Das neue Klingonendesign: So viel schlimmer als andere Designänderungen? - SciFi-Forum

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Das neue Klingonendesign: So viel schlimmer als andere Designänderungen?

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    #31
    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    Das, was länger besteht, gilt für mich als sich durchgesetztes Design und wird von mir akzeptiert.
    Gut, die Klingonen sind da tatsächlich ein Extremfall. Zu den Klingonen, die es ab TNG (vielleicht ab dem 6. TOS-Kinofilm) als Kultur gab, wurde eben sehr viel geschrieben, sehr viel getan. Aber wenn man dein Argument konsequent durchdenkt, bedeutet das natürlich auch, dass du auch diese Klingonen nicht von Anfang an mochtest, sondern erst, als sie dann schon länger Bestand hatten als die ursprünglichen TOS-Klingonen. Ebenso wird dann deine erste Reaktion auf Jadzia gewesen sein, dass du sie nicht magst und erst, als sie dann länger Bestand hatte als Odan, wurde sie von dir akzeptiert. Halte ich für ein interessantes Konzept.

    Was mich auch noch interessieren würde: Geht es bei diesem "länger Bestehen" um die zusammengezählte Screenzeit? Oder um die "Echtzeit", die ab dem ersten "Auftritt" eines Designs bis zum "Auftritt" des nächsten Designs vergeht?

    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    Es ist anscheinend nun mal einfach so, dass Bad Robot und ich völlig unterschiedliche Vorstellungen von Ästhetik haben. Das ist per se nichts schlimmes und kann ja vorkommen.
    Ja, die Einstellung halte ich für vernünftig. Man kann gerne solche Dinge wie Ästhetik auch nicht gut finden, aber glücklicherweise bleibst du dir dabei der Tatsache bewusst, dass die Macher eines Films nicht wirklich steuern können, ob einem Zuschauer als Einzelperson die jeweils gewählten Designs auch gefallen.

    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    Keine Sorge, lasse ich nicht!
    Ich für meinen Teil hoffe ja, dass es auch nicht so rüberkommt, als würde ich dich da umstimmen wollen. Ich weiß, dass mir endar gerne so etwas vorwirft, aber wenn ich (so wie eben) weiter nachfrage und von anderen genannte Ideen weiterdenke und dieses Weiterdenken hier einwerfe, dann ist mein Hauptmotiv eigentlich nur die Neugierde. Mich interessiert schlichtweg, wie die Argumentation ist und wo ich Verständnisschwierigkeiten habe (weil ein Begriff unscharf ist oder mir etwas auf den ersten Blick unlogisch/inkonsequent erscheint) frage ich nach.

    Wenn ich dich als Nebenprodukt doch umstimmen kann, so dass du deine Freude für die neue ST-Inkarnation entdeckst, freut mich das aber natürlich trotzdem

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      #32
      @Kobor:

      Was meinst du mit "ästhetische Degeneration"?
      Sie sind (nach meinem persönlichen Empfinden und Geschmack) immer hässlicher geworden:

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      So etwas würde mir überhaupt nicht gefallen. Gerade der Humor hat mir bei ST 4 bis 7 sehr gut gefallen.
      ST ist selten düster/ernsthaft und genau diese Mischung gefällt mir auch so gut.
      Das neue BSG ist mir viel zu düster und todernst. Humor ist nicht vorhanden. Sowas ist für mich schlechte Unterhaltung.
      Respektiere ich.
      Ich mag den feinen (!!!) Humor von Star Trek auch - die Sticheleien zwischen Kirk, Spock und McCoy von der Brille zu Kirks Geburtstag (ST II) über den Bird of Prey im Stadtpark (ST IV), "Marschmelonen" und "Wofür braucht Gott ein Raumschiff?" (ST V) bis hin zum Essen mit den Klingonen und Shakespeare im "klingonischen Original" (ST VI).
      Das ist für mich schöner Humor von und zwischen ernstzunehmenden Charakteren die gestandene Männer mit ihren liebevollen Ecken und Kanten sind.
      Was heute geliefert wird erinnert hingegen eher an billige Highschool-Partyfilme - platter, völlig überdrehter Slapstick zwischen pubertären Bubis was wohlgemerkt nicht an den Schauspielern selbst liegt, sondern einzig und allein am Drehbuch und ihrer Rollenbeschreibung.
      Das ist auf der Humor-Qualitätsskala (für mich) ein Unterschied wie zwischen einem schönen argentinischen Rindersteak mit frischem Weißbrot und einem Kochlöffel-Hamburger von vorgestern den jemand aus Versehen geschlagene 3 Minuten in die Mikrowelle gesteckt hat.

      Der Film ist ja auch so beliebt.
      Ich meinte auch eher vom optischen Stil her, wobei auch das jetzt nicht zu wörtlich genommen werden sollte.
      Immerhin liegen da 35 Jahren zwischen.
      Ich meine eben eine etwas weniger farbenfrohe Raumschiffumgebung und die Vermittlung eines unterschwelligen Gefühls der Gefahr allein weil man im Weltraum unterwegs ist.
      Auch die Szenen mit Spock auf Vulkan fand ich sehr gut, inklusive Aliensprache im O-Ton mit Untertiteln - macht was her wenn es gut gemacht ist, und die Vulkanier waren damals gut gemacht bis man ihr Design ab TNG in meinen Augen sehr beschädigt hat.
      (Die Szenen auf Vulkan haben mir sogar in ST 11 gefallen!)

      Die Sternenflotte braucht keine Kampfrüstungen mit Helmen. Die meisten Gegner im AQ benutzen Strahlenwaffen. Die Romulaner, Breen und Klingonen haben z.B. Disruptoren, mit denen sie ihre Gegner einäschern können.
      Die weißen Rüstungen der Sturmtruppen in SW halten noch nicht mal Teddybären auf.
      Und die Klingonen, Breen und Cardassianer tragen trotzdem Rüstungen.
      Es geht ja auch nicht darum sich wie Star-Wars-Sturmtruppen oder Soldaten aus den Fallout-Videospielen in monströsen Powerrüstungen vor allem abzuschirmen.
      Aber die Bordoveralls sind defintiv die falsche Kleidung für Außenmissionen, geschweige denn für Kampfeinsätze.
      Da wäre was Robusteres mit Stiefeln, Taschen, gedeckten Farben und widerstandsfähigem Material, dass zumindest gegen wilde Tiere und Projektilwaffen hilft deutlich glaubwürdiger.
      Von Wind, Wetter, Feuer, Säure und extremen Temperaturen ganz zu schweigen.
      Fürs TV in den 90ern war das ok wie es war, aber glaubwürdig war es nie sich in den dünnen Schiffsuniformen in irgendwelche lebensfeindlichen Umgebungen zu beamen, atembare Atmosphäre hin oder her.

      Für "Rüstungen" von Sicherheitsleuten gab es in den Kinofilmen ja sogar Ansätze, auch wenn die aus meiner Sicht auch nicht das Wahre waren.

      Kommentar


        #33
        Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
        Sie sind (nach meinem persönlichen Empfinden und Geschmack) immer hässlicher geworden:

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        Aha, vestehe. Ich hätte nicht gedacht das es auch so einen Geschmack gibt.

        Ich persönlich finde Grilka extrem attraktiv und auch anderen Frauen steht der Klingonen-Look in TNG/DS9/VOY sehr gut.

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        Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
        Ich mag den feinen (!!!) Humor von Star Trek auch - die Sticheleien zwischen Kirk, Spock und McCoy von der Brille zu Kirks Geburtstag (ST II) über den Bird of Prey im Stadtpark (ST IV), "Marschmelonen" und "Wofür braucht Gott ein Raumschiff?" (ST V) bis hin zum Essen mit den Klingonen und Shakespeare im "klingonischen Original" (ST VI).
        Das ist für mich schöner Humor von und zwischen ernstzunehmenden Charakteren die gestandene Männer mit ihren liebevollen Ecken und Kanten sind.
        Was heute geliefert wird erinnert hingegen eher an billige Highschool-Partyfilme - platter, völlig überdrehter Slapstick zwischen pubertären Bubis was wohlgemerkt nicht an den Schauspielern selbst liegt, sondern einzig und allein am Drehbuch und ihrer Rollenbeschreibung.
        Da sind wir uns vollkommen einig.

        Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
        und die Vulkanier waren damals gut gemacht bis man ihr Design ab TNG in meinen Augen sehr beschädigt hat.
        Was soll ab TNG anders sein? Ich seh da offen gesagt keine Veränderung. Spitze Ohren, dunkle Haare, Pagenschnitt, Augenbrauen gehen zur Seite nach oben.






        Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
        Und die Klingonen, Breen und Cardassianer tragen trotzdem Rüstungen.
        Warum die Breen die Schutzanzüge tragen ist unbekannt. Angeblich soll er sie vor der Wärme schützen.
        Das Klingonenkrieger Rüstungen tragen macht in so fern Sinn, da sie auch untereinander im Nahkampf mit dem D'k tahg und Bat'leth kämpfen.
        Das die cardassianische Militäruniform effektiv vor etwas schützt, wurde (so weit ich mich erinnere) nicht gezeigt. Das kann auch einfach nur Mode sein oder soll einfach bedrohlich und ehrfurchtgebietend aussehen.

        Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
        Aber die Bordoveralls sind defintiv die falsche Kleidung für Außenmissionen, geschweige denn für Kampfeinsätze.
        Da wäre was Robusteres mit Stiefeln, Taschen, gedeckten Farben und widerstandsfähigem Material, dass zumindest gegen wilde Tiere und Projektilwaffen hilft deutlich glaubwürdiger.
        Von Wind, Wetter, Feuer, Säure und extremen Temperaturen ganz zu schweigen.
        Die Sternenflottenuniformen bieten optimale Bewegungsfreiheit. In einem Strahlenwaffenduell ist das das wichtigste.

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          #34
          @ Kobor:

          Aha, vestehe. Ich hätte nicht gedacht das es auch so einen Geschmack gibt.
          Ich persönlich finde Grilka extrem attraktiv und auch anderen Frauen steht der Klingonen-Look in TNG/DS9/VOY sehr gut.
          Ja, über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.
          Das ist auch der Grund warum man es mit solchen Designentscheidungen nie jedem recht machen kann.
          Man kann nach dem gehen was auf dem Markt gerade angesagt ist und den Zeitgeist hofieren, oder versuchen neue Trends zu setzen, aber allen wird es nie gefallen.

          Star Trek ist halt mit TNG einen Weg gegangen der von klassischen Geschlechterrollen und Schönheitsidealen wegführt und das auch sehr bewusst.

          Was soll ab TNG anders sein? Ich seh da offen gesagt keine Veränderung. Spitze Ohren, dunkle Haare, Pagenschnitt, Augenbrauen gehen zur Seite nach oben.
          Thema Vulkanier:

          Diese optische Qualität haben die Vulkanier aus meiner Sicht später nie wieder erreicht:
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          Diese archaischen Roben mit exotischem Schmuck, geheimnisvolle Priesterinnen (nicht etwa mit Pagenschnitt - den als Damenfrisur hat TNG "verbrochen" - in TOS gab es keine einzige vulkanische Frau mit so einer Frisur), diese vielen kleinen Details wie die hohen Kopfbedeckungen der Wartungsmannschaften die in ST IV den Bird of Prey bereit machen etc.
          Dazu diese sehr gut und sorgfältig ausgewählten typisch vulkanischen Gesichter bei vielen männlichen Darstellern - hager, scharf und kantig.
          Es kommt einfach eins zum anderen - in den Filmen und in TOS allgemein ist die vulkanische Kultur sehr aufwändig, schmuckvoll und "fantasylastig" dargestellt.
          Man hatte den Eindruck einer sehr fremdartigen, "entschleunigten", spirituellen Kultur mit uralten Traditionen und großer Macht zu begegnen.
          Daran konnte aus meiner Sicht später nicht wieder angeknüpft werden und die Darstellung hat viel von ihrem "Zauber" verloren.
          Besonders deutlich wurde das in Enterprise.

          (Und das ist aus meiner Sicht auch keine Budget-Frage Kinofilm<-->Serie wenn ich da an eine klingonische Barke der Toten in Voyager und überhaupt so manche Alien-Maske denke.)

          Die Sternenflottenuniformen bieten optimale Bewegungsfreiheit. In einem Strahlenwaffenduell ist das das wichtigste.
          Gut, man kann alles irgendwie rechtfertigen.
          Du siehst es so, ich sehe es anders.
          Wenn du in so einem Einteiler 5 Stunden in einem felsigen Gebiet rumklettern und Proben sammeln und dabei ein heftiges kaltes Gewitter überstehen und dein Mittagessen mit dir führen müsstest, würdest du wissen was ich meine.
          Wahrscheinlich würdest du die Schuhe nach einer viertel Stunde schon verfluchen.

          Ich weiß ja warum es damals so gemacht wurde und nehme das den Serien, die ich heute noch immer gerne schaue auch gar nicht krumm.
          Aber wenn man an Verbesserungen/Designveränderungen für die Zukunft denkt, dann steht eine bessere Differenzierung der Uniformen bei mir ganz oben auf der Liste: die richtige Ausstattung für die richtige Mission.

          -----------------------------------------------------

          Btw: Wie bekomme ich den Sarek da unten weg?
          Angehängte Dateien
          Zuletzt geändert von C.Baer; 07.10.2014, 01:13.

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            #35
            „ECHTE Klingonen“ = Grob umrissen wie sie zuvor zu sehen waren. Im alten Universum und dem alten Spiegeluniversum. Und wie sie in der Sekundärliteratur und Werken, genau so auch beschrieben und abgebildet wurden.. Sitten und gebräuchliche, Glaubenswelt, Sprache, Technik, Geschichte...Es seiden die Darstellungen wurden in einem bisherigen bestehenden Film, der im alten Universum und Zeitlinie spielt widerlegt oder bestätigt. Unterbeachtung der Chronologischen Kontinuität eines vorlaufenden Universums und mit einem Co Bezug zur realen Zeit.

            Die Leute = Ich ! Habe nichts gegen die Trill!!! Selbst als sie neu waren hatte ich nichts dagegen!!!

            Ich habe auch nichts gegen das „neue“!!! Im Gegenteil, Aber ein Reset ist nicht wirklich etwas neues auch nicht wenn man alles auf links dreht...

            Ich habe etwas gegen den versuch das bestehen durch ein nicht einmal im mistenden annäherndes Plagiat zu ersetzten oder fortzusetzen.

            Jeder Fortschritt hat einen Preis... Wenn man in einem Naturschutzgebiet einen Aldi Mark baut. Mag das unter bestimmten Gesichtspunkten ein vorschritt sein... Nur würde die eine Pflanze die dort unbeachtet wächst, aber ein Wirkstoff gegen irgendeine Krankheit in sich tragen wäre dieser Fortschritt verloren. Abgesehen vom Verlust eines Lebensraumes und möglicher weise ganzer arten, die für immer verloren sind. Nur damit wir nicht mehr 15min zum nächsten Aldi brauchen Sonden jetzt 10min.

            Fortschritt und Erneuerung können genau so gut einen vielschichtigen Rückschritt darstellen. Deswegen muss genau abgewogen werden.

            Ich sehe in diesem neuen Star trek weder einem Fortschritt noch eine Erneuerung die sich positiv auf das gesamt Bild „Star trek“ ausgewirkt.. ganz im Gegenteil.. Es wird nur noch banale und Sinn freie Unterhaltung...
            (Für die, die Unterhaltung ohne hin als banal erachten... Das muss es aber nicht sein!!!)

            Da freue ich mich mehr über die tollen Fan Filme, die im Schatten des alten Universums mit viele liebe und Hingabe gemacht werden...
            Mens agitat molem!

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              #36
              Zitat von Jeff Corman Beitrag anzeigen
              „ECHTE Klingonen“ = Grob umrissen wie sie zuvor zu sehen waren. Im alten Universum und dem alten Spiegeluniversum. Und wie sie in der Sekundärliteratur und Werken, genau so auch beschrieben und abgebildet wurden.. Sitten und gebräuchliche, Glaubenswelt, Sprache, Technik, Geschichte...Es seiden die Darstellungen wurden in einem bisherigen bestehenden Film, der im alten Universum und Zeitlinie spielt widerlegt oder bestätigt. Unterbeachtung der Chronologischen Kontinuität eines vorlaufenden Universums und mit einem Co Bezug zur realen Zeit.
              Das Problem ist schlichtweg, dass es hier DIE Klingonen niemals gab. Jedem Hunz fällt auf, dass die Klingonen in TOS noch anders aussehen als in TMP und wer bei beiden Serien mal Klingonenfolgen gesehen hat, weiß auch, dass sich die Klingonen in der TOS-Ära nicht wirklich wie jene Klingonen aus der TNG-Ära verhalten. Und ich bin sicher, MFB könnte dir mit sehr, sehr vielen Beispielen aufkommen, in denen sich die Sekundärliteratur - insbesondere, wenn man die zwischen dem Ende von TOS und den Anfängen von TNG entstandene Sekundärliteratur hinzunimmt - stark gegenseitig widerspricht. Von daher ist deine Antwort für mich immer noch nicht verständlich, weil sie einfach auf einen Klingonentyp verweist, den es so nie gegeben hat.

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                #37
                Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
                [ATTACH=CONFIG]87404[/ATTACH]

                Dazu diese sehr gut und sorgfältig ausgewählten typisch vulkanischen Gesichter bei vielen männlichen Darstellern - hager, scharf und kantig.
                Also das mit den speziellen Gesichtern hat mir schon mal jmd hier im Forum geschrieben, allerdings hat der Vulkanier von dem Foto, das du gepostet hast, nicht so ein Gesicht. Ich denke man kann es mit den Kritierien auch etwas übertreiben.


                Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
                Wenn du in so einem Einteiler 5 Stunden in einem felsigen Gebiet rumklettern und Proben sammeln und dabei ein heftiges kaltes Gewitter überstehen und dein Mittagessen mit dir führen müsstest, würdest du wissen was ich meine.
                Ich weiß jetzt auf Anhieb nicht genau in welcher Folge er es sagt, aber Tuvok erklärt mal einem Fremden das die Sternenflottenuniformen bestmöglich für jedes Wetter konzipiert wurden. Könnte eventuell in "Innocence" sein. Außerdem handelt es sich nicht um Einteiler.

                Du gehst davon aus, dass die Uniformen aus uns bekanntem Stoff gemacht sind (Baumwolle, Polyester, etc.), man kann allerdings eher davon ausgehen das die Sternenflotte im 23. und 24. Jh HighTech-Stoff benutzt.

                Kirk schaffte es trotzdem oft genug sein Hemd zu zerreißen, damit die Zuschauerinnen auch was zu sehen bekamen. Das war das Pendant zu den Miniröcken.

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                  #38
                  Zitat von garakvsneelix Beitrag anzeigen
                  Das Problem ist schlichtweg, dass es hier DIE Klingonen niemals gab. Jedem Hunz fällt auf, dass die Klingonen in TOS noch anders aussehen als in TMP und wer bei beiden Serien mal Klingonenfolgen gesehen hat, weiß auch, dass sich die Klingonen in der TOS-Ära nicht wirklich wie jene Klingonen aus der TNG-Ära verhalten. Und ich bin sicher, MFB könnte dir mit sehr, sehr vielen Beispielen aufkommen, in denen sich die Sekundärliteratur - insbesondere, wenn man die zwischen dem Ende von TOS und den Anfängen von TNG entstandene Sekundärliteratur hinzunimmt - stark gegenseitig widerspricht. Von daher ist deine Antwort für mich immer noch nicht verständlich, weil sie einfach auf einen Klingonentyp verweist, den es so nie gegeben hat.
                  Die bisherigen Klingonendarstellungen bilden eben eine gewisse Definitionsmenge - eine Art Punktwolke in der jeder das Zentrum seiner persönlichen Vorlieben etwas anders setzt.
                  Vieles was da sehr weit am Rand liegt ist deswegen für den einen sehr gut und für den anderen fast überhaupt nicht mehr mit seinen Wünschen und Vorstellungen zu vereinbaren.

                  Die (inzwischen) "klassischen" TNG-DS9-Klingonen haben eben durch ihre sehr intensive Behandlung in den beiden Serien in genau dieser Darstellungsform viele Fans gefunden, die TOS gar nicht mal mehr so sehr auf dem Schirm haben.

                  Ich persönlich favorisiere die Klingonen aus den TOS-Filmen, inbesondere aus ST VI (siehe meinen Beitrag weiter oben), bin aber offen für Neuinterpretationen.
                  Das Problem in diesen Szenen von ST 13 sind für mich die affige Sternenflottencrew und die schlechte Khan-Kopie die sich durch die klingonischen Krieger kämpft als wären sie Sturmtruppen aus Star Wars.
                  Man darf aber auch nicht überrascht sein wenn es anderen da anders geht.

                  @ Kobor:
                  Ich weiß jetzt auf Anhieb nicht genau in welcher Folge er es sagt, aber Tuvok erklärt mal einem Fremden das die Sternenflottenuniformen bestmöglich für jedes Wetter konzipiert wurden. Könnte eventuell in "Innocence" sein. Außerdem handelt es sich nicht um Einteiler.

                  Du gehst davon aus, dass die Uniformen aus uns bekanntem Stoff gemacht sind (Baumwolle, Polyester, etc.), man kann allerdings eher davon ausgehen das die Sternenflotte im 23. und 24. Jh HighTech-Stoff benutzt.
                  Selbst wenn das Gewebe optimal vor Hitze und Kälte schützt und extrem reißfest ist gibt es damit immer noch keinen Witterungsschutz für Hals, Kopf und Hände wenn er notwendig werden sollte, keinen Stauraum für Geräte, Proben, Vorräte etc., keine Abpolsterungen wenn man sich auf Knie und Ellenbogen stützen muss, keine an der Uniform bestigten leicht, erreichbaren Atemschutzgeräte, keine Plätze für Messer und Multifunktionswerkzeuge etc.etc.etc.
                  Man kann es drehen und wenden wie man will: an Bord sind diese Uniformen durchaus glaubwürdig und es ist einfach Geschmackssache wie man sie findet - aber auf Außenmissionen ist so eine Kleidung nicht effizient.

                  Die Lösung dafür in TNG, VOY etc. war, dass die Galaxie voll war von freundlichen Klasse M Planeten mit gemäßigter Parklandschaft in der wir alle gerne mal wandern würden - selbst Asteroiden (!) hatten teilweise eine Klasse M Atmosphäre wie auch immer sie diese gehalten haben.
                  Es war einfach eine Budget-Frage.
                  Zuletzt geändert von C.Baer; 07.10.2014, 15:58.

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                    #39
                    Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
                    Selbst wenn das Gewebe optimal vor Hitze und Kälte schützt und extrem reißfest ist gibt es damit immer noch keinen Witterungsschutz für Hals, Kopf und Hände wenn er notwendig werden sollte, keinen Stauraum für Geräte, Proben, Vorräte etc., keine Abpolsterungen wenn man sich auf Knie und Ellenbogen stützen muss, keine an der Uniform bestigten leicht, erreichbaren Atemschutzgeräte, keine Plätze für Messer und Multifunktionswerkzeuge etc.etc.etc.
                    Ich verstehe nicht was du für ein Problem hast. Du kennst doch scheinbar auch so ziemlich alles von ST, daher müsstest du wissen, dass die Außenteams bei entsprechender Notwendigkeit auch eine spezielle Ausrüstung benutzen. Picard, Worf und Dr. Crusher sind z.B. in "Geheime Mission auf Celtris III" mit Rucksäcken und entsprechender Ausrüstung unterwegs. Auch Paris und Torres in "Pon Farr" oder Reed und Tucker in irgend so einer lahmen ENT-Folge. Ich kann dir noch weitere Beispiele nennen. Wenn die Situation es nötig macht wird die Kleidung/Ausrüstung jedes Mal angepasst.

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                      #40
                      Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
                      Die bisherigen Klingonendarstellungen bilden eben eine gewisse Definitionsmenge - eine Art Punktwolke in der jeder das Zentrum seiner persönlichen Vorlieben etwas anders setzt.
                      Natürlich, aber wie entsteht eine solche Definitionsmenge? Durch Hinzufügen neuer Elemente, auch nachdem der allererste Klingone gezeigt wurde. Dieses Hinzufügen neuer Elemente wird halt in STXII weitergeführt. Dass dabei neue Elemente hinzugefügt werden, die man jetzt optisch nicht so sehr "bombe" findet, kann ja passieren. Allerdings ist die Ästhetik dann das einzige Argument und na ja, für meinen Geschmack halt auch ein schwaches. (Da finde ich solch inhaltliche Kritikpunkte, wie du sie dann im dritten von mir zitierten Teil erwähnst, wesentlich stärker.)

                      Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
                      Die (inzwischen) "klassischen" TNG-DS9-Klingonen haben eben durch ihre sehr intensive Behandlung in den beiden Serien in genau dieser Darstellungsform viele Fans gefunden, die TOS gar nicht mal mehr so sehr auf dem Schirm haben.
                      Was aber nichts daran ändert, dass Personen, die sich da wegen eines so und so ausgearteten Bruches beschweren, als persönliche Vorliebe etwas angeben, das selbst schon einen Bruch darstellte. Und ich sehe halt nicht, warum die paar Klingonen, die wir in STXII gesehen haben, optisch ein größerer Bruch sein sollen als die Klingonen in TMP.

                      Übrigens: Diese ganzen Nebeneffekte, von wegen die gesamte Sekundärliteratur inklusive den Klingonisch-Wörterbüchern sei jetzt für die Katz, ist ja nur Panikmacherei, denn davon habe ich schlichtweg nichts gesehen. Lediglich die Geschichtsbücher müssen jetzt umgeschrieben werden, aber das haben Paralleluniversen so an sich. Gleich die "neuen" Klingonen von den "alten" zu trennen, ist einfach eine sehr übertriebene Reaktion und macht zudem den Fehler, dass es DIE alten Klingonen nie gab. Tatsächlich wird dadurch dann sogar ignoriert, dass es gar auch alte Klingonen gab, denen die "neuen" sehr nahe kommen.

                      Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
                      Das Problem in diesen Szenen von ST 13 sind für mich die affige Sternenflottencrew und die schlechte Khan-Kopie die sich durch die klingonischen Krieger kämpft als wären sie Sturmtruppen aus Star Wars.
                      Man darf aber auch nicht überrascht sein wenn es anderen da anders geht.
                      Das darf man ja auch gerne kritisieren, aber betrifft ja lange nicht mehr den Punkt, um den es hier im Thread geht. Da empfehle ich, das entweder in einer allgemeinen Rezi zu erwähnen oder einen "Die Starwarsierung von Star Trek"-Thread zu eröffnen.

                      Ganz kurz sei aber dazu gesagt: Schon in "Der Weg des Kriegers", dem allseits gefeierten Klingonenzweiteiler in DS9 verkommen die Klingonen zu Kanonenfutter.
                      Zuletzt geändert von garakvsneelix; 07.10.2014, 16:40.

                      Kommentar


                        #41
                        @Kobor

                        Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                        Ich verstehe nicht was du für ein Problem hast. Du kennst doch scheinbar auch so ziemlich alles von ST, daher müsstest du wissen, dass die Außenteams bei entsprechender Notwendigkeit auch eine spezielle Ausrüstung benutzen. Picard, Worf und Dr. Crusher sind z.B. in "Geheime Mission auf Celtris III" mit Rucksäcken und entsprechender Ausrüstung unterwegs. Auch Paris und Torres in "Pon Far" oder Reed und Tucker in irgend so einer lahmen ENT-Folge. Wenn die Situation es nötig macht wird die Kleidung/Ausrüstung jedes Mal angepasst.
                        Einigen wir uns einfach darauf, dass ich solche Spezialausrüstung in einem deutlich rustikaleren Look gerne sehr viel öfter sehen würde, wenn es irgendwann noch mal wieder ein vernünftige Star Trek Serie geben sollte.

                        Verschiedene Leute können Star Trek mögen und trotzdem aus sehr verschiedenen Blickwinkeln sehen.
                        Für mich war ST in den Kinofilmen mit der TOS-Crew am stärksten und TNG ist für mich im Vergleich erst mal ein Absturz.
                        Trotzdem bin ich mit TNG und später auch DS9 und VOY aufgewachsen und mag diese Serien sehr.
                        Sie sind für mich aber nicht der Maßstab für (zukünftiges) ST-Design, sondern etwas das schön war, aber hinter uns liegt.
                        Für die Zukunft würde ich bei den TOS-Kinofilmen anknüpfen wenn ich könnte und von da aus weiter in eine etwas rustikalere, robustere Richtung gehen.

                        Ich muss sagen, dass die neuen Filme da vom Design her aus meiner Sicht auch in eine gute Richtung gehen - zumindest was die Gestaltung der Erde und das Außendesign der Schiffe und die Uniformen angeht, obwohl ich mir die Bodenuniformen auch gut aus Borduniformen vorstellen könnte.
                        Was mir gar nicht gefällt ist das Applestore-Wasserwerk-Interior der Schiffe.
                        Nur leider spielt das alles bei diesen saublöden, platten Drehbüchern nur noch eine untergeordnete Rolle.

                        @ garakvsneelix:
                        Was aber nichts daran ändert, dass Personen, die sich da wegen eines so und so ausgearteten Bruches beschweren, als persönliche Vorliebe etwas angeben, das selbst schon einen Bruch darstellte. Und ich sehe halt nicht, warum die paar Klingonen, die wir in STXII gesehen haben, optisch ein größerer Bruch sein sollen als die Klingonen in TMP.

                        Übrigens: Diese ganzen Nebeneffekte, von wegen die gesamte Sekundärliteratur inklusive den Klingonisch-Wörterbüchern sei jetzt für die Katz, ist ja nur Panikmacherei, denn davon habe ich schlichtweg nichts gesehen. Lediglich die Geschichtsbücher müssen jetzt umgeschrieben werden, aber das haben Paralleluniversen so an sich. Gleich die "neuen" Klingonen von den "alten" zu trennen, ist einfach eine sehr übertriebene Reaktion und macht zudem den Fehler, dass es DIE alten Klingonen nie gab. Tatsächlich wird dadurch dann sogar ignoriert, dass es gar auch alte Klingonen gab, denen die "neuen" sehr nahe kommen.
                        Naja, es ist einfach eine typische und menschliche Reaktion für die ganz eingefleischten Fans.
                        Ist ja nicht so als wäre TNG seinerzeit mit offenen Armen empfangen worden.

                        Für Viele ist wird Star Trek heute eben fast auschließlich durch TNG, DS9 und VOY definiert und dort war das Klingonenbild schon relativ einheitlich.
                        Dass sind dann eben die "alten" TNG-Klingonen, während die "ganz alten" schon ein bisschen vergessen sind.

                        Letztendlich hat man von den "neuen Klingonen" auch noch zu wenig gesehen um sie wirklich beurteilen zu können, denn diese Szene mit dem Pseudo-Khan hat ihnen wie gesagt nicht wirklich geschmeichelt.
                        Erst wenn sie eine tragende Rolle in einem Film übernehmen mit mehreren wichtigen Sprechrollen und umfangreicherer Darstellung des Lebens auf ihren Schiffen/Planeten weiß man wohin die Reise da geht.
                        Zuletzt geändert von C.Baer; 07.10.2014, 16:50.

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                          #42
                          Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
                          Für mich war ST in den Kinofilmen mit der TOS-Crew am stärksten und TNG ist für mich im Vergleich erst mal ein Absturz.
                          Du vergleichst hier eine Filmreihe mit einer TV-Serie. Dir sollte klar sein, dass deutlich mehr Zeit und Geld in einen Film investiert wird als in die einzelnen Folgen einer Serie.
                          Trotzdem ist für mich der Unterhaltungswert von vielen TNG-Folgen/Doppelfolgen/Dreiteiler wesentlich höher, als der von ST I oder III.

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                            #43
                            Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                            Du vergleichst hier eine Filmreihe mit einer TV-Serie. Dir sollte klar sein, dass deutlich mehr Zeit und Geld in einen Film investiert wird als in die einzelnen Folgen einer Serie.
                            Trotzdem ist für mich der Unterhaltungswert von vielen TNG-Folgen/Doppelfolgen/Dreiteiler wesentlich höher, als der von ST I oder III.
                            Ich meine nicht das materielle Niveau der Ausstattung - das ist bei TNG für die damalige Zeit gar nicht schlecht.
                            Ich meine den Stil - bewusste Designentscheidungen hin zu einem sehr "sauberen", nüchteren, entmystifizierenden, unisexorientieren Stil.
                            TOS hatte einen anderen Stil: lockerer, rustikaler und manchmal etwas "magischer" und "barocker" wie z.B. bei den Vulkaniern.

                            Dass ich TNG auch gut finde und sehr schätze, will ich hier aber nicht unter den Tisch fallen lassen.

                            Wir sollten hier aber aufhören, weil wir durchgehend stark off-topic sind.
                            Finden sich sicher noch genug Gelegenheiten sich in Sachen "TOS vs. TNG" auszutauschen.

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                              #44
                              Ich finde, dass das neue Klingonendesign der gößte Bruch (zumindest bei der Rasse, der Trill-Bruch zwischen TNG und DS9 war sicherlich größer) seit der Design-Änderung bei den Klingonen zwischen TOS und ST1 ist. Und ehrlich gesagt finde ich ihn ziemlich unnötig. Soooo sehr stört er mich aber dann auch nicht, da man ja doch nur einen Klingonen kurz ohne Maske sieht. Bei einem eventuellen 13ten Film mit einer größeren Klingonen-Rolle wäre ich aber eher für das Design der letzten 35 Jahre.

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                                #45
                                Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
                                Ich finde, dass das neue Klingonendesign der gößte Bruch (zumindest bei der Rasse, der Trill-Bruch zwischen TNG und DS9 war sicherlich größer) seit der Design-Änderung bei den Klingonen zwischen TOS und ST1 ist. Und ehrlich gesagt finde ich ihn ziemlich unnötig. Soooo sehr stört er mich aber dann auch nicht, da man ja doch nur einen Klingonen kurz ohne Maske sieht. Bei einem eventuellen 13ten Film mit einer größeren Klingonen-Rolle wäre ich aber eher für das Design der letzten 35 Jahre.
                                Naja - egal was kommt: ein Rückwärts wird es da nicht geben.

                                Aber wie die Bilder hier sehr gut zeigen, sehen nicht alle "neuen" Klingonen so "andersartig" aus wie ihr Commander.
                                Der fällt nur auf, weil er eine Glatze und keinen Bart hat.
                                Mit langen Haaren und Bart (was andere Klingonen in seiner Truppe definitiv haben) wäre der Unterschied schon längst nicht mehr so groß.

                                Und warum sollten eigentlich alle Klingonen die gleiche Frisur haben?

                                Das ist eher eine Sache die mich an den TNG-Serien immer etwas gestört hat: ALLE Klingonen mit langen Haaren und oft mit Bart, ALLE Romulaner mit Pagenschnitt, ALLE Cardassianer mit zurückgekämmten kurzen Haaren usw.
                                Klar gibt es Moden, aber bisher waren viele ST-Rassen geradezu uniformiert.
                                Bei aller Ablehnung für andere Aspekte der neuen Filme - daran etwas zu ändern finde ich richtig.

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