danach werden zwei Bauteile nicht mehr länger erhitzt und ineinander verkeilt, wodurch sie beim Abkühlen zu einer Einheit verschmelzen, sondern vielmehr wird die Phase des einen Teils verschoben und erst an der Position wieder richtiggestellt, an der es mit dem zweiten Teil verbunden werden soll, was in einer extrem stabilen Verbindung beider Bauteile auf molekularer Ebene resultiert, ohne die lästigen Nebeneffekte herkömmlichen Schweißens.

Ich glaube mich jedenfalls zu erinnern, dass das im Spiel als Gamma-Schweißen definiert wurde.

[Anla'Shok]

stimmt so nicht. ich glaub du beziehst dich auf elektronenbonding.das funzt so.
gammaschweissen (gs) oder schweissen im algemeinen,funktioniert über das punktuelle aufschmelzen eines grundwerkstoffes und zugabe eines füllmateriales. ich denke das gs geht ähnlich, nur das als wärmequelle eine gammastrahlenquelle genutzt wird.ich kann z.b. mit wig-schweissen eine temperatur von ca. 2.200-2.500°C erreichen. fürs duranium der schiffhüllen braucht mann mehr hitze. gammastrahlen könnten die hitze liefern. dazu kommen noch einige eigenschaften des grundmaterials wie das schmelzverhalten,die härte/zähigkeit,bearbeitbarkeit.möglich das sich duranium nur mit gammastrahlen bearbeiten lässt.

[The-one]

aufheitzen ist nix anderes, als dem atom energie zuzuführen (gespeichert wirds dann nur in form kinetischer bewegungsenergie). die gammastrahlen haben recht kleine wellenlängen (10-^11/-^16m) aber im vergleich ein atom in etwa nen radius von 10-^10 (nur als größenmasstab). der vorteil der gammastrahlung ist wohl der, dass es serh präzise ist, wesentlich präziser als partikelstrahlen oder andere laser jemals sein könnten (zumindestens nach unserer wissenschaftlichen vorstellung.).

ich denke schon das da romans beschreibung am ehesten hinnkommt. wenn man damit evenutell die elektronen einzelnt anregen könnte, könnte man entweder küntslich ein molekühl erzeugen, oder wie roman es meinte die atome nur "richtigstellen" so dass sie aneinanderhaften. also so dass der gammastrahl quasi nur als "greifzange" genutzt wird, um die atome richtig zu positionieren.

wegen dem schmelzen: das ist aber auch nicht unrealischtich, immerhin hatt ein gammastrahl ne energie von mind. 2,5keV, und kann davür auf einen sehr sehr kleinen punkt gerichtet werden. wenn da eventuell nur die atome an den kontacktstellen erhitzt werden, sich mit der anderen seite verbinden und sofort wieder abkühlen. quasi das jedes atom einzelnt an die andere seite "angeschweist" wird . wenn man sich z.b 2 metallplatten vorstellt, die jeweils nur ne atomgröße dick sind. wenn man die beiden aneinander schweissen will, und man nur die randatome anregen würde, in einen zustand an denen sie eig. schon flüssig wären (wegfliesen würden sie nicht, dazu ist die anziehungskraft noch zu groß), und dann die platten aneinander bringen würden, dann würd keine natstelle enstehen, weil dazu eifnach zu wehnig material da wäre. ich hoffe ich konnte da meine idee einigermasen gut erklären.


nur, was auch ein problem wäre ist dass die gammastrahlen zu schwach weschelwirken. ein gedanke wäre da ja ev. dass der strahl der das material durchläuft, wieder zurückrefletiert wird und in einem anderen winkel auf den ziehlort trifft. das ganze so oft hintereinander, biss das material genügend energie absorbiert hatt ( das müsste nur in nem vakuum durchgeführt werden, da die luft ja nicht die energie absorbieren soll). das hätte den vorteil, dass das alles erstmal sehr zielgerichtet angewendet werden kann, und der "reststrahl" noch verwendet werden kann.

und bevor ich es vergesse: erstmal hi an alle, ich hoffe in eurem forum ne menge spas zu haben und einiges über Star Trek zu erfahren *g*