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  • FltCaptain
    antwortet
    Interessante Frage. Ich denke das es nicht geht weil sie nicht im Normalraum sind. Ausserdem wäre man vielleicht auch zu schnell um etwas genau messen zu können.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Dank 7of9 hatte die USS Voyager astrometrisches Sensoren, mit der sich sektorenweit scannen konnte. Ich glaube in einer Folge war die Rede von 90 Lichtjahre.

    Das zusammen mit Transwarp könnte der Föderation die nötige Reichweite verschaffen einen groben Überblick über alle Sektoren der Milchstraße zu bekommen.
    Jetzt wo Du es erwähnst...

    Ich frage mich aber ob man aus einem Quantentunnel oder einem Transwarpkanal heraus einfach so scannen kann. Wenn nicht müssten die ja alle 90 Ly kurz stoppen.

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  • FltCaptain
    antwortet
    Die Sache ist nur die:
    Wenn die Sternenflotte einen Transwarpantrieb entwickelt und auf den Schiffen installiert hat, würden sie in das Borggebiet fliegen? Oder würden sie sich, wie immer, weiter und weiter vorrantasten und neue Kulturen in die Föderation einführen?
    Es geht ja nicht nur darum zu wissen wieviel Planeten das System XY im Quadranten XX hat, sondern das neue Kulturen die Föderation und damit die Sternenflotte ergänzt.

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  • McWire
    antwortet
    Zitat von EA-Loyalist Beitrag anzeigen
    Bist du da nicht etwas zu optimistisch?
    Sicher, die VFP wird, in naher Zukunft, den Antrieb ausbauen und endlich die Warpgrenzen hinter sich lassen. Die Reichweite ihrer Sensoren hält sich aber weiterhin in Grenzen. Wenn man den offiziellen Star Trek Fakten und Infos Glauben schenken kann, so kann ein Schiff der Galaxy-Klasse seine Sensorreichweite auf maximal 14 Lichtjahre ausdehenen - was aber nur recht ungenaue Ergebnisse liefert. Mit dieser "geringen" Reichweite und Auflösung könnte es dennoch Jahrhunderte dauern bis zu vollständigen Kartografierung.

    Hängt aber auch von der Anzahl der Schiffe ab.
    Dank 7of9 hatte die USS Voyager astrometrisches Sensoren, mit der sich sektorenweit scannen konnte. Ich glaube in einer Folge war die Rede von 90 Lichtjahre.

    Das zusammen mit Transwarp könnte der Föderation die nötige Reichweite verschaffen einen groben Überblick über alle Sektoren der Milchstraße zu bekommen.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Zitat von McWire Beitrag anzeigen
    Ich gehe mal davon aus und so deuten es auch diverse Zukunftsfolgen, dass die Föderation in den nächsten 100 Jahren den größten Teil der Milchstraße karthografiert hat.

    Bist du da nicht etwas zu optimistisch?
    Sicher, die VFP wird, in naher Zukunft, den Antrieb ausbauen und endlich die Warpgrenzen hinter sich lassen. Die Reichweite ihrer Sensoren hält sich aber weiterhin in Grenzen. Wenn man den offiziellen Star Trek Fakten und Infos Glauben schenken kann, so kann ein Schiff der Galaxy-Klasse seine Sensorreichweite auf maximal 14 Lichtjahre ausdehenen - was aber nur recht ungenaue Ergebnisse liefert. Mit dieser "geringen" Reichweite und Auflösung könnte es dennoch Jahrhunderte dauern bis zu vollständigen Kartografierung.

    Hängt aber auch von der Anzahl der Schiffe ab.

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  • McWire
    antwortet
    Eigentlich ist bei dieser Frage doch nur die Höchstgeschwindigkeit und die Reichweite der Tankladung entscheidend.

    Wenn man den Treibstoffvorrat irgendwie auf mehrere Jahre strecken kann... z.B. mit Nullpunktenergie und man irgendwann mal vom Warpantrieb weg kommt und wirklich hohe Geschwindigkeiten erreichen kann, dann kann man innerhalb eines Jahrzehnts die Milchstraße paar mal durchqueren und Daten sammeln.

    Bisher ist das größte Hinterniss ja nur die begrenzte Warpkapazität. Die 8000 Lj der Föderation scheint so die Treibstoffgrenze für die meisten Langstreckenraumschiffe zu sein... passt auch gut ins Weltbild von Voyager, da diese ohne diverse Hilfsmaßnahmen und Anomalien aus eigener Kraft in den 7 Jahren auch nur etwa 3000-4000 Lichtjahre zurückgelegt hat.

    Jetzt wo die Borg geschwächt sind, könnte man sich ja deren Transwarptechnologie holen.

    Ich gehe mal davon aus und so deuten es auch diverse Zukunftsfolgen, dass die Föderation in den nächsten 100 Jahren den größten Teil der Milchstraße karthografiert hat.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Da bin ich mir nicht so sicher. ST-Autoren tun sich echt schwer bei der Einführung neuer Technologien.

    Wobei etwas mehr neues könnte der VFP (und Star Trek allgemein) weiß Gott nicht schaden.

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  • Hades
    antwortet
    Aber nicht wirklich abenteuerlicher als manch anderes bei ST.
    Die Technologie ist doch schon da dafür.
    Ja nach dem was man vom Dominion an Technologie nach dem DW in die Hände bekommen hat kommt man vielleicht auch an die Langreichweiten transporter des Dominion rann.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Hätten die normalen Transporter einige Lichtjahre Reichweite (wie die Subraumtransporter), so könnte man auch eine Bojenkette aufbauen und so theoretisch unbegrenzt weit beamen.

    Das ist aber wirklich SF.

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  • Hades
    antwortet
    Die dann aber auch ihre Freunden und Verwandten zurücklassen müssten.
    Aber diese gab es auch mit besagten Schläferschiffen der DY Klasse.

    Ich denke wenn es solche Missionen gibt sind sie nicht offiziel von der Sternenflotte entsendet sondern zivile/private Projekte a la Hansons.

    Was ich mir als ersten vorstellen könnte ist ein Friedship one Orpjekt mit einem SLipstremantrieb. Der funktioniert schon aus eigener Hardware im gegensatz zum Borg-Transwarp und ist "blos" zu gefährlich wegen dem Phasengedings. Was ich (im Übrigen auch bei der Voyager finde) man könnte ja auch nur kleinere Sprünge unternehmen, wo die Gefahr gering ist. Und wenn doch, ist ja blos ne Sonde.

    Kurs gesetzt richtung Betaquadrant, und immer Sprünge von wenigen Lichtjahren Richtung des nächsten Sterns in Kursrichtung. Mit nem Quantenladungsumkehrgerät und entsprechenden Bussardtanlagen braucht die Sonde auch nicht Unmengen an Treibstoff mit sich führen.

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  • EA-Loyalist
    antwortet
    Das mit der Mission ohne Rückkehr höre ich auch zum ersten mal.

    Kleine Alternative am Rande: man belebt die Schiffe der DY-Klasse wieder (im übertragenen Sinne). Mit Schläferschiffen könnte man solche Missionen relativ leicht durchführen.

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  • Dax
    antwortet
    Zitat von RTW112 Beitrag anzeigen
    Sowas ähnliches Plant doch die NASA zur Zeit auch. Der erste Marsflug soll ja ohne Rückfahrschein sein (Himmelsfahrtkomando). Naja es wird da auch Wahnsinnige geben die das machen werden.
    Wo hast du denn den Unsinn her? Es gibt zwar einen Ex-NASA-Mitarbeiter, der das vorgeschlagen und ein paar Artikel dazu geschrieben hat, aber sein ehemaliger Arbeitgeber plant nichts dergleichen.

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  • irony
    antwortet
    Zitat von exokomp5 Beitrag anzeigen
    @ transportermalfunction: Ich finde es nicht in Ordnung, wenn man in fremden Territorium nur in 2 Schienen denkt: Entweder es ist friedlich, dann nehm ich's mir oder es ist feindlich, dann erobere ich's.
    Von Eroberung habe ich nie geredet. Die Frage ist eben nur, wenn Du unbedingt in unerforschtes Terrain vordringen willst, um es zu kartographieren, und Du vermutest, dass es eher feindlich zugehen wird, dann musst Du Dich schützen. Natürlich wäre es Wahnsinn, einen Konflikt vom Zaun zu brechen. Aber mit einer Flotte kleiner Schiffe und einer defensiven, vorsichtigen Strategie loszufliegen, ist doch nicht unvernünftig. Kolumbus ist auch nicht mit einem, sondern drei Schiffen über den Atlantik ins Unbekannte gefahren. Und wenn die Schiffe mit Vulkaniern bemannt sind, willst Du denen etwa Eroberungslust unterstellen? Was spricht denn wirklich dagegen, 20 Schiffe der Intrepid-Klasse mit vulkanischer Besatzung loszuschicken? Es muss ja auch keine Hundert-Jahre-Mission sein. Dann ist es eben eine Fünfzig-Jahre-Mission. Aber das ginge.

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  • exokomp5
    antwortet
    @ transportermalfunction:
    Ich finde es nicht in Ordnung, wenn man in fremden Territorium nur in 2 Schienen denkt: Entweder es ist friedlich, dann nehm ich's mir oder es ist feindlich, dann erobere ich's.
    Die Föderation hat eine Erstkontaktsverfahrensweise und Direktiven.
    Es wäre durchaus denkbar, dass man sich einfach zurück zieht, wenn man auf ein feindliches Territorium trifft. Sogar wenn die schwächer sind. Von daher ist es egal, ob man eine Sovereighn oder eine Oberth schickt. Wir können auch nicht mutmaßen, dass jedes neue Volk die gleichen Maßstäbe wie wir hat (groß = gefährlicher) und dementsprechend positiver auf eine Oberth oder Intrepid reagiert.

    Im Grunde stellt sich doch die Frage, warum überhaupt neue Schiffstypen entwickelt werden. Ist es wirklich, weil man eine Spezialisierung möchte? Meiner Meinung nach ist das kontraproduktiv, da man immer wieder sieht, dass man sich nicht auf das vorbereiten kann, was in den Serien auf die Schiffe gewartet hat. Ich denke, neue Schiffe werden gebaut, weil neue Technologien verfügbar sind. Man hat dann probiert, ob man die Modifikationen auf alte Schiffe anwenden kann (z.B. Constitution Refit, Nebula Module, Excelsior Impulsantrieb...), doch bei großen Neuerungen (Neuralen Gelpacks, Multi-Vector-Angriffsmodus, hochklappbare Warpgondeln, die den Subraum weniger beschädigen...) kann man gleich neu anfangen. Demnach werden für Deep Space Missionen weder Schiffe entwickelt, noch wird unterschieden, ob man lieber eine Intrepid statt einer Sovereighn zu einem Erstkontakt schickt.

    Würde wir in Panik verfallen wenn das erste außerirdische Raumschiff über unserer Erde wie die Sovereighn aussieht, aber nicht, wenn es wie die Intrepid aussieht???
    Aber da nehm ich ja schon wieder unsere Massstäbe zu Rate.

    Edit:
    Ich denke, die Föderation wird EXTREM Deep space Missionen nicht durchführen, da sie genug unbekannten Raum in der Nähe hat. Außer natürlich, es gibt eine Weiterentwicklung im Antrieb.
    Alle anderen EXTREM Deep Space Einsätze sind ziviler Natur, wie die Eltern von 7of9 oder der klingonische D7, der aus religiöser Überzeugung loszog.

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  • RTW112
    antwortet
    Sowas ähnliches Plant doch die NASA zur Zeit auch. Der erste Marsflug soll ja ohne Rückfahrschein sein (Himmelsfahrtkomando). Naja es wird da auch Wahnsinnige geben die das machen werden.

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