7 of 9 nun Bisexuell oder Lesbisch ? - SciFi-Forum

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7 of 9 nun Bisexuell oder Lesbisch ?

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neue Beiträge

  • eFuchsi
    antwortet
    Ist das nicht wurscht ob Hetero-, Homo oder Bisexuell?

    Wichtiger ist, ob ihre Rolle in ST Picard doch noch eine etwas ansprechendere Bedeutung bekommt.
    Zuletzt geändert von eFuchsi; 03.03.2020, 11:31.

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  • human8
    antwortet
    Diesbezüglich wurde auch Chabon gefragt :

    Frage: I saw such sexual tension between Annika and Bjazyl. Am I right?

    CHABON: Definitely.
    Also ist Seven jetzt Bi.

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  • Fluxx
    antwortet
    Erst muss ich mal ein Männerkompliment machen. Jeri Ryan sieht ja wohl mal noch richtig gut aus.Gefällt mir heute ja fast noch besser als früher.


    Das war dann leider auch schon alles positive, was ich sagen kann.
    Irgendwie scheint das wohl die absolute gegenteilserie zu sein. Jeder macht genau das Gegenteil von dem, was ihn in den alten St-Serien geprägt hat.
    Bin mal gespannt was sie aus Riker machen.

    und achja.
    Lesbisch oder nicht. Ihre Rolle war furchtbar unnötig,. Un warum müssen plötzlich alle saufen ???

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  • KennerderEpisoden
    antwortet
    Zitat von Khaless Beitrag anzeigen
    Ich finde, die neue Seven ist so schlecht geschrieben, dass es völlig wurscht ist, welche sexuelle Ausrichtung sie nun hat.
    Exakt! Annika Hansen: introvertiert, spröde, an Astronomie und effizenzter Arbeit interessiert- klar, die läuft jetzt mit zwei dicken Wummen in der Gegend herum und schießt alles über den Haufen, was nicht bei zwei vom Cyberpunkt geklauten Bar-Planeten gebeamt ist.

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  • Jean Stiletto
    antwortet
    Ich empfand die Verbindung zwischen Seven und der Bösen jetzt auch nicht als übermäßig romantisch, man könnte es aber so lesen. Schön fand ich aber, dass da in der Serie nicht weiter drauf eingegangen wurde, im sinne einer selbstverständlichmachung, die eigentlich nur funktioniert, wenn man nicht total überbetonen muss, wie selbstverständlich es ist.

    Ich finde aber schon, dass solche Themen wichtig sind, nur nicht mit dem Schwerpunkt "das hätte ich jetzt nicht gebraucht" oder "den männern werden die guten rollen weggenommen" einself.
    Tatsächlich geht es um Repräsentation von mehr als Heteromenschen, die eben extrem wichtig ist, damit jeder in den Medien für sich positive Vorbilder findet. Mangel an Repräsentation ist dann schon ein thema und man kann und muss diskutieren wie diese dann auch umgesetzt ist. Beispiel das hier schon genannte die böse frau ist lespisch klischee oder ähnliches.
    Hier ist mir die Repräsentation eben vor allem durch ihre unauffälligkeit und Beiläufigkeit ganz positiv aufgefallen, aber anderen war sie vielleicht zu unauffällig oder mit dem böse lespisch Klischee verbunden...

    Wusste btw gar nicht, dass es eine Hetero Order in manchen star Trek serien gab und hätte das einfach auf den Zeitgeist geschoben O.o

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  • DonRazzi
    antwortet
    Ich finde, man sollte die sexuelle Orientierung einer Figur im Regelfall nicht umschreiben, wenn sie einmal festgelegt wurde. George Takei hat da schon recht gehabt, als er das bei Sulu in den Kelvin-Filmen abgelehnt hat. Bei Sulu wirkt das, als sei der gute Mann zufällig von einem Gaytronen-Strahl getroffen worden, der in allen Farben des Regenbogens strahlt und alles schwul macht, was ihm in den Weg kommt. Das passt eher ins Schmidt's Tivoli auf St. Pauli, als in eine Serie, die sich halbwegs ernst nimmt.

    Etwas anders gestaltet sich das, wenn es zur Figur passt. In DS9 S04E06 REJOIN wurde das seinerzeit perfekt verpackt - eine *der* Sternstunden von Star Trek. Überhaupt wurde damals eigentlich nichts ausgelassen, was an Fragen durch eine symbiotische Spezies aufgeworfen wurde.

    Was 7 of 9 anbelangt, bietet die Figur ähnliche Interpretationsmöglichkeiten. Seven hat ja im Kollektiv nie eine Persönlichkeitsentwicklung durchlaufen. Dass die nach Ende von Voyager in jeder Hinsicht völlig freidreht, ist total schlüssig. Um das aber auch schlüssig rüberzubringen, braucht man Screentime und gute Drehbuchautoren, die auch etwas Ahnung von Psychologie haben. Die Frage ist eher, ob man beides noch auftreiben kann...

    Die "Geschlechtsumwandlungen" in nBSG sind dann noch mal eine recht spezielle Sache. Das alte BSG hatte - auch schon für die 1980er - ein ziemlich übles Rollenbild. Es war von vornherein klar, dass man daran nicht festhalten durfte. Das alte BSG war zudem auch ein Trümmerhaufen einer Erzählung - gewissermaßen der Archetyp der abgebrochenen SciFi-Serie. Wer damit Probleme hat, für den ist die Serie eh nix. Immerhin sahen die Zylonen in nBSG auch nicht mehr aus, wie Toaster...

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  • Alius
    antwortet
    Ich hatte den Eindruck, es gäbe hier eine tiefe Verbundenheit gegeben, die nicht unbedingt romantischer Natur ist.
    Seven hat vermutlich mangels Erfahrungen mit Gefühlen, diese ohnehin erstmal unterdrückt/auf Eis gelegt.

    Wobei die Charakterzeichnungen bei Voyager je nach Autor komplett schwanken und die Figuren sich nicht weiterentwickeln.

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  • Galor
    antwortet
    Vielleicht hat Seven im Laufe der Jahre immer mehr ihre menschliche Seite entdeckt und erforscht und dabei eben auch verschiedene Partnerkontstellationen ausprobiert.
    Das wäre logisch und einiges spricht auch dafür, immerhin unterscheidet dich die Seven aus "Picard" doch deutlich von der aus "Voyager", zudem trug sie ja wohl auch eine zeitlang ihren richtigen Namen.
    Möglicherweise hat auch ihre Zeit bei den Borg dafür gesorgt, wenn man sowohl weibliche, als auch männliche Erinnerungen und Erfahrungen durch Assimilationen gewonnen hat, möchte man sich dann vielleicht auch nicht mehr auf eine Sache beschränken müssen.

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  • Khaless
    antwortet
    Ich finde, die neue Seven ist so schlecht geschrieben, dass es völlig wurscht ist, welche sexuelle Ausrichtung sie nun hat.
    Zuletzt geändert von Khaless; 26.02.2020, 06:04.

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  • Feydaykin
    antwortet
    besser als Chakotay... da haben die damals ins Klo gegriffen.

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  • Garak23
    antwortet
    Ich kann mit der Andeutung einer gleichgeschlechtlichen Beziehung bei Seven auch gut leben. So blöd es klingt aber ich finde es passt zum Charakter irgendwie.

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  • HanSolo
    antwortet
    War immer Janeway/Seven- und Doc/Seven-Shipper. Von dem her war der Char für mich immer "bi" . Dass es mit Chak anscheinend nix geworden ist, halte ich für sehr gut (wirkte ähnlich konstruiert wie Troi/Worf am Ende von TNG). Ansonsten bin ich von Seven in PIC sehr enttäuscht, aber das liegt sicherlich nicht an der sexuellen Orientierung des Charakters.

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  • Holger58
    antwortet
    Viel schlimmer als diese Wandlung ist für mich eine Geschlechtsumwandlung a la "Battlestar Galactika" (Starbuck). Die amerikanische Akzeptanz auf solche Wandlungen ist eine andere wie die der europäischen.

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  • Commander Crichton
    antwortet
    Zitat von kick_nemesis Beitrag anzeigen
    Ich werde nie verstehen, wie man überhaupt Gehirnschmalz in diesem Ausmaß auf solche Fragen wie die sexuelle Gesinnung eines Kunstcharakters oder ob Hollywood in letzter Zeit zu sehr auf Frauenpower setzt oder ähnliches, verwenden kann. Ist das nicht alles (insbesondere aber die Sache mit der sexuellen Orientierung) völlig schnurz?

    Eigentlich ja. Die Frage ist halt, ob es den Autoren nicht völlig schnurz ist und ob sie eine Agenda haben, weil sie die sexuelle Orientierung eines Charakters, der vorher immer heterosexuell war, geändert haben.

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  • Dominion
    antwortet
    @riepchiep, man muss nicht alles überbewerten.. ich meinte nur das ich es nicht unbedingt braucht das etablierte Figuren nachträglich schwul/lesbisch.gemacht werden.. war schon bei Sulz eigenartig..

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