[005] "Choose your Pain" / "Wähle deinen Schmerz" - SciFi-Forum

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[005] "Choose your Pain" / "Wähle deinen Schmerz"

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Das ist MEINE Empfindung, und die ist nicht teil einer Einstellung, sondern diese Abneigung (je nach Ausprägung der Szene bis zum "Ekel") kommt bei mir instiktiv und reflexartig.

    Da es MEINE persönliche Empfindung ist, hast du hier wo kein Recht dich darüber "moralisch zu Entrüsten"

    Ich will sowas einfach nicht sehen.
    Irgendwie macht diese Aussage es nicht besser, sondern irgendwie noch schlimmer

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  • ieee802.1q
    antwortet
    Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
    Mich schüttelt es ja bei solchen Kommentaren. Vorallem wenn sie auch noch von jemandem kommen, der DSC zuletzt eher verissen hat weil es ihm nicht "trekkig" genug war.



    Das ist MEINE Empfindung, und die ist nicht teil einer Einstellung, sondern diese Abneigung (je nach Ausprägung der Szene bis zum "Ekel") kommt bei mir instiktiv und reflexartig.

    Da es MEINE persönliche Empfindung ist, hast du hier wo kein Recht dich darüber "moralisch zu Entrüsten"

    Ich will sowas einfach nicht sehen.


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  • 3ds
    antwortet
    Zitat von Nightdancer Beitrag anzeigen
    Die Szene mit Staments am Ende erinnerte mich in seiner Machart irgenwie an "Der Zorn des Khan", in der transparenten Zelle, nachdem Spock am Schluss am Reaktor herumgedoktert hat. Nur mit alternativem Ausgang.
    Genau das hab ich auch gedacht.

    Noch ein paar Anmerkungen:

    Die Brutalität der Klingonen gefällt mir nicht wirklich, auch wenn es passt.

    Die Flucht von den Klingonen war dämlich. Warum hat sich dieser Ash Tylor nicht eine Waffe geschnappt?
    Die Sounds bei der Flucht hörten sich für mich an wie aus Star Wars.

    Als Burman Saru erklärt das das Wesen schaden nimmt, fragte er nach Beweisen und sie sage nur, sie habe keine. Wie bescheuert ist das denn?

    Das Freilassen des Wesens fand ich auch seltsam. Kam mir vor wie einer Bestattung und Burman schien nicht zu wissen, das sie das Wesen anscheinend damit wieder heilt?!? Irgendwie komisch.

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  • wilmaed
    antwortet
    Zitat von human8 Beitrag anzeigen
    "fucking cool" müssen wir uns wohl gewöhnen.
    die erstmalige Verwendung des f-Wortes führte zu Irritationen:
    "The majority of tweets expressed similar levels of shock. However, some fans were OK with it"

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  • Astrofan80
    antwortet
    Die 5. Folge hat mir schon deutlich besser gefallen als die Folgen davor. Vielleicht werde ich mit der Serie doch noch warm. Die fortgesetzte und endlich zum Abschluss gebrachte Story um das Wesen fand ich diesmal recht gelungen. Man entscheidet sich die Kreatur frei zu lassen, aus moralischen Gründen. Cpt. Lorca bleibt immer noch recht mysteriös. Wie kann so ein Mensch Captain sein, wenn er zu Beginn des Krieges mit den Klingonen seine ganze Crew geopfert hat?

    Gelungen fand ich die Referenzen auf TOS und Enterprise (ehrenvolle Captains) sowie das Auftauchen von Harry Mudd. Dieser Sternenflottentyp aus dem Knast kommt aber eher wie ein Spion der Klingonen vor (Siehe die Tribble Folge aus TOS um Raumstation K7). Vielleicht gibt ja hier ne Referenz zu Enterprise mit dem Virus, der Klingonen wie Menschen aussehen lässt.

    Das Verhältnis zwischen Michael und Saru verbessert sich aufgrund des Zwistes mit dem für den Sporenantrieb missbrauchten Wesen.

    Dass homosexuelle Verhältnisse von Hauptpersonen angesprochen werden ist ja nun wirklich nichts mehr Neues in (SciFi) Serien. Ich weiß aber nicht, was die letzte Szene zu bedeuten hat. Gibts jetzt Stamets als doppelte Ausgabe im Subraum?

    Damit hat sich der Sporenantrieb der Discovery wohl erledigt (hoffentlich).

    Gute 4 Sterne

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  • Hosenmatz
    antwortet
    Mir kam es so vor, als wäre die Folge eine Hommage an die TOS Folge "Das letzt seiner Art" nur dieses Mal im Geiste von Star Trek.
    Beschweren kann man sich dieses Mal wohl nicht, die Folge war sehr Trekich, sogar mit Gay-Alarm
    Nur diese Raider Schiffe gehen gar nicht ... kam mir vor, wie in Babylon 5

    Ansonsten schöne Folge, so kanns weitergehen!

    @human8: Der Doc ist wahrscheinlich gar nicht schwul ... Stamets hat doch mit seinem Spiegelbild in Form vom Doc geredet ... also eher Wunschdenken. Oder hab ich das falsch interpretiert?

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  • 12122
    antwortet
    Hallo zusammen.
    Besoners gut gefallen hat mir die Auflistung der Captains. Dass Archer erwähnt wird war klar, er hat unbeschreiblich viel zum Entstehen der Föderation beigetragen. Überrascht war ich als Captain Pike erwähnt wurde. Ehrlich gesagt musst ich ein wenig in Memory Alpha stöbern, aber laut TOS ist das alles Canon, Discovery spielt ja auch ca. 10 Jahre vor TOS. Ob er jetzt wirklich so erwähnenswert ist sei dahingestellt.
    Schön fand ich, dass Discovery (wann führen wir endlich eine Abkürzung ein; DSC?) ein wenig an ST Charakter gewinnt, dadurch, dass sie den Reaper (kann mir den wissenschaftlichen Namen nicht merken, sorry) endlich als empfindsames Wesen anerkennen und frei lassen. Auch dass Konflikte zwischen Charakteren sachlich und vorbildlich ausgetragen werden finde ich sehr wünschenswert.

    Andererseits kann ich mich einem Vorredner anschließen, der sagte, es wirkt ein wenig wie SW (nicht Steven Wilson, Star Wars). Ein Krieg steht im Vordergrund. Nun ist die "Geschichte" der Sternenflotte ja durchaus von Krieg geprägt, jedoch war sie stets bemüht Kriege durch Diplomatie zu beenden. Vielleicht- ja, hoffentlich - zeigt diese Staffel, dass Krieg keine Lösung ist und endet damit, dass ein Frieden durch Diplomatie geschlossen wird. Ich sehe es auch etwas kritisch, dass dem Zuschauer zu jedem Zeitpunkt das eigenständige Denken abgenommen wird. Jede neue Erkenntniss wird sofot von einem Charakter kund getan und erklärt.

    Ansonsten meiner Meinung nach die stärkste Folge bis jetzt, ich war von der Folge davor doch sehr enttäuscht.
    Außerdem sorry für meine lange Abwesenheit.

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  • human8
    antwortet
    Nach den letzten beiden guten Folgen, war diese wieder etwas schwächer. Habe ja normalerweise nichts gegen etwas Gewalt, aber bei Trek brauche ich das jetzt nicht unbedingt. Kann aber mit dem Härtegrad leben, ein Problem ist es jetzt nicht weiter.
    Kenne die TOS Folge mit Mudd nicht, und kann jetzt nicht sagen ob er gut oder schlecht getroffen ist. Von mir aus darf er gerne noch einmal auftauchen, aber ein wiederkehrender Charakter muss er jetzt nicht werden.
    Die stolzen Klingonen sind schon wie bei den anderen Trek Serie keine wirklich guten Kämpfer, jedenfalls haben sie in der Folge keinen Eindruck bei mir hinterlassen.
    Gefallen haben mir aber ihre Waffen, der Effekt der Pulverisierung sah recht cool aus. A propos cool, an Redewendungen wie "fucking cool" müssen wir uns wohl gewöhnen.

    Michael sammelte in der Folge weiter Pluspunkte bei mir, während Saru diesmal recht kaltblütig und unsystematisch war.
    Neben Stamets ist also auch noch der Doc schwul. Naja, ihre Beziehung darf von mir aus dezent im Hintergrund ablaufen.

    Die Weltraumszenen sind so dunkel und unklar, dass man das Design der Schiffe nicht einmal richtig erkennen kann. Von dem was ich sehen konnte, sahen die kleinen Lexx/Klingonen Schiffe aber weiterhin richtig schlecht aus.

    Die letzte Szene war interessant.

    Ich vergebe ein "Ok"

    3,5*
    Zuletzt geändert von human8; 16.10.2017, 21:18.

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  • spidy1980
    antwortet
    Zitat von ieee802.1q Beitrag anzeigen
    IBei Filmszenen wo eine romantische/sexuelle Mann/Mann Beziehung gezeigt wird , schüttelt es mich.
    Mich schüttelt es ja bei solchen Kommentaren. Vorallem wenn sie auch noch von jemandem kommen, der DSC zuletzt eher verissen hat weil es ihm nicht "trekkig" genug war.

    Zur Folge: Hat mir gut gefallen. Die Sache mit dem Bärtierchen wurde in typischer Star Trek Manier aufgelöst, und Stamets wächst einem auch so langsam ans Herz. Tilly und Saru mochte ich ja eh schon.
    Danke Anvil für die Infos zu Voq. Ich hatte bei Ash gleich so ein ungutes Gefühl. Allerdings finde ich es schade, dass dadurch diese ganze "Frau vergewaltigt männlichen Gefangenen"-Sache zum Teil einer Cover-Story verkommt. Hätte es lieber gesehen wenn man das Thema mal voll durchgezogen hätte.

    Die letzte Szene deutet wohl schon den rumorten Ausflug ins Spiegeluniversum an?

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von Rock_Bottom Beitrag anzeigen

    Bin mir nicht sicher, aber könnte wohl daran liegen, dass das noch ein sehr früher Stadium der Starfleet ist und deshalb noch nicht viele Aliens mit dabei sind.
    Gerade bei den Captains hat man ja gesehen, dass da bisher nur Menschen zu sehen waren
    Das Argument zieht nicht. Selbst auf der ENTERPRISE, die ja davor war, waren wenigstens zwei Aliens in wichtiger Position. Und auch bei TAS, das nur 10 Jahre (+etwas) später spielt, sind drei Aliens in wichtigen Rollen.

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  • Rock_Bottom
    antwortet
    Zitat von riepichiep Beitrag anzeigen
    + Die Diskussion, ob Michael schuldig ist
    - was mich langsam echt nervt: Aliens sind (außer Saru) nur im Hintergrund. Da hätte ich mir echt mehr erwartet!
    Bin mir nicht sicher, aber könnte wohl daran liegen, dass das noch ein sehr früher Stadium der Starfleet ist und deshalb noch nicht viele Aliens mit dabei sind.
    Gerade bei den Captains hat man ja gesehen, dass da bisher nur Menschen zu sehen waren

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    + Die Diskussion, ob Michael schuldig ist
    + die Liste der besten Captains (natürlich OHNE Kirk und Picard ;-) )
    + Mudd!!
    + Die Vorgeschichte von Lorca ist heftig (erinnert aber immer mehr an andere Figuren wie z.B. Maxwell)
    - was mich langsam echt nervt: Aliens sind (außer Saru) nur im Hintergrund. Da hätte ich mir echt mehr erwartet!
    + Aussprache zwischen Saru und Michael

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  • ieee802.1q
    antwortet
    Insgesamt eine unterhaltsame Folge und - meiner Ansicht nach - die bisher "trekkigste" Folge

    Nur das Ende nervt mich . Bei Filmszenen wo eine romantische/sexuelle Mann/Mann Beziehung gezeigt wird , schüttelt es mich. Ich hoffe das wird nicht zu oft thematisiert

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  • TomiS
    antwortet
    Zitat von Dr. C. Stone Beitrag anzeigen
    Sehen wir den Tasachen ins Auge: Dies ist keine Star Trek Serie im klassischen Sinn. Dies ist eine Star Wars - Serie im Wortsinn.
    Alles was wir in inzwischen 5 Folgen gesehen haben, sind Krieg, interne und externe Konflikt, Charaktere mit sehr auffälligen dunklen Wesenszügen und seltsame, moralisch fragwürdige Forschung an Lebewesen.
    Versteht mich nicht falsch, ich finde die Serie wirklich spannend und will wirklich wissen, wie es weitergeht, aber das, was Star Trek früher ausgemacht hat, das wissenschaftlich und sozial motivierte Erforschen neuer Planeten muss ja mit diesem Kriegshintergrund und der Tatsache, dass die Discovery ein Kriegsschiff und sein Captain ein leidenschaftlicher Soldat ist, vollkommen ausfallen.
    Und ich finde, das wird der Serie das Genick brechen, wenn dieser doofe Krieg nicht bald endet und die Sternenflotte wieder ihrer Hauptaufgabe nachgehen kann.

    An dieser Folge hat mir gefallen, dass Burnham sich so für das Wesen mit dem komplizierten Namen aka Ripper einsetzte und sie es letztendlich frei gelassen haben.Gefallen hat mir auch, dass es auf dem Schiff doch zwischenmenschliche Beziehungen gibt. Bisher wirkte alles so sehr professionell und unpersönlich.
    Aber kam das nur bei mir so an, oder verheimlichen der Doc und Stamets ihre Beziehung vor den anderen? Wenn ja, finde ich dieses Signal wieder ziemlich doof..
    Harry Mudd an dieser Stelle einzubringen und mit diesem Groll gegen Starfleet auszustatten, passt auch nicht gut. Wenn das ein Easteregg für die Altfans war, dann war es mal wieder sehr unpassend platziert..
    Und Saru als Charakter gefällt mir auch noch nicht, der ist viel zu selbstbezogen.
    Ich finde die Serie realistischer als alle bisherigen Star Trek Serien. Und ich finde das Prädikat Star Trek durchaus gerechtfertigt. Viele Captains oder Sternenflottenangehörige haben falsche Entscheidungen getroffen. Und dieses langweilige Episodenhafte Star Trek ist nicht mehr zeitgemäß und würde langweilen. Obwohl der Krieg mit den Klingonen doch etwas ausbaufähig gewesen wäre. Ich denke da an enterprise und den Kalten Krieg mit den Romulanern. Das war spannend und hatte das gewisse Etwas.

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  • Nightdancer
    antwortet
    Die Szene mit Staments am Ende erinnerte mich in seiner Machart irgenwie an "Der Zorn des Khan", in der transparenten Zelle, nachdem Spock am Schluss am Reaktor herumgedoktert hat. Nur mit alternativem Ausgang.

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