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Die Scimitar

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Fluxx Beitrag anzeigen
    Sind das verlässliche Quellen, die du da zitierst?
    Das die Enterprise nicht zerstört werden soll sagt Shinzon im Film. "Target Weapons Systems and Shields. I don´t want the Enterprise destroyed."

    Die Sache mit den aus Geldmangel rausgelassenen Flottenschiffen stammt AFAIR aus einem Audiokommentar zu Nemesis. Dürfte Berman gewesen sein - bin mir da aber nicht sicher.

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  • Fluxx
    antwortet
    Zitat von Cmdr. Ch`ReI Beitrag anzeigen
    Die Enterprise konnte die Schlacht nur überstehen weil Shinzon Picard brauchte und ausdrücklich befahl den Kahn nicht zu atomisieren.
    Das hätte er ohne weitere gekonnt.

    Drehbuchfehler, nicht weiter drüber nachdenken.
    AFAIR war es ja geplant die Scimitar mit mehreren Sternenflottenschiffen anzugreifen, dafür reichte aber das Geld nicht.
    Das verballerte man dann lieber sinnlos in einen Privatwüstenbuggy für Stewart, in ner billigen Kopie von SW I und einer neuen Klasse romulanischer Schiffe. Als ob es normale Warbirds nicht auch getan hätten...

    Sind das verlässliche Quellen, die du da zitierst?
    Dann warte ich nämlich noch, bis ich meinem Herzinfakt erliege

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  • picard2893
    antwortet
    Zitat von Dude Beitrag anzeigen
    Ohne den T³ (Trois Telepathischer Trick ) hätten weder die Enterprise, noch die Valdore oder ihr Schwesterschiff überlebt. Also wären es dann im Ernstfall nur 7 Schiffe gewesen. Und zu guter letzt: Eine haushoch überlegene Bewaffnung bringt praktisch absolut nichts, wenn man seinen Gegner nicht sieht. Wie Geordie sagte, Shinzon hätte in greifbarer nähe jedes SF-Schiffes vorbeifliegen können, ohne entdeckt zu werden. Warum die Verstärkung der Enterprise nicht entgegen geflogen ist, versteh ich ehrlichgesagt überhaupt nicht ... gegen einen solchen Gegner kann man es sich doch nicht leisten, zu warten.
    aber der Troi Faktor wäre doch auch abrufbar gewesen, wenn die anderen Schiffe alle mitgemischt hätten, und durch Extrapolation der Flugbahn der Scimitar hätten die die locker erwischt, denn sobald die Phaser, die wild durch den Raum schießen und dann irgendwann einfach unweigerlich die Scimitar treffen würden und sogleich durch das Aufblitzen der Tarnung und der Schilde in etwa die Flugrichtung herausgeknobbelt hätten, wär das kein Problem eine Reihe Torpedos in ihre Richtung zu ballern, denn die Scimiatr ist riesig und schwerfällig...hast du doch im Film gesehen, die hat immer mal wieder was eingesteckt, es war nur einfach zu wenig Firepower...

    und die neuen Warbirds sehen wirklich voll lächerlich aus, im Gegensatz zu den brachialen ehrfurchterregenden D´derridex Klassen...aber man hat auch schon gesehen, dass gespart wurde, vor allem was die Effekte bei den Torpedos anging...ok, es wurden weit aus mehr abgefeuert als in Teil 8, aber die Photonentorpedos in 8 waren herrlich, strahlten und waren äußerst dynamisch...

    ...aber in Teil 10 hatte ich das Gefühl die haben M und M´s geladen und haben deshalb nichts ausrichten können...ich meine die könnte man sogar noch als Leuchtkugeln durchgehen lassen, aber nicht als Torpedos...die Quanten waren da schon besser...zwar auch nicht so wahnsinnig wie in Teil 8 aber gut.

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Zitat von Dude Beitrag anzeigen
    Ohne den T³ (Trois Telepathischer Trick ) hätten weder die Enterprise, noch die Valdore oder ihr Schwesterschiff überlebt.
    Die Enterprise konnte die Schlacht nur überstehen weil Shinzon Picard brauchte und ausdrücklich befahl den Kahn nicht zu atomisieren.
    Das hätte er ohne weitere gekonnt.

    Zitat von Dude Beitrag anzeigen
    Warum die Verstärkung der Enterprise nicht entgegen geflogen ist, versteh ich ehrlichgesagt überhaupt nicht
    Drehbuchfehler, nicht weiter drüber nachdenken.
    AFAIR war es ja geplant die Scimitar mit mehreren Sternenflottenschiffen anzugreifen, dafür reichte aber das Geld nicht.
    Das verballerte man dann lieber sinnlos in einen Privatwüstenbuggy für Stewart, in ner billigen Kopie von SW I und einer neuen Klasse romulanischer Schiffe. Als ob es normale Warbirds nicht auch getan hätten...

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  • Dude
    antwortet
    Zitat von Picard2893
    ja, aber die Enterprise , die Valdore und ihr Schwesterschiff sind ja auch noch da...
    Ohne den T³ (Trois Telepathischer Trick ) hätten weder die Enterprise, noch die Valdore oder ihr Schwesterschiff überlebt. Also wären es dann im Ernstfall nur 7 Schiffe gewesen. Und zu guter letzt: Eine haushoch überlegene Bewaffnung bringt praktisch absolut nichts, wenn man seinen Gegner nicht sieht. Wie Geordie sagte, Shinzon hätte in greifbarer nähe jedes SF-Schiffes vorbeifliegen können, ohne entdeckt zu werden. Warum die Verstärkung der Enterprise nicht entgegen geflogen ist, versteh ich ehrlichgesagt überhaupt nicht ... gegen einen solchen Gegner kann man es sich doch nicht leisten, zu warten.

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  • picard2893
    antwortet
    die wartenden Schiffe hätten aber auch ein bißchen mitdenken können, denn die enterprise wäre eigentlich nachdem sie durch den Graben wär, recht schnell bei denen angekommen, aber nach 5, 6 Minuten hätt sich die Verstärkung schon gewundert und vielleicht mal in die Karte geschaut, und wär eventuell der Enterprise entgegen gekommen, so wie die Valdore...aber nee, die bleiben wo sie sind...find ich nicht schön, und ehrlich gesagt hätt ich nachdem das überstanden wäre, jedem von diesen Captains in den Arsch getreten...

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  • Hades
    antwortet
    Tja, wenn man nur die 10 auf einmal zusammenbekommen htte und lieber erst durch den Graben fliegt.

    Hab übrigens meine Quelle vergessen:

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  • picard2893
    antwortet
    wahnsinn, was du alles weißt...a real + ...und ja du hast recht, es sind ja auch nicht nur die Schiffe, wobei es schon ulkig ist, dass da soviele Prototypen dabei sind...sondern auch die erfahrenen Captains, die durch ihr Geschick und ihre taktische Erfahrung (sollten sie eigentlich haben, um überhaupt in den Genuss, solche Klassen zu kommandieren zu kommen) die Scimitar und den Sprössling an Bord zum Nachsitzen verdonnern...

    und das wären ja insgesamt 10 Schiffe gegen den "Säbel"...und falls einige fragen, häh wieso denn 10, da sind doch nur 7 Schiffe...ja, aber die Enterprise , die Valdore und ihr Schwesterschiff sind ja auch noch da...

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  • Hades
    antwortet
    Wo du schon die Omega-Kampfgruppe ansprichst:
    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Kampfgruppe_Omega.jpg
Ansichten: 3
Größe: 40,4 KB
ID: 4181249

    • USS Intrepid (NCC-74600)
    • USS Valiant (NCC-75418)
    • USS Galaxy (NCC-70637)
    • USS Aires (NCC-45137)
    • USS Nova (NCC-73515)
    • USS Hood (NCC-42296)
    • USS Archer (NCC-44278)

    Die USS Intrepid (NCC-74600) war der Prototyp der Intrepid-Klasse.

    Die USS Valiant (NCC-75418) ist ein Föderationsraumschiff unbekannter Klasse.
    Es wird vermutet, dass diese Valiant ein Schiff der Defiant-Klasse ist und die zerstörte Valiant mit der Kennung "NCC-74210" ersetzt hat, ähnlich der Ersetzung der USS Defiant (NX-74205) durch die USS São Paulo.

    Die USS Galaxy (NCC-70637) ist ein Raumschiff der Föderation der Galaxy-Klasse aus dem 24. Jahrhundert und der Prototyp dieser Klasse.
    Während des Dominion -Krieges wurde die USS Galaxy in vielen Schlachten an der Front eingesetzt. Sie nahm an der Rückeroberung von Deep Space 9, der ersten Schlacht von Chin'toka, sowie an der Schlacht um Cardassia teil. (DS9: "Tränen der Propheten", "Das, was du zurückläßt, Teil II")

    Die USS Aries (NCC-45167) ist ein Raumschiff der Föderation der Renaissance-Klasse im 24. Jahrhundert.
    2365 wurde das Schiff Commander Riker von seinem Vater Kyle Riker zum Kommando angeboten, doch dieser lehnte ab. (TNG: "Rikers Vater")
    2367 entführt das Crewmitglied Emilita Mendez ein Shuttle der Aries, um damit nach Tarchannen III zurückzukehren. Diesen Planeten besuchte sie während ihrer Zeit auf der USS Victory gemeinsam mit Geordi La Forge. Es stellt sich heraus, dass sie mit einem Virus infiziert wurde, der sie in eine dort ansässige Art verwandelt. (TNG: "Der unbekannte Schatten")
    Ein Jahr später war das Schiff Teil der Blockade an der Grenze der Neutralen Zone, mit der verhindert werden sollte, dass die Romulaner dem Haus des Duras und seinen Anhängern weiterhin Waffen für den Klingonischen Bürgerkrieg liefern. (TNG: "Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II")
    Die Aries war 2369 auch an der Verteidigung von Minos Korva beteiligt, die eine cardassianische Invasion abwehren sollte. (TNG: "Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II")
    Von "http://memory-alpha.org/de/wiki/USS_Aries"

    Die Registriernummer für die USS Nova erscheint unpassend in Anbetracht der USS Equinox, selbst ein Schiff der Nova-Klasse, hatte sie doch eine niedrigere Registriernummer (NCC-72381). Vielleicht wurde die Equinox vor der Nova konstruiert, oder es handelt sich um ein Schiff einer anderen Klasse mit dem selben Namen. Dies wäre um so passender angesichts der Tatsache, dass Schiffe der Nova-Klasse normalerweise als Forschungsschiffe eingesetzt werden und nur eine geringe Kampfkraft haben

    Die USS Hood (NCC-42296) ist ein Raumschiff der Excelsior-Klasse aus dem 24. Jahrhundert unter dem Kommando von Captain Robert DeSoto.
    Die Hood traf 2364 im Orbit um Deneb IV die Enterprise. Dort versorgte man sie mit Vorräten und Crewmitgliedern. So kamen Commander William Riker, der vorher auf der Hood diente, und Chefärztin Beverly Crusher an Bord. Daneben kam noch Admiral Leonard McCoy auf die Enterprise um die medizinische Ausstattung zu überprüfen. (TNG: "Der Mächtige")

    Die USS Archer (NCC-44278) war ein Raumschiff der Sternenflotte der Föderation aus den 2370ern und wurde vermutlich nach Jonathan Archer benannt, dem Captain der Enterprise (NX-01).
    Wenn ich das mal überschlag wären das auch bestimmt um die 50 Phaserbanken/Pulsphaser/Whatever

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  • picard2893
    antwortet
    die Scimitar wäre gar nicht so weit gekommen, denn hinter dem "Graben" wartete eine ganze Armada von Kriegsschiffen nur darauf den Vogel in die Röhre zu schieben...Happy Thanks Giving...die hätten die mit all den Torpedos in Stücke gerissen...denn egal wieviele Torpedos die auch hat, sie ist am Ende nur ein Schiff und dauerbeschuss von 10, 12 Schiffen hält auch die nicht aus, schon gar nicht wenn die mit Quantentorpedos kommen...

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  • Nighthawk_
    antwortet
    Es gibt bereits an der RNZ ein Tachyon Senzorennetz, welches das unbemerkte Eindringen in Förderationraum unmöglich macht.
    Wurde zB in TNG "Das Gesicht des Feindes" thematisiert.

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  • Riker 2
    antwortet
    Etwas verstehe ich nicht. Können die Romulaner mit Tarngrät auf ihren Schiffen alles bis zu Erde kommen ohne entdeckt zu sein und so einen Angriff durchführen.
    Einzige Lösung was ich kenne wäre eine Tachyon Senzorennetz im Sektor 01.
    Aber das es dort so was gibt, wurde nie erwähnt.

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  • picard2893
    antwortet
    ja genau..aber auch die Klingonen fliegen sehr oft mit getarnten Schiffsgruppen durch die Galaxie, vor allem mit K´vort und B´rel Klassen...diese art Magnetpositionslichter sind aber garantiert von anderen Schiffen drch die Sensoren entdeckbar, da müßten die sich schon etwas komplexeres einfallen lassen...es sei denn durch Hyperraumsignale...die wirken ja ähnlch wie ein Sonar unter wasser, und wenn die verschlüsselt sind, ist es sicher auch schwierig die zu orten...

    Ja, die Transport-Shuttle der Son´a haben wirklich eine große Ähnlichkeit...aber wenn du dir die Scimitar von der Seite und schräg von unten ansiehst, hat es große Ähnlichkeit mit einem Seeadler, der dabei ist, einen Fisch zu fangen, da die Flügel teilweise nach vorne gerichtet sind und die Krallen (bei der Scimitar sind es die unternen Auswülste der Taleronwaffe) nach vorne gerichtet ausgefahren werden, ebenso wie die Beine logischerweise...und vielleicht hat den designer das Model der Son´a Schiffe so gut gefallen, dass sie es übernommen haben...

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  • Dude
    antwortet
    @picard2893: Türlich passt die Scimitar da dazu, was mich daran so'n bisschen stört ist die simple Tatsache, dass sie dabei aussieht wie'n Son'a Shuttle .

    @Tarnungsortung:
    Ich habe mir das immer so erklärt, dass sie sich über ein verstecktes Kom-Signal o.ä. gegenseitig orten können, ein chiffriertes Signal zwischen den Schiffen, vielleicht eine Art Subraum-Positionslicht oder so. Was ich mir auch vorstellen könnte, wäre ein auf Magneten basierendes Ortungssystem. Die Schiffe sind ja nur unsichtbar, nicht masselos. Vll. sitzen in der Hülle Magneten, die bei einer gewissen Annäherung "Alarm" auslösen. Reicht zwar nicht als Ortungssystem für Feinde, ist aber doch effektiv genug, um Zusammenstöße zu verhindern. Fragt mich aber nicht, wie dann die genaue Abstimmung z.b. in Formationen erfolgen sollte .

    @Fluxx: Die modernen Warbirds beziehen ihre Energie aus künstlichen Quantensingularität, was ihnen (soweit ich das verstehe) praktisch einen zeitlich unbegrenzten Energievorrat verschafft. Zumindest in TNG (und ich glaub auch DS9) sind die D'deridex-Klasse Warbirds meistens getarnt unterwegs und enttarnen sich nur zur Kontaktaufnahme (also als Einschüchterung ) und zum Feuern.

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  • Fluxx
    antwortet
    Ich denke mal, dass die ja nicht andauernd im Tarnflug unterwegs sind. Dann bräuchten die ja einen unendlich großen Energiekern.
    Die meiste Zeit werden sie wohl alle enttarnt sein.

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