[049] "But to Connect" / "[DT.Titel fehlt noch]" - SciFi-Forum

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[049] "But to Connect" / "[DT.Titel fehlt noch]"

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  • TauLeonis
    antwortet
    Oha, die Folge hat mir ja schon wieder Spaß gemacht. Es geht auf jeden Fall gerade leicht aber stetig bergauf mit Disco. Sowohl der Handlungsstrang um Zora als auch der um die Versammlung der Spezies zum Umgang mit der DMA waren unterhaltsam u spannend, Story u Universum weiterführend und grundsätzlich auch in sich logisch. Wenn auch alles etwas zuu simpel und auf wenige Charaktere begrenzt dargestellt - aber das ist ein imho kleineres Problem, was ST auch in guten Momenten öfters hatte, daher sei das hier erstmal verziehen. Zoras Entwicklung gefällt mir u bringt ein neues Element in die Serie, was hier gut passt und verschiedenste Konsequenzen hat u haben kann. Die Lösung am Ende ist super. Und könnte bzw dürfte auch gerne erstmal reibungslos funktionieren. Immer überzeugender dabei ist Kovich, der bis dato klug, stark u dennoch auch moralisch klar wirkt, und Disco sehr gut tut. Er repräsentiert auf angenehme Art die Föderation des 32.Jhd. Und anhand seiner Aussagen glaubt man zwdurch auch mal, dass wirklich viel Zeit vergangen ist seit den 23.Jhd. Schön auch wie er Burnham am Anfang der Folge belehrt, dass sie sich jetzt um ihre anderen Aufgaben kümmern soll, er übernehme diese hier - schön v.a., dass das mal wieder einer darf, ohne ein BadGuy zu sein - macht auch Burnham gleich ein klitzeklein wenig sympathischer (dass sie sowas gesagt bekommt) [ps: Zaunpfahl an Autoren: Sympathische Charaktere haben Schwächen u kriegen auch auf den Deckel]. Was den anderen Strang betrifft, die Versammlung, so habe ich die vielen Spezies gerne gesehen, auch die Idee der Versammlung war schön u realistisch, die Präsidentin der Föderation war wieder glaubhaft u sympathisch (hierher habt ihr also die Info, dass sie auch menschliches Blut in sich träg) ... die Zuspitzung auf Booker gg Burnham und auf 2 hart getrennte Positionen ein wenig zu einfach u dementsprechend nicht ganz glaubhaft, etwas too much altes Disco. Aber seis drum, es gibt Schlimmeres. Apropos...was war jetzt mit Tarker...kommt er aus einem Paralleluniversum oder will er einfach in eins? Das habe ich hier nicht so ganz verstanden. Ist er dann egtl wirklich auf der Booker Seite? Oder ist es ihn eher egal? Mal schauen wie 'politisch' das Ganze jetzt noch wird. Vlt sehen wir ja noch unterschiedliche Spezies in Action, um ihre Bekange u Meinungen zu vertreten und/oder zu diskutieren. Wäre durchaus zu begrüßen. Und vlt, ganz ganz vlt, hat Burnhams (richtiger) Weg ja auch mal wirkliche Kosten zur Folge (wie die Zerstörung einer weiteren Welt durch die DMA), durch die der Charakter Demut lernen kann u Book auch iwie ein wenig Recht bekommt. Bin gerade durchaus gespannt wies weitergeht

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  • Mr.Viola
    antwortet
    Hat mir ganz gut gefallen.
    Höhepunkt am Ende natürlich dass Gray nach Trill geht! Und Adira zumindest eine Woche auch nicht an Bord ist. Hoffe nur die restliche Staffel spielt sich innerhalb dieser Woche ab.....
    Der Part rund um Zora, ja auch typisches Trek. Wobei es mir am Ende doch recht schnell ging dass Stamets seine Meinung total ändert. Aber mal schauen wie dieser Handlungsstrang weiter verfolgt wird. Aber teilweise dachte ich mir schon, jetzt ist die Dramatik ein wenig zu schmalzig.
    Interessant war die Abstimmung der Föderationsdelegierten. Sowas ist eigentlich Neuland bei Trek, gut dass es mal gezeigt wurde. Auch die unterschiedlichen Spezies mal zu sehen gefiel mir. Wobei das neue Design der Ferengi und vor allem Cardassianer (blaue Haut????) ein bisschen gewöhnungsbedürftig ist. War klar dass am Ende für die friedliche Variante mit klarer Mehrheit gestimmt worden ist.
    Ja und schließlich "meutern" Tarka und Book und wollen anscheinend ihren Plan mit der Bombe durchziehen. Und anscheinend handelt es sich bei Tarka auch um einen in den Dimensionen Reisenden.

    4 Sterne

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  • Rommie's Greatest Fan
    antwortet
    Mir hat diese Folge gut gefallen, da beide Handlungsstränge spannend umgesetzt wurden. Der Teil mit Zora gefällt mir von Folge zu Folge besser und ich finde das Thema mit dem emfindungsfähigen Raumschiff sehr interessant.
    Auch der Teil mit der Abstimmung über die weitere Vorgehensweise konnte gut unterhalten, trotz der Vorhersehbarkeit bezüglich Bookers Verhalten!
    Ich bewerte die Episode somit mit fünf Sternen.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von Dominion Beitrag anzeigen

    Die Kriegs Action war ja keine kriegsverherrlichung, sondern diese Geschichte war eine Anti Kriegs Serie..
    Mit Ausnahme einiger Klingonenfolgen Aber da ist ja auch eine andere Kultur, von daher habe ich überhaupt kein Problem damit.

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  • Dominion
    antwortet
    Deep Space Nine hat sehr sehr wohl den Geist von Star Trek widergespiegelt, der Konflikt mit dem Krieg ist ja nur aufgezwungen. Wenn man sich aber die Episoden in Ruhe anschaut wird man erkennen dass der Zweck niemals die Mittel heiligen darf, und es eben gerade diese ethischen Fragen sind die da aufgebracht werden was eindeutig den Geist und star trek aufzeigt.

    Beispiel ist die Folge "Im fahlen mondlicht", oder die die Folge in der jake mitten im kriegsgebiet ist und flüchtet weil er Angst hat. Oder ich erinnere an die Folge an der Sisko die unsichtbaren subrauminen die er als krieg'sverbrecherisch bezeichnet, selbst gegen die Feinde einsetzt, weil er das Gefühl hat keine andere Wahl mehr zu haben..

    Die Kriegs Action war ja keine kriegsverherrlichung, sondern diese Geschichte war eine Anti Kriegs Serie..

    Gerade Deep Space Nine hat die Fragen ethischer Natur besonders heftig auf die Probe gestellt.
    Die Serie war die kritischste Star Trek Serie überhaupt..

    Obwohl ich sie nächste Generation und Voyager oder auch Star Trek Enterprise feiere, so kommen all diese Serien nicht an die Tiefe von Deep Space Nine ran..
    Zuletzt geändert von Dominion; 18.01.2022, 17:52.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Zitat von jtp Beitrag anzeigen
    Klar, da hat jeder das Recht auf seine Meinung. Aber korrigiere mich, wenn ich völlig ohne Wertung feststelle, daß Militarismus und harte kriegerische Auseinandersetzungen mit Raumschlachten nichts mehr mit Roddenberrys Star Trek Konzept zu tun haben.
    Keine Ahnung was Roddenberrys Konzept war, ich finde jedoch, dass dieser groß angelegte Konflikt wunderbar in die damalige Star Trek Welt gepasst hat.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von HanSolo Beitrag anzeigen
    Trek war IMO nie militaristischer als in der ersten Staffel DSC. Gott sei Dank ist man hierbei wieder zurückgerudert. Trotzdem sind die Geschichten noch immer völlig over the top und überdramatisiert. DS9 fühlte sich IMO hierbei trotz des Dominion Krieges mehr nach ST an.

    Ein weiteres grosses Problem bei DSC sind die Charaktere (nicht nur in dieser Staffel). Ein Spock, Data, Picard oder Word konnten selbst die fadeste Handlung tragen. Bei DSC ist es aber eher so, als wäre das Schiff nur von Weasley (nervig) oder Beverly (langweilig) Crushers bevölkert.
    Kann ich Dir in allem zustimmen, bis auf die Tatsache, das sich in der Charakterentwicklung durchaus was tut : Kovic, Saru, Book , Reno und (sorry) sogar Burnham sind Charaktere mit Wiedererkennungswert, die zuweilen polarisieren, aber an Charaktere aus anderen Serien heranreichen. Und was Burnham angeht . Auch Kirk war nicht immer nur sympathisch sondern auch oft recht nervig, finde ich. Und Picard hatte in den ersten Folgen eine unnahbare, harte und autoritäre Art, die er später abgelegt hat.
    Diese Art von Entwicklung hat es dankenswerterweise auch bei Discovery gegeben - kein Vergleich mehr mit Staffel 1 , oder? Stammets war zu Beginn ein komplett arrogantes Ich-bin-tausendmal-kompetenter-als-Ihr-Arschloch , jetzt zeigt er ganz andere Charakterzüge, usw

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Das war doch das Geniale an DS:9. Die relative saubere und perfekte TNG Welt, Picard regelt alles mit Diplomatie und findet noch Zeit seine Uniform zu richten, wurde von einer unschönen Realität, dem unausweichlichen Krieg, eingeholt.
    Klar, da hat jeder das Recht auf seine Meinung. Aber korrigiere mich, wenn ich völlig ohne Wertung feststelle, daß Militarismus und harte kriegerische Auseinandersetzungen mit Raumschlachten nichts mehr mit Roddenberrys Star Trek Konzept zu tun haben.

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  • Nelthalion87
    antwortet
    Zitat von DefiantXYX Beitrag anzeigen
    Das war doch das Geniale an DS:9. Die relative saubere und perfekte TNG Welt, Picard regelt alles mit Diplomatie und findet noch Zeit seine Uniform zu richten, wurde von einer unschönen Realität, dem unausweichlichen Krieg, eingeholt.
    Ne Serie auf nem klingonischen Bird of Prey wäre doch mal was.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Das war doch das Geniale an DS:9. Die relative saubere und perfekte TNG Welt, Picard regelt alles mit Diplomatie und findet noch Zeit seine Uniform zu richten, wurde von einer unschönen Realität, dem unausweichlichen Krieg, eingeholt.

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  • HanSolo
    antwortet
    Trek war IMO nie militaristischer als in der ersten Staffel DSC. Gott sei Dank ist man hierbei wieder zurückgerudert. Trotzdem sind die Geschichten noch immer völlig over the top und überdramatisiert. DS9 fühlte sich IMO hierbei trotz des Dominion Krieges mehr nach ST an.

    Ein weiteres grosses Problem bei DSC sind die Charaktere (nicht nur in dieser Staffel). Ein Spock, Data, Picard oder Word konnten selbst die fadeste Handlung tragen. Bei DSC ist es aber eher so, als wäre das Schiff nur von Weasley (nervig) oder Beverly (langweilig) Crushers bevölkert.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Hier schreiben ja einige immer wieder : Das ist kein Star Trek mehr! Das habe ich während 50 Jahren Star Trek eigentlich nur einmal so empfunden : Als DS9 zum Kriegsepos ausgeartet ist und der Militarismus sich in Roddenberry's Erbe reingebombt hat, da hat mich die Serie nicht mehr interessiert. Und das wäre auch bei Discovery so, wenn kriegerischer Weltraum-Faschismaus hier seine Urständ feiern sollte. Ohne mich !

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Für mich waren Raumschlacht in Star Trek definitiv immer ein Highlight und die Massenschlachten bei DS:9 sind bis heute der Hammer. Seit Star Trek Nemesis habe ich aber praktisch nichts mehr gesehen, was mich wirklich begeistert hätte. Mit Ausnahme dem Auftritt der Titan in Lower Decks, das war schon episch. Als die Discovery um das Klingonenschlachtschiff herumgesprungen ist, das war auch recht cool. Aber sonst sind die Schlachten in Anbetracht dessen was heute möglich ist peinlich schlecht und wohl für 0815 Zuschauer gemacht, die möglichst viel Peng und Bum und Blitze und bunte Strahlen sehen wollen.Überhaupt nicht mein Geschmack. Ich denke gerade an das finale in Staffel 2, als Enterprise und Discovery einfach nur stur auf dem Fleck standen und alles rundherum explodiert ist.
    Ich glaube auch nicht, dass Staffel 4 da was anzubieten hat. Bislang hat man noch kein Föderationsschiff im Detail gesehen, daher ist eine größer angelegte Schlacht wohl nicht zu erwarten.

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  • Trent
    antwortet
    Zitat von Nelthalion87 Beitrag anzeigen
    Ergänzung zu meinem Post..

    Mir fehlt bei dieser Staffel bisher aber einfach die Action. Mich haben bei Star Trek immer am meisten die Raumschlachten interessiert, weshalb DS9 bei mir auch Hoch im Kurs steht. In Staffel 4 gibt es da bisher einfach gar nix.

    Da vermisse ich Staffel 1 und 2, da war die Story nicht unbedingt das Wahre aber dafür hat die Discovery wenigstens Action gehabt.
    Hmm, also Raumschlachten wären jetzt nicht das Merkmal, was bei mir für Star Trek ganz oben stehen würde. Klar, die gab es und insbesondere in DS9 ab Staffel 4 und in den Kinofilmen, aber als dominierendes Element würde ich die jetzt nicht unbedingt ansehen. Gerade auch bei Discovery gab es da schon in der Vergangenheit nicht unbedingt wahnsinnig viele. Pilot, Finale Staffel 2, aber sonst? Während der gesamten ersten Staffel war Krieg mit den Klingonen, aber bis auf die Schlacht am Doppelstern hat man davon onscreen (im Sinne von Raumschlachten) gar nicht soviel gesehen.

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  • DefiantXYX
    antwortet
    Weiß jemand wie es um mögliche weitere Staffel bestellt ist?
    Eventuell benutzt man die Staffel, um nervige Charaktere los zu werden. Pummelchen, der blaue Freak, jetzt noch Pummelchen 2 und Burnham wird Imperator des ganzen Universums, ist daher nur noch selten auf der Discovery zu sehen. Das könnte was werden.
    Ich bin jedoch gespannt wie Qurnham den Planeten für Book zurück holt, damit es dort wieder nervige Szenen geben kann und sich Leute ihre Liebe gestehen, die sich jahrelang nicht gesehen und entfremdet haben.

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