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    Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
    Das ist keine Begründung das ist die These. Aber bitte ich bin heute gut drauf, wenn "Die Bösen sollen man an ihren Taten und nicht an ihrem Aussehen erkennen." deine Begründung ist was genau begründest du denn damit? Etwa, dass man "Die Bösen s an ihren Taten und nicht an ihrem Aussehen erkennen soll."?
    Okay, auch auf die Gefahr hin, meinen Satz "Mehr will ich hier nicht mehr dazu sagen" nun zu brechen: Das ist genaugenommen das Axiom, das er für sich gesetzt hat. Daraus leitet sich seine Missmut ab.

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      Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
      Gut: Für weitere Diskussionen über die betreffenden Filme ist es dann nur hilfreich, wenn du bedenkst, dass diese Axiomatik zu einem recht großen Teil auf deiner persönlichen Bewertung verschiedener Faktoren eines Filmes fußt. Damit habe ich in dieser Diskussion alles gesagt, was es für mich noch zu sagen gab.
      Natürlich bedenke ich das. Manchmal habe ich allerdings das Gefühl das ich in meine Signatur schreiben sollte: "Achtung! Admiral Ahmose postet seine subjektive, persönliche Meinung und schreibt in seiner Signatur in der dritten Person über sich selbst."

      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Das ist keine Begründung das ist die These. Aber bitte ich bin heute gut drauf, wenn "Die Bösen sollen man an ihren Taten und nicht an ihrem Aussehen erkennen." deine Begründung ist was genau begründest du denn damit? Etwa, dass man "Die Bösen s an ihren Taten und nicht an ihrem Aussehen erkennen soll."? ...
      Äh... jaaaaaa...

      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Klar meinst du das ehrlich und aufrichtig. Das ist deine subjektive Ansicht. So entspricht es wie wohl deinem Empfinden für Ästhetik. Das ist ne Geschmacksfrage mehr nicht. ...
      Selbstverständlich poste ich meine persönliche, subjektive Meinung. Was auch sonst?

      Aber ok, bevor diese kleinen Streitigkeiten ausarten machen wir besser Schluss. Wir sind ja eh Offtopic. Außerdem ist es spät. Also: Gute Nacht. Wir sehen uns bestimmt in anderen Threads wieder.
      "Vittoria agli Assassini!"

      - Caterina Sforza, Rom, 1503

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        Auf der Destination Star Trek in Frankfurt hat Karl Urban bei seinem Panel erzählt, wonach er kürzlich von Bryan Burk informiert wurde, dass die Dreharbeiten für den nächsten Film Ende diesen Jahres beginnen sollen, damit man für das 50-jährige Jubiläum 2016 bereit ist.

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          Zitat von Androide Beitrag anzeigen
          Auf der Destination Star Trek in Frankfurt hat Karl Urban bei seinem Panel erzählt, wonach er kürzlich von Bryan Burk informiert wurde, dass die Dreharbeiten für den nächsten Film Ende diesen Jahres beginnen sollen, damit man für das 50-jährige Jubiläum 2016 bereit ist.
          Sehr gut! Sogar ein bisschen früher als gedacht, die Dreharbeiten für "Star Trek Into Darkness" begannen ja im Jänner 2012 für einen Starttermin im Mai 2013. Drehbeginn Ende 2014 für den neuen Film sollte sich also auch bequem ausgehen für einen Kinostart im Frühling oder Anfang Sommer 2016.
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            Super ...jetzt bleibt nur noch die Frage, wer den Regie posten übernehmen wird.

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              Zitat von human8 Beitrag anzeigen
              Super ...jetzt bleibt nur noch die Frage, wer den Regie posten übernehmen wird.
              Jonathan Frakes

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                Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                In STXI geht es, und das wollen die meisten, die Nero kritisieren, nicht wahrhaben, einfach nicht darum, Nero zu charakterisieren. Nero ist eigentlich nur ein Plot Device, das dabei hilft, dass der Film den Untebrau für neue Filme bildet. Dieser Unterbau sind die TOS-Charaktere und das neu entstandene Universum.
                Das macht den Film aber nicht besser, sondern schlechter. Nero überzeugt nicht, und daran messe ich auch den Film. Hätte man alles, was im Nero-Comic drin war, noch in den Film genommen, inklusive den Gastauftritten von Picard, Data usw. wäre es ein monumentaler ST-Film geworden, ca. 240 Minuten. Aber genau das hätte ich sehen wollen. ST-XIII sollte natürlich auch möglichst monumental werden.

                Für Star Trek XIII hoffe ich, dass man nicht denselben Fehler macht wie bei Nemesis und jemanden wie Stuart Baird ans Ruder lässt, den man schon fast als ST-Hasser bezeichnen kann. Wenn da nicht "Alien - Die Wiedergeburt" wäre, würde ich mir wünschen, Joss Whedon schreibt das Drehbuch und übernimmt die Regie, und außerdem könnte er schon mal einige Comics produzieren.

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                  Zitat von irony Beitrag anzeigen
                  Das macht den Film aber nicht besser, sondern schlechter. Nero überzeugt nicht, und daran messe ich auch den Film. Hätte man alles, was im Nero-Comic drin war, noch in den Film genommen, inklusive den Gastauftritten von Picard, Data usw. wäre es ein monumentaler ST-Film geworden, ca. 240 Minuten. Aber genau das hätte ich sehen wollen. ST-XIII sollte natürlich auch möglichst monumental werden.
                  Im Grunde gebe ich dir ja Recht. Diesen Wunsch nach einem Mega-Mammutwerk über mehrere Zeitebenen hinweg hatte ich ja auch zeitweise. Ich akzeptiere nur, dass so etwas zu dem Zeitpunkt einfach (nicht mehr) machbar/lukrativ gewesen wäre. Und so akzeptiere ich die Entscheidung der Autoren, einen Film zu kreieren, bei dem auch Neueinsteiger eine Chance haben. Wie ich dann im Zuge dessen Nero bewerte, hast du ja vermutlich gelesen.

                  Wenn du die Aufgabe hättest, einen Film zu kreieren, bei dem Neueinsteiger eine Chance haben: Würdest du dann immer noch Picard und Data und die Comichandlung um Nero einfach so einbauen?

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                    Zitat von irony Beitrag anzeigen
                    Für Star Trek XIII hoffe ich, dass man nicht denselben Fehler macht wie bei Nemesis und jemanden wie Stuart Baird ans Ruder lässt, den man schon fast als ST-Hasser bezeichnen kann. Wenn da nicht "Alien - Die Wiedergeburt" wäre, würde ich mir wünschen, Joss Whedon schreibt das Drehbuch und übernimmt die Regie, und außerdem könnte er schon mal einige Comics produzieren.
                    Man sollte aber auch nicht dem umgekehrten Fehler machen: Leute ans Steuer lassen, nur weil sie Star Trek-Fans sind. Die neuen Star Trek-Filme haben deutlich demonstriert, dass dies nicht funktioniert (andere Franchises wie Resident Evil zeigen Ähnliches). Man sollte sich ein Beispiel an "Der Zorn des Khan" nehmen, wo Nicholas Meyer ohne jede Star Trek-Vorerfahrung an Bord geholt wurde, um den nach wie wie vor besten Film der Reihe hervorzubringen.

                    Aber das Kind ist ja eh schon in den Brunnen gefallen. Selbst wenn sich Kurtzman dieses Mal zurückhalten sollte, wird Orci genug Inkompetenz einbringen, um ein Drehbuch hervorzubringen, dass letztendlich wieder nur aus Referenzen an die gute alte Zeit besteht wird. Ist das Drehbuch erst einmal eine Totgeburt, kann selbst eine Regisseur vom Format eines Kubricks nichts mehr retten (wobei ich schon positiv überrascht wäre, wenn man überhaupt wieder jemanden vom Format eines JJ findet).
                    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                      Man sollte aber auch nicht dem umgekehrten Fehler machen: Leute ans Steuer lassen, nur weil sie Star Trek-Fans sind. Die neuen Star Trek-Filme haben deutlich demonstriert, dass dies nicht funktioniert (andere Franchises wie Resident Evil zeigen Ähnliches). Man sollte sich ein Beispiel an "Der Zorn des Khan" nehmen, wo Nicholas Meyer ohne jede Star Trek-Vorerfahrung an Bord geholt wurde, um den nach wie wie vor besten Film der Reihe hervorzubringen.

                      Aber das Kind ist ja eh schon in den Brunnen gefallen. Selbst wenn sich Kurtzman dieses Mal zurückhalten sollte, wird Orci genug Inkompetenz einbringen, um ein Drehbuch hervorzubringen, dass letztendlich wieder nur aus Referenzen an die gute alte Zeit besteht wird. Ist das Drehbuch erst einmal eine Totgeburt, kann selbst eine Regisseur vom Format eines Kubricks nichts mehr retten (wobei ich schon positiv überrascht wäre, wenn man überhaupt wieder jemanden vom Format eines JJ findet).
                      Ist ja kein Geheimnis was ich von den neuen Film halte, sowie dessen Produktionsteam. Und Chris Pine als Jack Ryan wird nun noch übler als Ben Affleck vorher. Der hat ja gerade im letzten Star Trek Film wo es dann Szenen gab, in denen man wirklich mit schauspielerischer Leistung hätte glänzen können, komplett versagt.

                      Vielleicht sollte man wirklich einen Regisseur finden der sich eher durch herausragende Arbeiten im Bereich Thriller, Politkrimi oder dergleichen ausgezeichnet hat. Am Besten auch für den Drehbuchautor. Und denen dann jemanden an die Seite stellen der sich im ST-Universum genug auskennt. Dann würde da vermutlich mehr bei rumkommen als dieser hohle Mist.

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                        Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                        Selbst wenn sich Kurtzman dieses Mal zurückhalten sollte, wird Orci genug Inkompetenz einbringen, um ein Drehbuch hervorzubringen, dass letztendlich wieder nur aus Referenzen an die gute alte Zeit besteht wird. Ist das Drehbuch erst einmal eine Totgeburt, kann selbst eine Regisseur vom Format eines Kubricks nichts mehr retten (wobei ich schon positiv überrascht wäre, wenn man überhaupt wieder jemanden vom Format eines JJ findet).
                        Auch wenn ich es so krass nicht sehe, stehe ich doch in der Tendenz hinter dieser Aussage. Es ist tatsächlich so, dass STXII an einigen Stellen genau dort versagte, wo STXI es so schön geschafft hatte, den Bösewicht so zu kreieren, dass es keinen Trekkie von nebenan benötigte, um auch dem 08/15-Zuschauer gewisse Szenen erklären zu müssen. Besonders idiotisch ist hierbei die Offenbarung "Ich bin Khan!" Im Kino gab es dann auch ein paar Leute, die ihrer Verwunderung Ausdruck verleihten, in dem sie laut "Oliiiiiiiii!" durch den Saal riefen.

                        So etwas wünsche ich mir für den nächsten Film einfach nicht. So etwas wünsche ich mir für keinen der neuen ST-Filme, denn in dieser Selbstverliebtheit liegt eine ganz schwer aus der Erde zu ziehende Krux begraben.

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                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Man sollte aber auch nicht dem umgekehrten Fehler machen: Leute ans Steuer lassen, nur weil sie Star Trek-Fans sind.
                          Vielleicht lassen sie ja Jonathan Frakes noch mal ran.

                          Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                          Aber das Kind ist ja eh schon in den Brunnen gefallen. Selbst wenn sich Kurtzman dieses Mal zurückhalten sollte, wird Orci genug Inkompetenz einbringen, um ein Drehbuch hervorzubringen, dass letztendlich wieder nur aus Referenzen an die gute alte Zeit besteht wird. Ist das Drehbuch erst einmal eine Totgeburt, kann selbst eine Regisseur vom Format eines Kubricks nichts mehr retten (wobei ich schon positiv überrascht wäre, wenn man überhaupt wieder jemanden vom Format eines JJ findet).
                          Wenn man davon ausgeht, dass die Drehbücher wie schon bei Star Trek (2009) quasi alternativlos sind und bei STID die Filme II und VI verarbeitet wurden, ist jetzt ST VIII an der Reihe. Kirk und Spock treffen auf die Borgqueen, das ist die einzige noch mögliche Steigerung zur Wiederkehr von Khan. Ein Remake von ST-VIII kann dann auch ein Jonathan Frakes noch dirigieren.

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                            Star Trek 13

                            Frage mich, ob der nächste Star Trek wieder so einen "Untertitel" bekommt.

                            Also, als Feinde im neuen Film fielen mir entweder die Klingonen oder das Spiegeluniversum ein.
                            Die Klingonen, weil uns Into Darkness ja weissmacht, dass ein Krieg mit denen unvermeidbar wäre. Schauen wir mal.


                            Und das Spiegeluniversum, weil, naja einfach, weil die dort halt einfach böse sind.

                            Dann schön wieder hektische Schnitte, Kameragewackel und Lenseflares, und voilá fertig ist Star Trek XIII, pünktlich um die Fans zum 50.Geburtstag des Franchise erneut zu spalten und schlimmeres.

                            Happy Birthday Star Trek.

                            PS: Bitte mit der gehörigen Portion Ironie und Sarkasmus lesen.

                            Liebe Grüße
                            Galaxia

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                              Interviews mit J.D. Payne

                              Hier Auszüge aus zwei Interviews mit J.D. Payne, einem der beiden neuen Autoren des nächsten Star Trek-Films. Über den kommenden Film gibt es erwartungsgemäß natürlich keine inhaltlichen Infos (bei der Zusammenfassung, wie Payne "Star Trek" generell sieht und in Kombination mit dem Schluss des 12. Films klingt das schon nach klassischer 5-Jahresmission).

                              New ?Star Trek 3? Co-Writer J.D. Payne Talks ?Trek,? Bad Robot, and Writing Partner Patrick McKay | TrekCore Blog

                              Im Interview erfährt man auch, dass er schon lange mit Patrick McKay, dem zweiten neuen Star Trek-Autor, zusammenarbeit.
                              Alle meine Fan-Fiction-Romane aus dem STAR TREK-Universum als kostenlose ebook-Downloads !

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                                Zitat von MFB Beitrag anzeigen
                                Beiei der Zusammenfassung, wie Payne "Star Trek" generell sieht und in Kombination mit dem Schluss des 12. Films klingt das schon nach klassischer 5-Jahresmission.
                                Ja, das klang für mich auch so. Ich bin gespannt, wie eine solche Mission im Stile der neuen Filme umgesetzt wird. So, wie sie es beschreiben, wäre das für mich übrigens dann ein Bereich aus ST, der in den neuen Filmen bisher nicht wirklich abgedeckt wurde. Da weht zumindest etwas frischer Wind rein und das tut dem Ganzen (hoffentlich) gut.

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