[010] "Et in Arcadia Ego, Part 2" / "Et in Arcadia Ego, Teil 2" - SciFi-Forum

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[010] "Et in Arcadia Ego, Part 2" / "Et in Arcadia Ego, Teil 2"

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  • Scotty
    antwortet
    Zitat von One of them Beitrag anzeigen
    Nö, sie müssten eigentlich nur mal halbwegs durchdachte und in sich konsistente Drehbücher schreiben. So schwer kann das doch nicht sein?
    Und alter Mist rechtfertigt keinen neuen Mist, ich kann dieses Argument echt nicht mehr hören...
    Ansichtssache, dem einen gefällt es, den anderen nicht.
    Kommt mir halt oft nur so vor, als wenn hier nur genörgelt wird, des Nörgelns willen, weil man nichts besseres zu tun hat, daher lese ich mir das kaum noch durch …

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  • One of them
    antwortet
    Zitat von Ductos Beitrag anzeigen
    Ugh...nicht mal das Ende war versöhnlich.
    Mit allem einverstanden bis auf den letzten Satz.
    Egal wie schlecht man ihn schreibt, Picard kann unmöglich so nerven wie Burnham!
    DSC, insbesondere S2, war für mich schon noch mal 'ne ganze Stufe schlechter.


    Zitat von Nightdancer Beitrag anzeigen
    Natürlich mussten sie einen Weg finden, für zumindest eine weitere Staffel den Schauspieler Patrick Stewart mit seinem realen Alter weiter seine Rolle spielen zu lassen.
    Naja, man hätte ihn einfach gar nicht erst sterben lassen können. Was soll denn letztlich das ganze Sterbe-Drama, wenn er dann doch wieder aufersteht (was ja zudem auch noch völlig vorhersehbar war)? Ist halt derselbe Mist wie bei Dash, die dann halt nen Zwilling hat, oder wie beim Doktor in DSC oder bei Giorgiu, die durch ihr Spiegel-Ich ersetzt wird...

    Wie auch immer, Picards und Data's Konversation in der Quantensimulation
    Der Part war für mich auch eines der wenigen Highlights.
    Was halt aber auch wieder zur Frage führt, wieso lässt man den in 3 USB-Sticks weiterleben? Zu welchem Zweck? Warum "steckt" man ihn nicht in einen neuen Körper, wenn man das doch anscheinend kann?

    Was mir noch aufgefallen ist: rückblickend gibt der Vorspann stilisiert und abstrakt eigentlich schon ziemlich viel von der Gesamthandlung inklusive Schlusstwist preis. Fast schon ein Spoiler.
    Hmm, ich überspringe das immer...


    Zitat von Nelthalion87 Beitrag anzeigen
    Meine liebe Narissa ist am Ende dann leider doch gestorben. War aber zu erwarten.
    Darauf würde ich mich noch nicht mal verlassen. Wir haben keine Leiche gesehen und sie kann ja Superbeaming. Und wie schon oben geschrieben leben totgesagte in Stock Trek: Kurtzman oft länger als gedacht.

    Vielleicht sollten sich viele einfach das Star Trek wegdenken.
    Naja, dann soll man es halt einfach nicht so nennen.
    Wobei ich ohne das Star Trek im Namen spätestens nach der Hälfte ausgestiegen wäre, und bei DSC ebenfalls schon während der 1. Staffel.


    Zitat von Scotty Beitrag anzeigen
    ich glaube hier können die verantwortlichen Produzieren was sie wollen, es wird heruntergemacht. Die alten Serien sind auch voll mit Folgen die grausig sind, voll mit Logiklöchern und und und …
    Nö, sie müssten eigentlich nur mal halbwegs durchdachte und in sich konsistente Drehbücher schreiben. So schwer kann das doch nicht sein?
    Und alter Mist rechtfertigt keinen neuen Mist, ich kann dieses Argument echt nicht mehr hören...


    Zitat von Dominion Beitrag anzeigen
    Ich befürchte schlimmstes wenn ich es mir angucke
    Also mir persönlich ist es ja unverständlich, wie man erst alle Threads mitlesen kann bevor man es sich selbst anschaut. Ich bin wirklich nicht sehr spoiler-affin, aber gleich alles vorher wissen würde ich mir echt niemals antun...

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  • Nelthalion87
    antwortet
    Scotty

    Mit den alten Serien hast du absolut recht.

    Ich finde TOS z.B. zu 100 % grottig ( Batman und Robin mit Adam West Niveau ) . Bei TNG sowie DS9 und Voyager jeweils die ersten 2. Staffeln mehr schlecht als gut.

    Da schneiden bei mir Disco und Picard mit ihren ersten 1-2 Staffeln sehr viel besser ab.

    Picard hätte für mich sehr viel mehr Föderation sein dürfen.

    Die Staffel war gut aber ich hab oft kein Star Trek drin gesehen was jetzt aber nicht schlimm war.

    Ich brauche kein TNG reloaded, weil dieses Format von damaliger Serie mir heute nicht mehr zusagt.

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  • Scotty
    antwortet
    Ich mach es Kurz, mir hat die Serie gefallen.
    Einzig komisch fand ich in der letzten Folge die Brücke von Rikers Schiff … Am Wochenende werde ich mir alles noch mal reinziehen, direkt hintereinander.

    Versteh diese ganzen Nörgler hier nicht, ich glaube hier können die verantwortlichen Produzieren was sie wollen, es wird heruntergemacht. Die alten Serien sind auch voll mit Folgen die grausig sind, voll mit Logiklöchern und und und …

    Wie dem auch sei, ich fand es toll, schade das es nun vorbei ist und das warten auf Staffel 2 beginnt.

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  • Holger58
    antwortet
    Das Picard in der Serie am Ende stirbt (natürlich nicht gleich in der 1. Staffel) hat sich mehrere Male angedeutet. Nur hatte ich einen aufopferenden Tot (in der Art eines James T. Kirk) im Sinn gehabt, der würdevoller als das Dahinsiechen in der unheilbaren Krankheit wäre. Ihn androidisch-unsterblich zu machen als Androidengreis - ich weiß nicht.

    Die Fangemeinde wird vor eine weitere (vermeidbare) Zereißprobe gestellt werden. Nach ENT ist soviel Porzellan zerschlagen wurden: Zerstörung von Romulus und damit das beherrschende Kräftegleichgewicht der Mächte auf denen das ST-Universums fußt, Verlust der Design-Kontinuität, moralische Rückentwicklung und Dekadenz der Föderation, Action vor Inhalt oder die Tendenz hundert Fragen zu stellen und Beantwortung der Hälfte davon irgendwann hinten runter fallen zu lassen. Dieser Trend gefällt mir so nicht. Leider konnte sich PIC davon nicht ganz frei machen.

    Die Serie selber hat mir vom eigentlichen Inhalt als auch dem schauspielerischen Einsatz gefallen. Die finale Folge fällt jetzt hinter dieser Einschätzung ein stückweit zurück. Leider hinterlässt sie bei mir ein wenig Ratlosigkeit. - Was wird Staffel 2 aus dieser Ausgangslage machen?

    Ausnehmend gefallen hat mir in dieser Folge der erneute Auftritt Will Rikers und ganz besonders die Agieren Picards mit Datas Alt-Bewußtsein in der Quantensimulation. Das zumindest waren Höhepunkte der finalen Staffel. So, und jetzt lasse ich alles erst mal sacken..

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  • Svega
    antwortet
    Zitat von WilliamT.Riker Beitrag anzeigen
    Das einzigste was ich echt gut fand waren die Schauspielkünste von Patrick Stewart, Brent Spiner und Jonathan Frakes(Cpt. Riker, mein Highlight). Das war für mich ganz goßes Kino. Der Rest hatte so viele Logiklöcher wtf.
    Von Künsten zu sprechen ist aber auch arg an der Sache vorbeigeblickt. Die haben allenfalls Routine abgeliefert. Mehr ließ das Drehbuch und die Regiearbeit auch garnicht zu.
    Die Frage ist warum geben die sich so etwas?

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  • Nelthalion87
    antwortet
    Ich fand das Staffelfinale in Ordnung.

    Enttäuscht war aber ich besonders von der Raumschlacht, da die Föderation, ausser Riker, effektiv nichts gemacht hat.

    Riker nochmal in Uniform hat mir dafür sehr gut gefallen, die Datamomente sowie das Crewgefühl am Ende ebenso.

    Elnor wurde im Verlauf der Staffel auch immer sympathischer.

    Meine liebe Narissa ist am Ende dann leider doch gestorben. War aber zu erwarten.

    Vielleicht sollten sich viele einfach das Star Trek
    wegdenken.

    Wenn man die Serie nicht als TNG 2.0 oder so sieht schneidet sie für mich gut ab.

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  • kick_nemesis
    antwortet
    Zitat von Marcel1294802 Beitrag anzeigen
    Einer der wenigen positiven Punkte der Folge war das ich die Disco staffelfinale schlechter empfand. Irgendwie haben die Macher absolut kein Können in Staffelfinale. Schwächste Folge 2 Sterne dank Data und Riker
    Die Macher haben absolut kein Können in Star Trek Serien. Versehentlich schaffen die es ab und an mal, eine Folge zu bringen, die nicht absolut grottig ist. Aber i. d. R. kann man das vergessen.

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  • Marcel1294802
    antwortet
    Einer der wenigen positiven Punkte der Folge war das ich die Disco staffelfinale schlechter empfand. Irgendwie haben die Macher absolut kein Können in Staffelfinale. Schwächste Folge 2 Sterne dank Data und Riker

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  • Dominion
    antwortet
    Ich bin geschockt, echt sooo schlecht ? Schlechter als DSC ? Ich hab's ja befürchtet, aber an die Wand gefahren ? Ne oder ? Ich hab ja fast keine Lust mir nun alle 10 Folgen zu geben.. ich weiß nun viele lieb gewonne alt Figuren sterben... Und selbst Picard stirbt nur um Robo Picard zu werden als Satire oder Komödie als Orville okay, aber nicht als pures über traumatisierendes Drama... Ich dachte discovery würde die über Dramaatisierung perfektioniert haben...

    So viele eine Sterne Wertungen habe ich ja selten gesehen.. jetzt wurde wohl selbst dem jenigen die Star Trek Picard noch gut geredet haben wohl einen vor den Latz geknallt... Ui Jui...

    Ich befürchte schlimmstes wenn ich es mir angucke

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  • Nightdancer
    antwortet
    Viele der negativen Punkte sind ja bereits angesprochen worden. Ich jedoch muss eine kleine Lanze brechen fürs Finale. Sooo schlecht war's doch dann auch wieder nicht. Es gab etliche schöne Szenen, mehr als in der vorigen Episode.

    Was sie am Ende mit Picard gemacht haben, wird in Fankreisen sicher noch sehr kontrovers diskutiert werden. Das war völlig klar. Ich sehe darin jetzt kein großes Problem. Natürlich mussten sie einen Weg finden, für zumindest eine weitere Staffel den Schauspieler Patrick Stewart mit seinem realen Alter weiter seine Rolle spielen zu lassen. Aber selbst In-Universe ist es nicht so problematisch, wie viele denken. Wenn PIC im Grundtenor mit dem ganzen Mensch/Android-Dilemma rund um Soji EIN Thema hatte, dann doch, dass es die Entscheidungen und Handlungen sind und der Versuch, die beste Version von sich selbst zu sein, die einen menschlich machen, selbst wenn der Körper synthetisch ist. Jean-Lucs neuer Körper mag zwar künstlich sein, ändert aber den Charakter dabei doch kein bisschen!

    Wie auch immer, Picards und Data's Konversation in der Quantensimulation, in der das rekonstruierte, lebendige Bewusstsein unseres Lieblings-Androiden lief, hat es Jean-Luc (und auch den Fans) schließlich ermöglicht, sich nach 20 Jahren endlich auf eine Weise von Data zu verabschieden, die die Handlung von Star Trek Nemesis nicht erlaubt hatte. Jean-Luc hat lange Zeit mit dem abrupten und unerwarteten Verlust seines Freundes und den unausgesprochen gebliebenen Dingen zwischen ihnen gehadert. Nun kann er Data nach einer finalen Aussprache endgültig loslassen und abschließen. Ich muss zugeben, ich hatte an dieser Stelle feuchte Augen.

    Der nochmalige Auftritt von Riker in Dienst war klasse! Einige haben ja bereits vermutet, dass er nochmal wiederkommt, nachdem er damals auf Nepenthe am Bootssteg erwähnt hat, dass er in aktiver Reserve ist.

    Die Föderationsflotte war allerdings... naja, haben eh schon viele hier gesagt. Es war genau ein einziger Schiffstyp in zigfacher Ausführung. Und dieses Design sah auch nur mäßig attraktiv aus, freundlich ausgedrückt. Sei's drum. Wir rätseln ja schon seit geraumer Zeit, wohin eigentlich der Großteil des Produktionsbudgets gekommen ist.

    Ach ja, Seven hält am Ende bei einer Partie Pleenok Händchen mit Raffi, wodurch das Geheimnis um ihre sexuelle Ausrichtung wohl endgültig gelüftet ist.

    Was mir noch aufgefallen ist: rückblickend gibt der Vorspann stilisiert und abstrakt eigentlich schon ziemlich viel von der Gesamthandlung inklusive Schlusstwist preis. Fast schon ein Spoiler.
    Zuletzt geändert von Nightdancer; 27.03.2020, 04:45.

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  • Ductos
    antwortet
    Ugh...nicht mal das Ende war versöhnlich.

    Damit ist Picard jetzt die schwächste erste Star Trek-Staffel. Nicht einer einzigen Folge konnte ich die volle Punktzahl geben.

    Wie schon erwähnt werden Lösungen aus dem Hut gezaubert und Logik mit Füßen getreten. Captain Rikers Auftritt war ein kleines Highlight, aber sein Schiff sehen wir nicht. Wird eines von den Dutzenden Copy & Paste-Schiffen sein. Wo war die Abwechslung? Keine Nebulas? Keine Galaxys? Nicht mal eine Excelsior-Klasse? Was war das bitte für eine Flotte?

    Wenigstens macht Narissa endlich einen Palpatine-Abgang. Was um alles in der Welt hat sie immer noch auf dem Kubus gemacht?!

    Einzig wirklich gute Sache: Picards letztes Gespräch mit Data. Ja, es macht im Grunde keinen Sinn, aber Brent Spiner hat die Mimik trotz seines fortgeschrittenen Alters und der schwierigen Maske immer noch drauf.

    Noch dazu liefert das Ende keinerlei Idee, wie diese Story weitergeht. Narek verschwindet schon völlig aus der Handlung. Es ist, als ob niemals eine zweite Staffel geplant war und mitten in der Produktion die halbe Geschichte über den Haufen geworfen wurde. Was wurde aus Sevens Borg, wenn sie jetzt Teil der La Sirena Crew wird? Warum haut die Sternenflotte direkt wieder ab, als die Romulaner vertrieben wurden? Wieso taucht in schon wieder ein gottverdammter Skybeam als Finalelement auf? Wieso schaltet Soong nur Sutra aus und nicht die anderen Androiden, insbesondere Soji? Wieso ist das überhaupt der wahre Sohn Soongs, wenn er nie zuvor erwähnt wurde? Was passierte mit den Androiden, die damals den Mars angriffen? Waren die Zhat Vash wirklich die Urheber des Angriffs? Wer war jetzt der Begleiter von Sutras Schwester auf der ibn Majid? Woher hat Jurati plörtzlich diese Geheimagenten-Fähigkeit Picard ungesehen aus der Anlage heraus zu schmuggeln? Wieso haben die Androiden nicht die restliche Crew der La Sirena mit Picard festgesetzt und geben ihnen ausgerechnet das eine Gerät, das schließlich ihren ganzen Plan scheitern lässt? Warum entwickelt Picards Leiden sich plötzlich innerhalb kürzester Zeit zum tödlichen? Welchen Zweck hat sein neuer Androidenkörper, wenn er ohnehin eines natürlichen Todes sterben wird? Wie zum Kuckuck ist den Machern nicht was besseres eingefallen als mechanische Tentakel für die großen "Erlöser"? Und wieso erinnern mich die schon wieder an Control aus Discovery?

    Gott verdammt, ich wollte eigentlich 2* geben, wenigstens für die Szenen mit Data. Aber ne, die Folge wirft so viele Fragen auf, dass ich das einfach nicht ertrage,

    1* - absoluter Tiefpunkt und untergräbt sogar die zweite Staffel von DSC deutlich.

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  • textor
    antwortet
    Abgesehen davon, dass ich den Stil der Serie generell nicht mag, versuche ich trotzdem halbwegs neutral das Staffelfinale zu beurteilen.Letztlich haben die Autoren hier viel zu viel Fässer aufgemacht. Eine Parallele zu GoT. Das kann man letztlich mMn nicht zufriedenstellend auflösen, vor Allem nicht in in 2 Folgen wenn mann 8 Folgen lang eine Story gnadenlos vorantreiben will. Für mich bleiben die aktuellen Verantwortlichen unfähig eine würdige ST Serie zu produzieren. Ich hatte nach DSC null Erwartungen und naja, ja eh. Was kommt? Eine neue Staffel DSC, oje. Und PIC? Diesmal ohne Chabon, der hat sich zumindest bemüht. Man darf sich fürchten. Wer auf Nostalgie und "geile Effekte" steht, bitte. Zum Glück gibts ja auch noch intelligente Serien a la Westworld oder Alternde Carbon, wo es nicht nur um den nächsten "Schuss" geht. Gute Nacht.

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  • WilliamT.Riker
    antwortet
    Das einzigste was ich echt gut fand waren die Schauspielkünste von Patrick Stewart, Brent Spiner und Jonathan Frakes(Cpt. Riker, mein Highlight). Das war für mich ganz goßes Kino. Der Rest hatte so viele Logiklöcher wtf.

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  • Mountie
    antwortet
    Tolle Kommentare hier! Muss bei vielen zustimmen.

    Produktion: Ich nerv euch schon länger damit, aber vielleicht wirds auch den letzten klar mit der Starfleet Flotte, dass Budget der Serie war ne Frechheit. Riker redet so toll von seinem geilen Schiff, wir sehen es aber nicht einmal oder? Sollen wir bei dem Pixelbrei raten. Obwohl manche Folgen gar nix gekostet haben ( 4,5,7), schaffen sie es nicht durchgehend eine gute Qualität zu liefern oder verwehren uns tolle Szenen. Die Serie hatte Potential, aber nicht das Geld. Aber die Bücke war sehr sehr schick, ist das ein eingelagertes SET gewesen? Discovery? Chris Pine Enterprise

    Story: Ich hab es ja schon im Episode 9 Thread so geschrieben und es ist genau so eingetroffen . Wär nur besser gewesen, Starfleet wär wirklich nur auf dem Radar zu sehen anstatt diesen Mist. Es kam nur einmal Spannung auf, als die KI Aliens kamen, aber wie billig, Signal weg und sie drehen ab. Wieso bekommt Soji nicht Ihren Moment und sie kommuniziert mit sehr viel CGI mit diesen und überzeugt sie (Walsonde Vger etc.), im Grunde hätte man die ganze Season in 2 Folgen reinpressen können. Viel zu viel Platzhalter Folgen um Geld von CBS zu kassieren. Anstatt wirklich was großes daraus zu machen. Data lebte in einem Quantencomputer weiter, was soll ich davon halten. Gabs da nicht letztens ne gute
    Black Mirror Teddy Bar folge. So ähnlich kams rüber. Der is da drin gefangen damit er geklont wird oder was. Hatte so gehofft Data und Picard sind am Omekapunkt von Tipler. Das wär mal so richtig stark gewesen. Auch wen J.L. dann tot ist.


    Alex Kurtzman trägt die Verantwortung und muss unbedingt raus!
    Zuletzt geändert von Mountie; 27.03.2020, 01:38.

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