Discovery: 2. Staffel offiziell bestätigt - SciFi-Forum

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Discovery: 2. Staffel offiziell bestätigt

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    #16
    Als "Problem" würde ich das auch nicht bezeichnen, immerhin gibt es dann vielleicht eine Staffel ohne Klingonen.

    Auch sonst muss ich dir, Sunny, zustimmen, ich finde das bisher recht langweilig und unansehnlich und auch unsympathisch (ich bin immer noch mitten in Folge 4 ). Und eine langweilige fortlaufende Handlung, dann lieber weg mit dem Handlungsstrang, auch wenn er modisch ist.
    Republicans hate ducklings!

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      #17
      Das Gefühl, da eine zusammenhängende Geschichte zu sehen, habe ich aktuell eh nicht, weshalb das dann (zumindest für mich) wohl kein großer Unterschied wäre. Zwar gibt es die Rahmenhandlung um den Krieg, letztendlich sind die Episoden aber nur lose verbunden und in Sachen Charakterentwicklung tut sich auch nicht viel.
      1966 Star Trek 2005

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        #18
        Zitat von Miles Beitrag anzeigen
        Heute wurde bestätigt, dass es eine zweite Staffel geben wird, was haltet Ihr davon? ...
        Na ja, ist ja ganz ok. Zweite Chance und so. Bisher hat mich Disco nicht so sehr vom Hocker gerissen, daher freue ich mich verhalten. Vielleicht wird die Serie ja auch noch besser. Ich wünsche es mir. Und die Hoffnung stirbt eben immer zuletzt.

        "Vittoria agli Assassini!"

        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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          #19
          Zitat von Sunny Beitrag anzeigen
          Es freut mich aber als SciFi-Fan, dass man Disco noch eine Chance für Verbesserungen gibt, in Form einer neuen Staffel. Und abwechselnde Gegner pro Staffel hört sich für mich auch nicht verkehrt an. Dann haben wir aber wieder das Problem, dass jede Staffel in sich abgeschlossen sein dürfte und eine fortlaufende Handlung, wie z.B. bei Game of Thrones oder DS9 nicht stattfinden kann.
          Bei Agents of Shield funktioniert dieses Konzept. In einer Staffel haben wir ein oder zwei übergreifende Themen, aber natürlich haben wir auch Entwicklungen und Konflikte die über die Staffeln hinausgehen. Z.B. könnte in der 2. Staffel ein uralte, untergegangene Zivilisation erforscht werden (z.B. die T'kon) und die Discovery liefert sich mit einem klingonischen Expeditionstrupp ein Wettrennen wie bei Indiana Jones.

          Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen. (chinesisches Sprichwort)
          Die Menschen sind sehr offen für neue Dinge - solange sie nur genau den alten gleichen. (Charles Kettering 1876-1958)
          [...]dem harten Kern der Science-Fiction-Fans, leidenschaftlich, leicht erregbar, meist männlich, oft besserwisserisch, penibel, streng und ebenso gnadenlos im Urteil wie im Vorurteil.[...] Quelle SPON

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            #20
            Ich freue mich zwar über eine 2. Staffel, da ich das bisher Gesehene durchaus unterhaltsam genug finde. Aber ich habe hier leider verglichen mit TNG und vor allem DS9 die Befürchtung, dass die Serie zunehmend unglaubwürdiger in ihren Konflikten wird, weil mE die Charaktere, mit Ausnahme des Captains, zu uninteressant geschrieben sind um dauerhaft spannende UND sinnvolle Geschichten zu erzählen.

            Obwohl die Vorgängerserien in den ersten Staffeln auch ihre Probleme hatten, gab es dennoch von anfang an Charaktere(Data, Picard, Sisko, Odo, Gul Dukat, etc...), bei denen man Potential erahnen konnte, wenn man sie nur in die richtige Rahmenhandlung einbettet. Das sehe ich bei DISC nur bedingt.
            Und wenn man mangels interessanter und glaubwürdiger Figuren Charakterdrama auf dem Reißbrett erzeugen muss, kommt dann letztlich auch nur sowas prätentiöses wie SG:U dabei heraus.

            Man hat bei Star Trek natürlich noch andere Möglichkeiten spannende Geschichten zu erzählen, aber die "was wäre wenn Trickkiste", die ein SciFi Setting zur Verfügung hat , wurde mE spätestens bei Voyager überstrapaziert. Das hat man alles schon mal irgendwo gesehen(siehe die 7. Murmeltierfolge von DISC).

            Insofern bleibe ich erstmal dran, aber bin eigentlich insgesamt eher pessimistisch.
            Die Herrschaftsverhältnisse ändern sich nie, lediglich die Methoden der Unterdrückung werden subtiler.

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